23-12-2009, 19:17
Hallo zusammen,
in meinem Freundeskreis sind die meisten nichtchristlich. D.h., alle sind zwar christlich getauft (katholisch und evangelisch gemischt). Aber der einzige gläubige Christ bin ich.
Gerade jetzt zu Weihnachten kommt das Thema Glaube gern mal zur Sprache.
Ich selbst bin zwar von meinem Glauben überzeugt, allerdings ist es für mich (als nicht-Theologen
) z.T. schwierig, bei einigen "Totschlagargumenten" passende Gegenargumente zu finden.
Kennt ihr diese Situationen? Also dass ihr mit Nichtgläubigen diskutiert und auch gern mal "angegriffen" werdet (jetzt nicht gleich im negativen Sinn, aber schon so, dass einem halt entgegengebracht wird, dass es Gott doch gar nicht gibt usw.)
Für micht persönlich ist klar, dass es Gott gibt, aber welche Argumente kann ich bringen, wenn mir jemand entgegnet, dass es Gott eben NICHT gibt?
Was, wenn es heißt, dass es Jesus zwar sicher gegeben hat (ist ja mittlerweile wohl sogar wissenschaftlich bewiesen), er aber halt "nur" ein normaler Mensch gewesen ist (wenn auch vielleicht ein besonders vorbildlicher).
Diese Argumente (bzw. Thesen) bekommt man in solchen Gesprächen gern mal zu hören. Was sagt ihr darauf? Und halt eben nicht nur sowas wie "ich bin mir sicher, dass es so ist und fertig", weil ich nur mit so einer Aussage natürlich nicht argumentieren kann. Mir ist klar, dass ihr mir auch keine "Beweise" liefern könnt, dass es Gott gibt und dass Jesus wirklich Gottes Sohn ist, aber irgendwie hab ich das Gefühl, solche Gespräche müsste man noch besser führen können.
Ich hoffe, ihr habt ein paar gute Tips für mich, da ich eigentlich schon gerne über meinen Glauben spreche und auch hoffe, den einen oder anderen durch meine Geprächsführung doch mal zum Nachdenken zu bringen!
Danke schonmal,
BS
in meinem Freundeskreis sind die meisten nichtchristlich. D.h., alle sind zwar christlich getauft (katholisch und evangelisch gemischt). Aber der einzige gläubige Christ bin ich.
Gerade jetzt zu Weihnachten kommt das Thema Glaube gern mal zur Sprache.
Ich selbst bin zwar von meinem Glauben überzeugt, allerdings ist es für mich (als nicht-Theologen

Kennt ihr diese Situationen? Also dass ihr mit Nichtgläubigen diskutiert und auch gern mal "angegriffen" werdet (jetzt nicht gleich im negativen Sinn, aber schon so, dass einem halt entgegengebracht wird, dass es Gott doch gar nicht gibt usw.)
Für micht persönlich ist klar, dass es Gott gibt, aber welche Argumente kann ich bringen, wenn mir jemand entgegnet, dass es Gott eben NICHT gibt?
Was, wenn es heißt, dass es Jesus zwar sicher gegeben hat (ist ja mittlerweile wohl sogar wissenschaftlich bewiesen), er aber halt "nur" ein normaler Mensch gewesen ist (wenn auch vielleicht ein besonders vorbildlicher).
Diese Argumente (bzw. Thesen) bekommt man in solchen Gesprächen gern mal zu hören. Was sagt ihr darauf? Und halt eben nicht nur sowas wie "ich bin mir sicher, dass es so ist und fertig", weil ich nur mit so einer Aussage natürlich nicht argumentieren kann. Mir ist klar, dass ihr mir auch keine "Beweise" liefern könnt, dass es Gott gibt und dass Jesus wirklich Gottes Sohn ist, aber irgendwie hab ich das Gefühl, solche Gespräche müsste man noch besser führen können.
Ich hoffe, ihr habt ein paar gute Tips für mich, da ich eigentlich schon gerne über meinen Glauben spreche und auch hoffe, den einen oder anderen durch meine Geprächsführung doch mal zum Nachdenken zu bringen!
Danke schonmal,
BS