12-09-2008, 12:36
@SchmetterMotte: Religion ist die weltanschauliche (Rück-)bindung an das Heilige, also an jene Vorstellungen , die ich oder meine "Religionsgemeinschaft" unumstößlich für das Gute schlechthin halte. Viele Menschen denken sich das Heilige als Gottesgebot und binden ihre Vorstellungen in mythische Geschichten ein.
Der Charakter einer mitmenschlichen Übereinkunft (Konvention) über das, was "schlechthin gut" ist, wird erst klar, wenn man sich die unterschiedlichen Religionslehren und deren Wertvorstellungen ansieht.
@Padawan(?): Deine Beispiele missfielen mir nicht wegen der ständigen Korrekturen im wissenschenschaftlichen Erkenntnisprozess, sondern weil sie falsch waren. Ich weiß genauso gut wie du, dass alle wissenschaftlichen Erkenntnisse (Theorien) nur vorlaufig sind. Noch deutlicher wird dies bei Hypothesen (Urknall und sein Zeitpunkt, Lebensentstehung u. viele andere).
Der Charakter einer mitmenschlichen Übereinkunft (Konvention) über das, was "schlechthin gut" ist, wird erst klar, wenn man sich die unterschiedlichen Religionslehren und deren Wertvorstellungen ansieht.
@Padawan(?): Deine Beispiele missfielen mir nicht wegen der ständigen Korrekturen im wissenschenschaftlichen Erkenntnisprozess, sondern weil sie falsch waren. Ich weiß genauso gut wie du, dass alle wissenschaftlichen Erkenntnisse (Theorien) nur vorlaufig sind. Noch deutlicher wird dies bei Hypothesen (Urknall und sein Zeitpunkt, Lebensentstehung u. viele andere).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard