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"Politisches Papsttum ist kein Tabubruch, sondern war einst völlig normal" NZZ
#30
(30-05-2025, 00:00)Sinai schrieb: Irgend was passt da nicht mehr: normale Menschen müssen hilflos zusehen, wie ihre Ersparnisse wie Schnee in der Märzensonne dahinschmelzen

Du meinst den Notgroschen, der im Tagesgeld steckt? Die Standard-Aktienfonds liefen doch im Schnitt in den letzten Jahren sehr gut?

(30-05-2025, 00:00)Sinai schrieb: ... weil in Europa alles galoppierend teurer wird (von Fachärzten, Operationen bis zu Plätzen in Pflegeheimen)

Tja, eine ueberalterte Gesellschaft hat halt solche Probleme.

(30-05-2025, 00:00)Sinai schrieb: ... und die Banken keine Zinsen mehr zahlen (weil die Europäische Zentralbank aus uneinsichtigen Gründen - ohne die Bürger zu fragen - das so will)

Nun, sie sind halt daran interessiert, dass der Staat und Du persoenlich nicht alles verlieren, weil die EU-Staaten in die Pleite rutschen.

(30-05-2025, 00:00)Sinai schrieb: - während Kapitalisten unverschämt reich werden

Tja, dass man mit einer Menge Geld unverhaeltnismaessig mehr Geld machen kann als mit wenig Geld ist klar und sicherlich ein Problem. Wie man solches Kapital dazu bringen kann, einen fairen Anteil an die Allgemeinheit zu zahlen, ohne dass das Geld ins Ausland verschwindet, hat wohl noch niemand herausgefunden.
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RE: "Politisches Papsttum ist kein Tabubruch, sondern war einst völlig normal" NZZ - von Ulan - 30-05-2025, 00:23

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