03-08-2010, 15:49
In diesem Forum gibt es nun mal einige, die christlich großgeworden sind und sich später aus einer freiwilligen, begründeten und gut überlegten Entscheidung von dieser Religion getrennt haben. Das heißt aber nicht, daß sie mit dieser Trennung alles, was vorher war, aus ihrer Erinnerung gelöscht haben, egal ob positiv oder negativ. So gesehen dürfen wir durchaus auch mitreden.
Rechtfertigen wir uns? Gerne - warum sollen wir unsere jeweiligen individuellen Gründe verschweigen? Sind ja nichts Unrechtes (auch wenn manch ein Noch-Glaubender das anders sehen möchte)
Sehen wir uns als "Instanzen"? - Absolut - als hinterfragende! Wenn auch nicht als "außergewöhnlich". Warum soll es etwas "außergewöhnliches" sein, eine Sache von allen Seiten zu beleuchten, auch von den weniger erfreulichen?
Wer nur positives über den christlichen Glauben lesen möchte, wäre in einem rein christlichen Forum vermutlich besser aufgehoben als hier. Hier kriegt man nun mal auch unangenehme Wahrheiten aufgetischt und nicht nur Lobhudeleien.
Rechtfertigen wir uns? Gerne - warum sollen wir unsere jeweiligen individuellen Gründe verschweigen? Sind ja nichts Unrechtes (auch wenn manch ein Noch-Glaubender das anders sehen möchte)
Sehen wir uns als "Instanzen"? - Absolut - als hinterfragende! Wenn auch nicht als "außergewöhnlich". Warum soll es etwas "außergewöhnliches" sein, eine Sache von allen Seiten zu beleuchten, auch von den weniger erfreulichen?
Wer nur positives über den christlichen Glauben lesen möchte, wäre in einem rein christlichen Forum vermutlich besser aufgehoben als hier. Hier kriegt man nun mal auch unangenehme Wahrheiten aufgetischt und nicht nur Lobhudeleien.