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Das Wort Muhammad taucht in der Bibel als Wort auf!!!!!!!
#47
Hi, Atman :)
Mit einem "personalen" G*tt haette es sicherlich wenig zu tun, ob das mit der Jungfrauen-Geburt - eben soweit es von aussen und bei gegebener Sprache mit ihren Formulierungs-Moeglichkeiten nicht anders bezeugbar war - nach bestem Wissen so aussagbar war.
Ich denk auch, es war ja geklaert, dass es so seltsam war, dass es sich nicht wiederholen wird und niemand von uns es genauer zu lernen braucht, falls es an ihn /sie kaeme. Das ist ja sonst ein Motiv, etwas genau wissen zu muessen, falls man es selbst einmal in einer aehnlichen Situation nochmal braucht.
Im Judentum wie im Islam ist das Attribut "Person" G0TT nicht zuzuordnen, weil das etwas Abgrenzendes, Umgrenzendes ist, also zu "Sohn" gehoert Vater und Mutter - zu "ich" gehoert "nicht-ich, also du, er, sie, nicht-allein ich..." und dann passt das nicht zu "All-Gegenwart"
Aber in christl.Theologie sah man das ja auch und definiert, dass "G0TT"-an-Sich so ganz anders ist, un_sichtbar, un_abgrenzbar, un_gebunden, allerhand weitere un....
- dazu fehlen uns einfach Sprach-und Anschauungs-Begriffe, weil es uns nicht nachvollziehbar ist, wie anders Der Schoepfer sein muss - im Vergleich zu uns, den Geschoepfen. Aber dann wuessten wir IHN ja auch gar nicht.
Aber ER hat uns kontaktiert, spaetestens mit dem Adam, von dem ab es im Kontinuum ueberliefert wurde. Nimmt man an, er habe auch Neandertaler auf irgendeine Weise kontaktiert - es waere uns verborgen und nicht feststellbar, weil das Kontinuum besteht ja nicht mehr, die starben aus.
Insofern irgendeiner der erste erinnerbare Menschen-Vater ist, mit dem biblisch bezeugten vorhandenen Augenmerk, zu merken, dass er Vater und Grossvater ist - beim Enkel sagt Adam schon: "mein Bild-und-Gleichnis, wie ich eins bin" ("Bild", Tselem =komplementaer zu mir), also wird denkbar, dass auch "ich" jemandem mein Sein verdankt - hat der Mensch erst die geistige Chance gehabt, zu zuechten und mehren und sich vor dem selber Aussterben zu hueten.
Es ist doch 9 Monate weit auseinander, dass ein Kind gezeugt und dann geboren wird, weder weiss man, dass es 9 Monate her ist, noch was die Aktion war, die das Kind in Gang setzte - und keine Natur beweist einem hier, was von was kam - also war das die sensationelle Neuigkeit, die man seitdem huetet, beachtet und weiter tradierte, und sowas ist ein A_dam (Wortwurzel gemeinsam mit "uns aehnlich", bi_Dmu_thenu, es sind Begriffe aus der Optik-Lehre). Es geht nicht um die Gattung Homo sapiens, sondern um eine geistige Vaterschaft in die koerperlich-biologische zur Weitergabe "eingehaucht", sozusagen - also, mir fehlen dazu auch die Vokabeln und Anschauungs-Begriffe.

Im Moment also, als dieser uns nicht direkter wahrnehmbare G0TT Sich wahrnehmbar machte, weil IHN unsere Erschaffung nur deshalb interessierte, da ist es vorsichtig formuliert, dass zuerst ein Wir und dann der Du-Adam aus dem vorher nie Gewesen-Sein "aus-ge_lichtet" wurde (Bara), wie eine Lichtung in einem Wald es erst ermoeglicht, zu bestimmen, was der Wald ist und was nicht. Der Vorgang ist gesondert und getrennt von der Erschaffung der gesamsten sonstigen Welt. Im 2.Schoepfungs-Bericht wird anschliessend angedeutet, wie Aktion 2 (der Adam, schon in maennlich und weiblich differenziert) in die Aktion 1 hinein-integriert wurde, also wieso nun Adamiten durch bio-logische Zeugung und Geburt aus einander stammen und weder je einzeln noch sonstwie anders entstehen.
Ich meine, bei einem so alten Text kann man auch nicht erwarten, genauer beschrieben zu bekommen, wie das ganze Projekt mit G0TT und uns anfing.
Schritt 1 zur Zeit Moses ging doch nur erstmal darum, zu behaupten, G0TT ist Jemand, und um zu erfahren, ob, und wie er ist, gibt es diesen Vertrag mit dem 1 kleinen Volk zwischen anderen, die nach anderen Konditionen spontan Erkenntnis suchen koennen - bei Israel ist festgelegt, was uns auf was hin passieren wird - und das sind Sachen, die des Menschen eigner Macht nicht untergeben sind, z.B.Wetter-Situationen, die nur uns selektiv auf eignes Fehlverhalten betreffen wuerden.
Das verlangte ja wirklich nicht gleich zuviel an Gutglaeubigkeit.
Man konnte ja nun aufpassen, was passiert, und daher wird der Bibel darueber immer auch etwas an Zeitzeugnissen hinzugefuegt.

Im Moment, wo ein Vertrag entsteht, in welchem Ort, Person und die Ereignis-Reihenfolge wichtig sind ("wenn du klaust - dann kriegst du eins auf die Pfoten" benoetigt eine lineare Zeitabfolge beiderseits und die Festlegung, wer wer ist), geht G0TT in Bezug auf Menschen mit einer uns wahrnehmbaren Seite auf uns zu. "ER hat uns gewaehlt", heisst es, nicht wir IHN. Wir suchten keinen und wussten ja nichtmal so etwas wie eine Kategorie, zu der ER passt, und auch nicht, dass da Jemand findbar waere.
Ehrlich gesagt, das Regulaere (Vater-Sohn, Sohn =Vater, Vater-Sohn) ist fuer mich verwunderlicher als die Geburt aus einer Jungfrau.
Und: sich darueber etwas Gedanken zu machen, lohnt sich, weil das ist etwas, was mir und anderen ja immer wieder passiert.
Nachdem also der Haupt-Schritt passiert ist, koennte man sagen, G0TT kommt zu uns wie ein Mitmensch, als Worte und Einfluss, wird nun also als ein "Du" weitersagbar und suchbar, und ich und du sind nunmal Personal-Pronomina, es ist nicht mehr egal, wer da was sagt, tut oder laesst, sondern genau.
Da wird es relevant, zu sagen: Liebe Mich, nicht Andere, sodass man, (was fuer G0TT-in-Sich nicht sagbar waere), sogar von "Eifersucht" spricht. Doch dieses relativiert ER nun wieder, weil ER, G0TT so all-gegenwaertig und weiterhin Selber anders ist, indem ER gebietet, IHN zu lieben - UND die Mitmenschen, die uns vor Augen kommen (Naechste) ebenso, halt so, wie man nach eignem Verstaendnis liebt ("wie du"). Andere Leute werden und koennen und sollen wir lieben - aber nicht das, was man sonst noch als G*tter bezeichnet. Die sind naemlich nicht ohne "Bodenpersonal" an Menschen selbst existent. Ab unter 3 Mitgliedern ihrer Koerperschaft sind sie erloschen.
Der besondere Schritt des Christentums, die Trinitaet zu bekennen, hat also keine G*tter vermehrt, also kein "Baby-G*tt" vermutet, aber insofern der Vater-Begriff im Altertum eher geistig als physisch viel weiter gefasst war (Haus-Vater, Gesellen-Vater, Doktor-Vater, Vater des Gedankens), sind die "richtigsten" Vaeter nicht die Spender von Samen zur Zeugung, sondern jedesmal immer noch ist auch dieser naechste Mensch direkt aus dem Nie-gewesen-Sein von G0TT her ausgelichtet.
Jesus setzt aber laut NT seine Beziehung jedesmal separat, sagt "mein Vater und euer Vater" und anscheinend niemals sich miteinschliessend "unser", denn im Vater-unser geht die Frage voraus "Was sollen WIR beten?" - also die Anhaenger seiner Lehre. Genauer besehn ist Jesus sogar ihr Gesellen-Vater, aber auch dies wurde nie ausgesagt.

Der Islam sieht kein Problem darin, ob es mit seiner Geburt eine Besonderheit gab, also dass kein Mann dafuer aktiv gewesen sei, aber es geht doppelt in Abstand, weil bei aller Gnade und Barmherzigkeit fuer Muslime es nicht denkbar wurde, dass die Menschen wie ein Komplement direkt mit IHM verbunden seien.
Komplement: das ist, wenn man ein weisses Licht wie Sonne durch eine Kugel schickt und es entfaltet sich das Spektrum, und wenn man daraus etwa mithilfe einer Farbglas-Scheibe Rot ausfiltert und das Licht wieder durch ein Prisma gibt, dann scheint es gruen zu sein. Das nennt man Komplementaer-Farben.
Dies waere im Islam schon viel zu viel "Substanz" - sie sind ja nun bei Mohammed im 7.Jhd.ndZ, und praezisierten wesentlich mehr als zuvor, was man unter "pur geistigem Sein und Wesen" versteht.
Doch das war im Judentum nicht schon zuvor relevant, denn uns begegnete Unser G0TT unerwartbar und nicht schon von andern gehoert, klar? Nur kannte man schon die "Kategorie" G*tt und erfuhr ueber Moses, ER sei Derselbe wie bei Abraham, Isaak und Jakob, den Vaetern all dieser Leute, die nun zum Einloesen eines Versprechens, das ER an Abraham gab, antreten sollten, wozu die Nachkommen mitgehen muessten. Der eigentliche Vorgang war nicht die Befreiung aus dem Sklavenstand, war kein Aufstand und kein Entlaufen. Menschen sind da selten sehr aktiv, und wenn, dann geht es meistens ganz entsetzlich schief.
Dass es uns nicht sehr gut ging, half uns etwas auf die Spruenge, diese Chance zu ergreifen. Wesentlich war aber: G0TT versprach es Abraham, als er noch nichtmal einen ersten eignen Sohn bekommen hatte, und zwar einfach so, von Freund zu Freund, und ER wollte hier, dass wir Nachkommen da mitmachten, dem alten Vater Abraham das Versprechen G0TTES einzuhalten.

Nur der Weg fuer die Sinne, zu "erscheinen" (sich_sehen_zu_lassen veranlassend) aehnelt dem, wie wir uns etwas vorstellen, bildhaft ertraeumen koennen. Also uns im Judentum passierte ER spontan und, ohne groessere Wesens-Beschreibungen zu erwarten, war fuer uns dieser Bund relevant. Man wusste nicht, ob es "davon" noch viele gibt, und nichts von G0TTES Dimension und Groesse, sondern nur die zu IHM uns moegliche Vertrautheit stellte sich nun wieder ein (man sass am Sinai, obwohl das Gebirge gerade noch vorher vulkanmaessig dampfte und bebte und roehrte - und ass und trank gemuetlich wie zuhause).

Die Berichte sind immer wieder verblueffend: "Wir werden es tun und (dann) hoeren" (in dieser Reihenfolge) sagt das Volk Israel am Sinai, als der Gebotskatalog kommt.

Atman, so etwas kann niemand verlangen, dass Dritte es nicht mit Skepsis erfahren, ins Judentum kommt man zumeist wie ein Kind - als ein Kind durch Geboren-Werden, alles sonst ist schon da, nur man selber ist neu. So erlebt es auch der als Kind getaufte Christ und der Muslim, der in eine islamische Umgebung hinein geboren ist. Das heisst, wir kennen das gar nicht, und im Zeitraum der Lehre gab es das auch nicht, individuell und alleine draussen vor zu stehen und etwas aus einem Religionen-Katalog zu waehlen, welches uns zusagt, ein Christ kommt trotzdem am individuellsten hinein, ungetauft ist er es nicht.

Das ist auch etwas besonders und koennte mit der Trinitaetslehre und der Erstverbreitung unter philosphisch trainierten Zeitgenossen im sehr juristischen Roemer-Reich zusammenhaengen. Es war zwar moeglich, dass es zunaechst genuegte, wenn der Hausvater sich auf "ich und mein Haus" taufen liess, seine Angehoerigen samt Gesinde und Sklaven galten dann erstmal so ungefaehr als gebunden, es sich auch einzeln abzuholen, aber ebenso konnte sich Sklave Nr.765 allein taufen lassen und das verpflichtete niemanden sonst ausser ihn.
Fuer die Lehre besagte es, weniger den Philosophen ("Wie sollte sowas moeglich sein - beweise es") genuegen zu muessen als zunaechst mal den Juristen. Denen war es nicht vermittelbar, wenn 2 getrennte Koerperschaften zu ganz dem Selben G*tt gehoeren wuerden, in deren Groessenordnung, was fuer Roemer G*tter waren.
Das umfasste viele - ich sag mal: "Postulate", in Livius' Geschichte der Roemer sind verschiedene Kultus-Gruendungen erwaehnt.
Es sind mitunter Ahnen - das Wir aller derer, die davon abstammen - und mitunter sozusagen "nur Arbeitshypothesen", also einem schon verehrten Namen wird ein Beiname zur Unterscheidung gegeben und diesem auf ein bestimmtes Ereignis hin versprochen, dann einen Kultus zu sponsorn. - Manchmal war es auch, dass man sich auf irgendwessen Rat hin den Kultus-Gegenstand eines voellig fremden Volkes holen liess, einmal war das ein Stein. - Das heisst, es muss ab dann gar nicht mehr derselbe Gemeinschafts-Geist sein, aber Geluebde sollten dann auch gehalten werden, darin waren die Roemer sehr fromm. Durch den Kultus bildete sich dann eben nachher Gemeinde dazu.
Juristisch geht manches, was logisch noch gar nicht geklaert ist.

