08-10-2010, 20:04
Wer etwas verändern will, sollte sich einmischen und aktiv mitmachen in der Politik oder in Gruppierungen, die die Dinge bewegen möchten. Die geringe Wahlbeteiligung läßt Raum für Spekulationen, warum sogar dieses minimalste politische Mitwirken nicht in Anspruch genommen wird. Ist es Resignation, ist es Gleichgültigkeit oder Bequemlichkeit, Ohnmacht? Warum nicht parteipolitisch mitwirken, sei es im Ortsverband oder im Gemeinderat. Vieles tut sich auf, wenn man den ersten Schritt getan hat. Auch kleine Schritte zählen. Vertrauen und Integrität bildet die gemeinsame Basis, auf der das Volk und die Volksvertreter, aufbauen sollten.
Wer "ausserparlamentarisch" aktiv werden will, dem stehen andere Möglichkeiten zur Verfügung, wie z. B. in den Bürgerinitiativen, die sich spezieller oder lokaler Themen annehmen. Sie könnten Lobbyarbeit leisten und sich für ihre Ziele einsetzen, die ja oft überregional und dem Gemeinwohl zugute kommen.
Genauso wie man nicht nicht kommunizieren kann, ist es unmöglich, nicht politisch zu sein. Sogar ein Nichtwählen wirkt sich politisch aus. Ich bin für ein aktives Mitgestalten, für mehr Mitverantwortung und Teilhabe in der Politik, dem sich jeder Bürger - je nach eigenem Ermessen - anschließen kann.
Wer "ausserparlamentarisch" aktiv werden will, dem stehen andere Möglichkeiten zur Verfügung, wie z. B. in den Bürgerinitiativen, die sich spezieller oder lokaler Themen annehmen. Sie könnten Lobbyarbeit leisten und sich für ihre Ziele einsetzen, die ja oft überregional und dem Gemeinwohl zugute kommen.
Genauso wie man nicht nicht kommunizieren kann, ist es unmöglich, nicht politisch zu sein. Sogar ein Nichtwählen wirkt sich politisch aus. Ich bin für ein aktives Mitgestalten, für mehr Mitverantwortung und Teilhabe in der Politik, dem sich jeder Bürger - je nach eigenem Ermessen - anschließen kann.
