(24-05-2024, 21:05)Sinai schrieb: Es ist ein untrügliches Merkmal von Atheisten, Menschen die die atheistische und nicht bewiesene Urknalltheorie ablehnen, des magischen Denkens zu zeihen
Die Urknallhypothese ist nicht "atheistisch", sondern wissenschaftlich. Geht das irgendwann in Deinen Kopf? Gott oder nicht Gott hat damit rein gar nichts zu tun.
Dass Du aus Wissenschaft Religion machst, ist Dein Offenbarungseid, dass Du nicht anders als magisch denken kannst.
(24-05-2024, 19:47)Sinai schrieb: Nach deiner Theorie wären ja die Anhänger der Abrahamitischen Religionen (Juden, Christen, Moslems) Vertreter des "magischen Denkens" und nur die Atheisten hätten recht
Es interessiert die Wissenschaft rein gar nicht, was die Religionen zu wissenschaftlichen Fragen denken. Warum sollte es? Das waere ein Kategorienfehler. Wie gesagt, mit Atheismus hat das rein gar nichts zu tun. Viele Astrophysiker sind Christen. Die ueberwaeltigende Mehrzahl der Christen hat ueberhaupt kein Problem mit der Urknallhypothese.
(24-05-2024, 19:47)Sinai schrieb: Dass aber die Vorstellung des Urknalls mit der Explosion eines Punktes letztlich eine klassische Vorstellung des magischen Denkens sein könnte, zumindest danach aussieht, klammerst du aus
Weil es kein Produkt magischen Denkens ist, sondern simple Mathematik. Dass die Details sowieso anders aussehen, hat Dir Ekkard erklaert, aber Du hoerst ja Erklaerungen grundsaetzlich nie zu, weil sie Dein magisches Denken stoeren. Der dimensionslose Punkt ergibt sich aus der Mathematik der Relativitaetstheorie. Die Relativitaetstheorie gilt an dem Punkt nicht mehr, also sind auch die Ideen der Astrophysik dazu weitaus komplexer. Aber Wissenschaft interessiert Dich doch gar nicht; Du schwafelst nur immer ueber Deine religioesen Befindlichkeiten zu dem Thema, die meist sowieso auf falschen Grundlagen beruhen, und zwar auch, was die Wissenschaft angeht.

