Na ich habe da andere Erfahrungen. Aber womöglich hattest du Glück oder ich Pech 
Zu deiner letzten Frage im ersten Post, "Angst vor was?"
Ich glaube dem mit gesundem Menschenverstand ausgestatteten Muslim/Christ/Juden/xy ist es im Hinterkopf sehr wohl bewusst, dass sich gewisse Dinge in ihren Glaubensdoktrinen widersprechen, dass manches nicht mit ihrem eben genannten Menschenverstand vereinbar ist. Bei Individuen die sich Kritik öffnen können, bzw. die sich trauen das zu tun, ist das nicht so schlimm, man kann Dinge ja selbst interpretieren und sich aussuchen wonach man leben will, so wie etwa Ekkard das macht. Finde ich vernünftig.
Wenn dir aber vorgekaut wird, das du zu Glauben hast, und dir eingetrichtert wird, dass das Abweichen von dieser vorgekauten Norm eine Todsünde ist und wenigstens mit Höllenqualen/Strafen durch Allah etc. geahndet wird, geschweige denn von Strafen im jetztigen Leben, überlegst du es dir zweimal, ob du dich mit Kritik auseinandersetzt oder nicht. Wenn dir das von klein auf eingebläut wird, verlernst du das nur schwer, auch wenn du lange in Deutschland lebst. Natürlich ist das individuell verschieden, ich stelle nur eine Tendenz fest.
Da das durchschnittliche christliche Europa im Zuge der Aufklärung in vielerlei - auch religiöser Hinsicht - viel offener geworden ist, als der Durchschnitt der islamisch geprägten Staaten, bzw. weniger Angst vor Göttlichen Strafen hat, gehen die Menschen hierzulande wohl offener mit religiöser Kritik um. Ausnahmen gibts immer, aber wenn du auf einem deutschen Bürgersteig Gott lästerst, steinigt dich niemand. Tendenziell müssen sich die muslimischen Mitbürger wohl an ihre neuen Freiheiten mehr gewöhnen, und auch daran, dass in deutschen Diskussions-Kreisen ein muslimischer Missionierungsversuch abgeschmettert werden kann, und nicht auf so viel Respekt trifft, wie dies in vorwiegend islamischen Ländern der Fall ist.

Zu deiner letzten Frage im ersten Post, "Angst vor was?"
Ich glaube dem mit gesundem Menschenverstand ausgestatteten Muslim/Christ/Juden/xy ist es im Hinterkopf sehr wohl bewusst, dass sich gewisse Dinge in ihren Glaubensdoktrinen widersprechen, dass manches nicht mit ihrem eben genannten Menschenverstand vereinbar ist. Bei Individuen die sich Kritik öffnen können, bzw. die sich trauen das zu tun, ist das nicht so schlimm, man kann Dinge ja selbst interpretieren und sich aussuchen wonach man leben will, so wie etwa Ekkard das macht. Finde ich vernünftig.
Wenn dir aber vorgekaut wird, das du zu Glauben hast, und dir eingetrichtert wird, dass das Abweichen von dieser vorgekauten Norm eine Todsünde ist und wenigstens mit Höllenqualen/Strafen durch Allah etc. geahndet wird, geschweige denn von Strafen im jetztigen Leben, überlegst du es dir zweimal, ob du dich mit Kritik auseinandersetzt oder nicht. Wenn dir das von klein auf eingebläut wird, verlernst du das nur schwer, auch wenn du lange in Deutschland lebst. Natürlich ist das individuell verschieden, ich stelle nur eine Tendenz fest.
Da das durchschnittliche christliche Europa im Zuge der Aufklärung in vielerlei - auch religiöser Hinsicht - viel offener geworden ist, als der Durchschnitt der islamisch geprägten Staaten, bzw. weniger Angst vor Göttlichen Strafen hat, gehen die Menschen hierzulande wohl offener mit religiöser Kritik um. Ausnahmen gibts immer, aber wenn du auf einem deutschen Bürgersteig Gott lästerst, steinigt dich niemand. Tendenziell müssen sich die muslimischen Mitbürger wohl an ihre neuen Freiheiten mehr gewöhnen, und auch daran, dass in deutschen Diskussions-Kreisen ein muslimischer Missionierungsversuch abgeschmettert werden kann, und nicht auf so viel Respekt trifft, wie dies in vorwiegend islamischen Ländern der Fall ist.