(01-08-2025, 11:13)Farius schrieb: Was würdest Du den Eltern erzählen? Pech gehabt! Gott hatte einen schlechten Tag!!
Sicher nicht!
Wäre ich damals 1960 Arzt gewesen, hätte ich den Eltern reinen Wein eingeschenkt: dass da irgendwelche Wissenschaftler schuld daran sind, die das Beruhigungsmittel namens Contergan entwickelten - und dass sie unverzüglich zu Gericht gehen sollen!
Dass sie Strafanzeige bei der Polizei erstatten sollen, und sich einen Anwalt nehmen sollen, um lebenslange Entschädigung (Rente) für das kranke Kind zu erstreiten
Und dass sie an die Öffentlichkeit gehen sollen, um Verbündete zu finden, zwecks Sammelklage (falls es das damals schon gab. Im Fall Contergan führte das dazu, dass viele Betroffene juristisch und finanziell überfordert waren und nicht klagten).
Denn Pharmakonzerne sind oft vorsorglich im Ausland und damit droht ein unerschwinglich teurer internationaler Prozess und Pharmakonzerne sind anwaltlich gut vertreten und sitzen zudem finanziell am längeren Ast
Deshalb riet ich auch Eltern ab, ihre Kinder gegen Corona impfen zu lassen

