18-07-2024, 13:26
(17-07-2024, 23:01)Ekkard schrieb: Leute, ich bin Reduktionist. Ein "Buch des Lebens" ist entbehrlich.
@ Ekkard,
jeder denkt sich mittels seines Bewusstseins auf (s)eine spezielle Art.
Reduktionist zu sein, bringt einen aber nun auch nicht viel weiter, denn diese naturwissenschaftliche oder philosophische Lehre bestimmt ein System anhand seiner Einzelbestandteile...
Das BUCH DES LEBENS ist aber nicht nur eine jüd./christliche Vorstellung, sondern ist auch als "Akasha-Chronik" in der anglo-indischen Theosophie und in der Anthroposophie zu finden. Hier ist es die Vorstellung von einem übersinnlichen, immateriellen allumfassenden "Weltgedächtnis".
Ob dieses nun "entbehrlich" ist oder nicht, kann ein Mensch weder richtig einschätzen, noch korrekt beurteilen wollen.
So wie auch kein "Erdenwurm" sagen kann, ob denn der Weltraum "entbehrlich" wäre - mitsamt den unzähligen darin befindlichen Galaxien ...
Gruß von Reklov

