26-03-2007, 08:57
Über diese Form und Richtung der Diskussion bin ich unzufrieden. Warum?
Geht doch eindeutig die Schuldsuche auf Kosten der Achtung der religiösen Herkunft.
Ein Unterwandern von Recht und Gesetz kann doch nur dann stattfinden, gewähren Juristen, Richter und Polizei dies. Die Verantwortung liegt für mich eindeutig an dieser Stelle - nicht umgekehrt - und falsche Gerichtsurteile werden von inkompetenten Richtern gefällt. Für mich sind das vorerst Unterstellungen, sogar Hetze, der ich keinen Nährboden geben will. Hat jemand die Richterin zu diesem Fehlurteil gezwungen?
Vielleicht wäre es mal an der Zeit darüber nachzudenken, in welchem Maße Recht gesprochen wird. Ich kann mich gut erinnern, wie leicht und ungeschoren manch Manager hier im Lande von Strafe verschont bleibt, ist seine Geldtasche genügend gefüllt. Nach ihrer religiösen Herkunft und die der Richter hat keiner gefragt. Religion darf keinem vorgeworfen werden, sonst geraten wir alle in Generalverdacht und werten die eine oder andere als besser oder schlechter...: muslimisch unterwandert, wäre nach den Worten von Frau Schwarzer "verdächtig" - warum nicht dann auch buddhistisch, christlich, jüdisch, atheistisch unterwandert, in negativer Sichtweise; mir graust es bei diesen Vorstellungen.
Schlagende (Ehe)Männer sind ungeeignet für die Ehe und sind vorallem Straftäter, die die Konsequenzen dafür tragen müssen. Wird in Deutschland das Gastrecht mißbraucht (Gesetzesübertretung), entzieht er sich selbst seines Aufenthaltsrechtes u.a.
Der hilfesuchenden Ehefrau wurde nicht nur ein berechtigtes Anliegen, also die Scheidung verwehrt, sie sollte sogar auf ihre Menschenrechte (Grundrecht) verzichten. Das ist unverzeihlich und das macht mich
hellhörig, wenn eine Richterin das übersehen sollte.
Geht doch eindeutig die Schuldsuche auf Kosten der Achtung der religiösen Herkunft.
Ein Unterwandern von Recht und Gesetz kann doch nur dann stattfinden, gewähren Juristen, Richter und Polizei dies. Die Verantwortung liegt für mich eindeutig an dieser Stelle - nicht umgekehrt - und falsche Gerichtsurteile werden von inkompetenten Richtern gefällt. Für mich sind das vorerst Unterstellungen, sogar Hetze, der ich keinen Nährboden geben will. Hat jemand die Richterin zu diesem Fehlurteil gezwungen?
Vielleicht wäre es mal an der Zeit darüber nachzudenken, in welchem Maße Recht gesprochen wird. Ich kann mich gut erinnern, wie leicht und ungeschoren manch Manager hier im Lande von Strafe verschont bleibt, ist seine Geldtasche genügend gefüllt. Nach ihrer religiösen Herkunft und die der Richter hat keiner gefragt. Religion darf keinem vorgeworfen werden, sonst geraten wir alle in Generalverdacht und werten die eine oder andere als besser oder schlechter...: muslimisch unterwandert, wäre nach den Worten von Frau Schwarzer "verdächtig" - warum nicht dann auch buddhistisch, christlich, jüdisch, atheistisch unterwandert, in negativer Sichtweise; mir graust es bei diesen Vorstellungen.
Schlagende (Ehe)Männer sind ungeeignet für die Ehe und sind vorallem Straftäter, die die Konsequenzen dafür tragen müssen. Wird in Deutschland das Gastrecht mißbraucht (Gesetzesübertretung), entzieht er sich selbst seines Aufenthaltsrechtes u.a.
Der hilfesuchenden Ehefrau wurde nicht nur ein berechtigtes Anliegen, also die Scheidung verwehrt, sie sollte sogar auf ihre Menschenrechte (Grundrecht) verzichten. Das ist unverzeihlich und das macht mich
hellhörig, wenn eine Richterin das übersehen sollte.