(05-07-2024, 22:16)Sinai schrieb:(05-07-2024, 20:11)Ekkard schrieb: Kleine Abschweifung in eine Grundsatzkritik:
(05-07-2024, 16:23)Morumotto schrieb: Gutes und Schlechtes Karma, neutralisiert sich nicht gegenseitig.
Man kann also kein schlechtes Karma durch eine gute Tat ausgleichen.
Erst erhält man dann eine Strafe, und durch die gute Tat eine Belohnung,
also beides, denn es gleicht sich nicht gegenseitig aus.
Es tut schon fast weh, was sich Menschen alles ausdenken, um eine Erziehungswirkung hin zu gesellschaftskonfomem Verhalten geistig zu installieren. Zudem geht damit eine Vorstellung einher, für die jede nachprüfbare Eigenschaft fehlt.
Diese Kritik dürfte berechtigt sein.
Und besonders grausam ist die Behauptung, dass sich Strafe und Belohnung nicht gegenseitig ausgleichen würden
Da wird in dieser Vorstellung ein Mensch sehr belohnt, indem er als Prinz geboren wird - aber zur Bestrafung als blindes Kind
Das wäre dann ein Hohn auf die Belohnung!
Mir gefällt das Gleichnis Jesu vom barmherzigen Samariter
....freilich. Mitgefühl ist keine Frage des Glaubens und allein davon abhängig, welcher Religion, politisch-ideologischen Weltanschauung, oder auch keiner man davon angehört... so wie du das vertrittst, verstehen willst. Auch unter den Buddhisten gibt es massenweise dumme Ärsche wie im Christentum... die das nicht und nie begreifen. "Ich-Bezogenheit".. Angeber. Dummheit und Stolz wachsen überall auf dem selben Holz.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

