(05-01-2024, 23:14)Ulan schrieb: . . . Kinder aus zerruetteten Familien . . .
Das ist das eine Bild, das vorgestellt wird. Ja, es kommt selten leider vor, dass der Vater ein Spieler oder ein Alkoholiker ist, die Mutter eine Drogensüchtige oder eine Hure
Aber heute wird ja jede zweite Ehe (abgesehen von religiösen Minderheiten) geschieden, das ist bald schon der "Normalfall", statistisch gesehen
Heute gibt es im Westen schon eine regelrechte Scheidungsindustrie, an jeder Hausecke ein Scheidungsanwalt der Leute zu "unverbindlichen und kostenlosen Beratungsgesprächen" - in Wirklichkeit Anbahnungsgesprächen - lockt. Wer einmal dort ist, hat seinen Weg vorgezeichnet.
(05-01-2024, 23:14)Ulan schrieb: Was das Thema ist, definiert der Eingangsbeitrag. Es geht um Sexualitaet in der Ehe als Mittel zum Erreichen eines spirituellen Ziels.
OK, aber dann brauchen wir nicht das Wort "Sakrament" in der Überschrift. Das ist irreführend
"Sexualitaet in der Ehe als Mittel zum Erreichen eines spirituellen Ziels" ist nicht auf die katholische Ehe beschränkt, die vom Threadstarter erwähnte "tantrische Sexualität" geht in Richtung INDIEN
"In der indischen Tradition wird zwischen einem tantrischen Pfad nach seiner Methodik unterschieden . . ." Tantra - Wikipedia
Fragt sich halt, was das Thema im Bereich "Christentum und Theologie" zu suchen hat

