03-07-2024, 19:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-07-2024, 21:21 von Ulan.
Bearbeitungsgrund: Ueberfluessiges Selbstzitat entfernt
)
Nun wieder zum Thema der Speisevorschriften in Indien:
Dieses Fleischverbot der Theravada-Buddhisten hält sogar jeder typische 17-jährige Student eines US Colleges unbewusst ein, er isst täglich am Morgen Ham and Eggs mit Schinken aus dem Supermarkt, wo der Schinken mit dem LKW gekühlt angeliefert wurde und daher natürlich nicht für ihn geschlachtet wurde, zu Mittag zwei Bic Mac aus Rindfleisch, das natürlich nicht für ihn geschlachtet wurde, am Abend grillt er Fische aus dem Supermarkt, die natürlich nicht für ihn gefangen und getötet wurden
Von den Speiseregeln dürfte diese "älteste noch existierende Schultradition des Buddhismus" (Wikipedia) für niemand ein Problem sein.
Wie sieht es mit der übrigen Lehre aus ?
Theravada - Wikipedia
"Höchstes Ziel jedes Schülers des Theravada ist die Befreiung von selbstverursachtem Leiden (duḥkha) und das Erlangen von „Nibbāna“ (sanskrit: Nirvāṇa), dem Überwinden von jeglichem, durch Täuschung, Begehren und Abneigung (auch Verblendung, Gier und Hass genannt) herbeigeführtem Anhaften (upadana) an einem illusionären Ich, d. h. einer (ewigen) Seele (atta, ātman) und ebenso illusionären Dingen (śaṅkara) und damit das Verlassen des Kreislaufs (Saṃsāra) – auf gut Deutsch „Hamsterrades“ oder „Teufelskreises“ oder "Kreislauf des Leidens" – leidvoller Reinkarnationen (nicht zu verwechseln mit dem christlichen Begriff der Wiedergeburt)."
Theravada - Wikipedia
"Nibbāna ist auch nicht vergleichbar mit der Vorstellung des Paradieses im Judentum, Christentum oder Islam. Weder das Ich oder eine Seele, oder gar der Körper, noch das Glück sind, gemäß buddhistischer Lehre, ewig und beständig."
Dieses Fleischverbot der Theravada-Buddhisten hält sogar jeder typische 17-jährige Student eines US Colleges unbewusst ein, er isst täglich am Morgen Ham and Eggs mit Schinken aus dem Supermarkt, wo der Schinken mit dem LKW gekühlt angeliefert wurde und daher natürlich nicht für ihn geschlachtet wurde, zu Mittag zwei Bic Mac aus Rindfleisch, das natürlich nicht für ihn geschlachtet wurde, am Abend grillt er Fische aus dem Supermarkt, die natürlich nicht für ihn gefangen und getötet wurden
Von den Speiseregeln dürfte diese "älteste noch existierende Schultradition des Buddhismus" (Wikipedia) für niemand ein Problem sein.
Wie sieht es mit der übrigen Lehre aus ?
Theravada - Wikipedia
"Höchstes Ziel jedes Schülers des Theravada ist die Befreiung von selbstverursachtem Leiden (duḥkha) und das Erlangen von „Nibbāna“ (sanskrit: Nirvāṇa), dem Überwinden von jeglichem, durch Täuschung, Begehren und Abneigung (auch Verblendung, Gier und Hass genannt) herbeigeführtem Anhaften (upadana) an einem illusionären Ich, d. h. einer (ewigen) Seele (atta, ātman) und ebenso illusionären Dingen (śaṅkara) und damit das Verlassen des Kreislaufs (Saṃsāra) – auf gut Deutsch „Hamsterrades“ oder „Teufelskreises“ oder "Kreislauf des Leidens" – leidvoller Reinkarnationen (nicht zu verwechseln mit dem christlichen Begriff der Wiedergeburt)."
Theravada - Wikipedia
"Nibbāna ist auch nicht vergleichbar mit der Vorstellung des Paradieses im Judentum, Christentum oder Islam. Weder das Ich oder eine Seele, oder gar der Körper, noch das Glück sind, gemäß buddhistischer Lehre, ewig und beständig."

