14-01-2003, 22:51
Moin,
Per Zufall habe ich auf dieses Forum gefunden; eher ungewöhnlich für jemanden, der sich sonst höchstens in technischen Foren rumtreibt.
Da ich mich persönlich auch als Atheisten bezeichne (ob das stimmt oder nicht, kann und will ich nicht beurteilen), habe ich die Beiträge über den Atheismus gelesen, und bin dabei auf interessante Themenkombinationen gestoßen.
Wenn ich die Beiträge richting interpretiere, basieren sich die hier anwesenden bekennenden Atheisten auf Thesen, Zitaten und Theorien, die nicht von ihnen selbst stammen (bitte nicht auf den Schlips getreten fühlen).
Mich würde jedoch brennend interessieren, wie die Forumsteilnehmer selbst Atheismus definieren? Ich kann diese Frage nur für mich beantworten.
Was ist also Atheismus? Ist es eine Glaubensfrage? Eine philisophische Frage? Oder gar eine Mathematische?
Es geht doch nicht darum, zu beweisen, ob es Gott gibt, oder nicht?
Hier dazu ein Zitat von Steffen:
Meine Antwort hierauf:
Das Dilemma jedes Gläubigen besteht darin, die Existenz eines Gottes niemals beweisen zu können.
Ich möchte das mal so im Raum stehenlassen.
Es geht doch einfach nur darum, ob man nun an Gott glaubt, oder nicht? Oder sehe ich das falsch?
Bin gespannt auf Eure Meinungen.
Gruß,
init 0
Per Zufall habe ich auf dieses Forum gefunden; eher ungewöhnlich für jemanden, der sich sonst höchstens in technischen Foren rumtreibt.
Da ich mich persönlich auch als Atheisten bezeichne (ob das stimmt oder nicht, kann und will ich nicht beurteilen), habe ich die Beiträge über den Atheismus gelesen, und bin dabei auf interessante Themenkombinationen gestoßen.
Wenn ich die Beiträge richting interpretiere, basieren sich die hier anwesenden bekennenden Atheisten auf Thesen, Zitaten und Theorien, die nicht von ihnen selbst stammen (bitte nicht auf den Schlips getreten fühlen).
Mich würde jedoch brennend interessieren, wie die Forumsteilnehmer selbst Atheismus definieren? Ich kann diese Frage nur für mich beantworten.
Was ist also Atheismus? Ist es eine Glaubensfrage? Eine philisophische Frage? Oder gar eine Mathematische?
Es geht doch nicht darum, zu beweisen, ob es Gott gibt, oder nicht?
Hier dazu ein Zitat von Steffen:
Das Dilemma jedes Atheisten besteht darin die Nichtexistenz eines Gottes niemals beweisen zu können.
Meine Antwort hierauf:
Das Dilemma jedes Gläubigen besteht darin, die Existenz eines Gottes niemals beweisen zu können.
Ich möchte das mal so im Raum stehenlassen.
Es geht doch einfach nur darum, ob man nun an Gott glaubt, oder nicht? Oder sehe ich das falsch?
Bin gespannt auf Eure Meinungen.
Gruß,
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