22-12-2008, 00:48
(21-12-2008, 19:10)indymaya schrieb:(20-12-2008, 16:55)Epicharm schrieb: Dass bei jenen, die fest an etwas glauben, manchmal "Wunder" geschehen, das ist nicht zu leugnen.
Das ist Einsicht.
Wir haben das Evangelium und wenn man etwas nicht versteht fragt man Gott. Wer also nicht an Gott glaubt, wird es nie verstehen.
Das hast Du entweder vorgeblich oder tatsächlich missverstanden. Außerdem hast Du sinnentstellend (weil verkürzt) zitiert.
(21-12-2008, 19:10)indymaya schrieb: Wie kann man behaupten es gäbe keine Zeitzeugen, die etwas aufgeschrieben haben? Selbst wenn etwas 100 n.Chr. aufgeschrieben wurde, so war (z.B.) jemand der 10 Jahre jünger als Jesus gewesen ist,
90 Jahre alt. Wo ist das Problem?
Weil meine Vermutungen durch die Quellenlage besser gestützt sind als Deine.
(21-12-2008, 19:10)indymaya schrieb: Und deine Anmerkung zu Vespasian ist ein Beispiel dafür, wie die christliche Lehre, für machtpolitische Profilierungen ausgenutzt wurde
Was Du damit sagen willst, verstehe ich nicht. Weder für Vespasian noch für Tacitus war das Christentum von Bedeutung!
MfG E.
MfG B.