18-07-2022, 11:59
(17-07-2022, 18:50)Ulan schrieb: - - -
Das Christentum kuemmert sich eigentlich nur wenig um Arme, da Armut anscheinend selig macht und Du schon ein Bein im Himmelreich hast. Da sind selbst die juedischen Bestimmungen freundlicher, wie z.B. der komplette Schuldenerlass alle 50 Jahre fuer jedermann.
Wenn ich aber mit einbeziehe, dass Du gerade die British-Israel-World Federation ins Spiel gebracht hattest, mit den Westeuropaeern als den verlorenen zehn Staemmen Israels und dem British Empire als Verbreiter des christlichen Glaubens auf der Welt, dann schauen wir hier mehr auf Tolkien und seine Orks, wenn wir von "Ostvoelkern" reden.
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In der Schrift wird Armut nicht als Idealzustand bezeichnet. Den Verursachern von Armut droht die Vernichtung. So der Bruder Jesu, Jakobus, der seinen Brief an die zwölf Stämme, nicht nur an die “Juden” richtete. Jakobus wusste offenbar, wo sich die “verlorenen Stämme” aufhielten.
Die Nachfahren der Stämme zählten gem. der Wachstumsformel zu Jesu Zeit mindestens dreißig Millionen. Achthundert Jahre zuvor waren es um die zehn Millionen, heute dürften es mehrere hundert Millionen sein. Dass sich heutzutage nur wenige Historiker mit der Frage nach dem Aufenthaltsort dieser Stämme befassen, beweist den Erfolg der naturalistischen Weltanschauung.