30-05-2007, 12:57
Eine pauschale Antwort gibt es dafür leider nicht.
Wenn man der Bibel glauben schenken mag - und das ist ja immerhin die Grundlage für das Christentum - dann hat Gott zu damaliger Zeit Propheten augesandt und/oder sein Volk selbst darauf hingewiesen, Änderungen vorzunehmen. Das Volk Israel ist das beste Beispiel. Ständig anderen Göttern gedient, was Gott nicht gut hieß. Er hat definitiv Unterschiede gemacht und es ging nicht nur um Handlungsweisen, sondern in Bezug auf Ehebruch sagte Jesus:
Ihr habt gehört, daß gesagt ist (2. Mose 20,14): «Du sollst nicht ehebrechen.» 28Ich aber sage euch: aWer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. Matth. 5,27
Eine Tat ist vor Gott also ebensowenig oder viel aussagekräftig, wie es Rückschlüsse auf die Herzenseinstellung gibt. Und das kann nur Gott beurteilen.
Von daher muss es ja schon einen Weg geben. Welcher das ist, kann ich nicht genau sagen, aber Gott wird wohl entsprechend danach richten, wie man gehandelt hat und ob er sein äußerstes getan hat um für sich den richtigen Weg zu finden.
Wenn man der Bibel glauben schenken mag - und das ist ja immerhin die Grundlage für das Christentum - dann hat Gott zu damaliger Zeit Propheten augesandt und/oder sein Volk selbst darauf hingewiesen, Änderungen vorzunehmen. Das Volk Israel ist das beste Beispiel. Ständig anderen Göttern gedient, was Gott nicht gut hieß. Er hat definitiv Unterschiede gemacht und es ging nicht nur um Handlungsweisen, sondern in Bezug auf Ehebruch sagte Jesus:
Ihr habt gehört, daß gesagt ist (2. Mose 20,14): «Du sollst nicht ehebrechen.» 28Ich aber sage euch: aWer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. Matth. 5,27
Eine Tat ist vor Gott also ebensowenig oder viel aussagekräftig, wie es Rückschlüsse auf die Herzenseinstellung gibt. Und das kann nur Gott beurteilen.
Von daher muss es ja schon einen Weg geben. Welcher das ist, kann ich nicht genau sagen, aber Gott wird wohl entsprechend danach richten, wie man gehandelt hat und ob er sein äußerstes getan hat um für sich den richtigen Weg zu finden.