07-09-2009, 17:31
Die größte Differenz liegt für mich immernoch zwischen der Einstellung Glaubensschriften gegenüber. Wenn Gläubige anderer Religionen ihr Tun mit der Bibel, dem Tanach oder sonstwas begründen ist das für mich zwar komplett nicht nachvollziehbar aber okay. Jeder wie er will, aber wenn ich merke, dass jemand die Bibel für "von Gott diktiert" versteht und diese als BEWEIS begriffen sehen will kann ich nur noch den Kopf schütteln, denn diverse Glaubensschriften haben für mich kaum mehr Wert als eine Mischung aus historischem Roman und Geschichtsbuch. Es interessiert mich nicht, was in der Bibel steht, denn ich glaube nicht daran, dass sie irgendeine gesteigerten Wert hat und wer seinen Glauben nur an einem Buch festmacht und sein Handeln ohne dieses nicht begründen kann hat für mich seinen eigenen Glauben nicht verstanden.
Ich kann nicht behaupten, in meinem Tagebuch stehe nur die Wahrheit, wenn ich selbst nie Tagebuch geführt habe.
Ich kann nicht behaupten, in meinem Tagebuch stehe nur die Wahrheit, wenn ich selbst nie Tagebuch geführt habe.
Gruß
Motte
Motte