@Athon: Das ist sicherlich ein Problem. Nur denke ich, dass, selbst wenn wir uns auf eine Definition von "nichts" einigen koennten, die Schlussfolgerungen unterschiedlich waeren. Eine Einigung kann man bei solch einer Fragestellung eh nicht erwarten, da niemand darauf eine definitive Antwort geben kann.
Im Endeffekt unterscheidet sich die Vorstellung eines ewigen Universums (auch wenn es durch einen Urknall gehen mag, der in dem Fall halt aus etwas Existierendem kommt) konzeptuell nicht wesentlich von der der Annahme eines ewigen Gottes. Beides ist schlicht die Antwort "nein".
Im Hinduismus sind selbst die Goetter nicht ewig; auch Brahma hat eine begrenzte Lebenszeit, wenn auch unvorstellbar lang (wie so oft, gibt's auch dort natuerlich unterschiedliche Konzepte). Das laeuft dann wohl auch auf ein ewiges Universum, das durch ewige Zyklen von Zerstoerung und Wiedergeburt geht, hinaus.
Im Endeffekt unterscheidet sich die Vorstellung eines ewigen Universums (auch wenn es durch einen Urknall gehen mag, der in dem Fall halt aus etwas Existierendem kommt) konzeptuell nicht wesentlich von der der Annahme eines ewigen Gottes. Beides ist schlicht die Antwort "nein".
Im Hinduismus sind selbst die Goetter nicht ewig; auch Brahma hat eine begrenzte Lebenszeit, wenn auch unvorstellbar lang (wie so oft, gibt's auch dort natuerlich unterschiedliche Konzepte). Das laeuft dann wohl auch auf ein ewiges Universum, das durch ewige Zyklen von Zerstoerung und Wiedergeburt geht, hinaus.