Die Hedschas von Mekka waren nie so eng von dem Roemerreich und zuvor dem Alexanderreich-Hellenismus umgeben und durchwebt wie das Land Judaea zur Zeit Jesu.
Ich denke, juristisch, wenn der neue Bund direkt auf Jesus bezogen die Koerperschaft ist, passt es nicht in dieser Funktion, Josef als Vater zu vermerken, Josef hatte doch gar nichts mit dieser Gemeinde zu tun und ihm war sie nicht versprochen, er ist deshalb "kein bio-logischer Vater" fuer diese Koerperschaft. - Eine Mutter, das schon, denn es war eine datierbare Gruendung, anknuepfend an direkt diese einzelne Biografie. Dann ist derjenige auch wirklich geboren worden. Des Vereins Haupt will er sein, doch nicht deren "Vater" - denn es geht immer noch um diesen juedischen G0TT, Dessen Gemeinde bekannt ist. Dann passt es doch eigentlich nur, dass man sagen koennte, dass dieses "Haupt" in Beziehung zum Ziel der Gebete ein "Sohn" ist. Und so ist er auf eine andere Ebene hin nun personell "der Sohn eines Vaters im Himmel" - und der Jurist ist erstmal zufrieden, so eine Gemeinde kann es dann eben geben.

Die Gemeinde selber sieht das dann noch nicht so einfach und muss weiter ueberlegen. Nun kommt es wieder an auf jedes Wort, und das darf nicht zuviel mit implizieren - nicht mehr als das, was man erkennen konnte. Sie waren nichts, es ging auch nicht um Oel oder um ein Reich der saekularen Art, insofern war nichts zu gewinnen ausser, dass man ehrlich war, denn alle paar Jahre stand es damals an, dass man haette dafuer sterben muessen, zu denen zu gehoeren, die genau das meinen, was sie sagen, wenn sie schwoeren.
Das "Credo" ist so ein Inhalt, auf den jeder Christ schwoeren konnte, und wieder war damit der Jurist auch abgefunden. Am Credo ist doch interessant, was darin nicht gesagt wurde, aber in der Bibel steht. Es ist eine feierliche Formel.

Es laesst vieles offen. Aber "Maria die Jungfrau" ist drin. Das ist im Jahre 325 ndZ kaiserreichsweit akzeptiert. Es wirkte auch damals nicht derart unglaublich wie heute auf Neu-Wissenschaftler mit zu wenig Vorstellungskraft, was gemeint sein konnte.

Nachher hatte sich die nicht so konsequente Lehre des Priesters Arius aus Aegypten verbreitet, auch dahin stark, wo nachher der Islam entstand, und dem als auch einigen syrischen Lehrern in der Naehe Persiens war es passiert, dass die wirklich zum Grossen G*tt ein kleines Sohn-G*tt konzipierten, und das bildete sozusagen ein klasse Modell des total-feudalistischen Staats vor - also was der Qur'an mehrfach beanstandet, ist deren Lehrfehler.
Andere wieder, wo man uebersetzt nicht erkennt, ob ein "Mutter-G*tt" gesagt wurde oder "Mutter des G*tt", nahmen an, bei Christen habe man 4 G*tter im Kultus, auch Maria, fuer den Muetter-Verein.

In diesem Zusammenhang erzaehlt Mohammeds Engel dann auch etwas ueber Maria und wie es ihr ging. Aber auf keinen Fall ist in diesen Passagen die Rede von ihrem Sohn als einem Sohn G0TTES, es steht da nicht und ergaebe auch da im Text keinen Sinn. Josef ist gar nicht genannt, was da nur konsequent ist, doch der Josef Sohn Jakobs in Aegypten wird erwaehnt - und ob sie bei Zacharias wohnte, passt dazu, dass sie im NT ja schonmal zu Elisabeth, der Frau des Zacharias zu Besuch war, was dem Brauch nach bedeutete, sie blieb etwas laenger, um als junges Maedchen der aelteren Verwandten waehrend der Schwangerschaft im Hause zu helfen. Auch Johannes d.Taeufer wird im Islam als Prophet respektiert.

Im Islam ist Jesus "Marien-Sohn" genannt und nichts darueber hinaus.

mfG WiT
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RE: Das Wort Muhammad taucht in der Bibel als Wort auf!!!!!!! - von Der-Einsiedler - 14-01-2009, 18:46
RE: Das Wort Muhammad taucht in der Bibel als Wort auf!!!!!!! - von Der-Einsiedler - 16-01-2009, 08:40
RE: Das Wort Muhammad taucht in der Bibel als Wort auf!!!!!!! - von Der-Einsiedler - 16-01-2009, 16:56
RE: Das Wort Muhammad taucht in der Bibel als Wort auf!!!!!!! - von WiTaimre - 21-01-2009, 23:17
RE: Das Wort Muhammad taucht in der Bibel als Wort auf!!!!!!! - von Der-Einsiedler - 01-04-2009, 07:42

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