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Vertrauen (von Mensch zu Mensch)
#1
Ich zitiere aus dem entsprechenden Artikel von Wikipedia:
Vertrauen beschreibt ... die Erwartung an Bezugspersonen oder Organisationen, dass deren künftige Handlungen sich im Rahmen von gemeinsamen Werten oder moralischen Vorstellungen bewegen werden. Vertrauen wird durch Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und Authentizität begründet, ... wirkt sich in der Gegenwart aus, ist aber auf künftige Ereignisse gerichtet.

Zur Zeit erlebe ich, wie in einem Gremium, dem ich angehöre, jenes Vertrauen verloren geht, weil bei einer weit reichenden Entscheidung sehr unterschiedliche Interessen aufeinander prallen. Die einzelnen Mitglieder des Gremiums ergehen sich in Vorstellungen, dass die jeweils anderen ihre Ziele mit unlauteren Mitteln durchzusetzen versuchen.

Wie jeder Ingenieur weiß, gibt es keine Prozesse ohne Varianten und Fehler, so auch bei Informationsprozessen, die zu einer Entscheidung führen sollen.
Was kann man also tun, dass beispielsweise Irrtümer als solche wahrgenommen und nicht Böswilligkeit unterstellt wird?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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Nachrichten in diesem Thema
Vertrauen (von Mensch zu Mensch) - von Ekkard - 11-06-2011, 18:27
RE: Vertrauen (von Mensch zu Mensch) - von Bion - 11-06-2011, 21:32
RE: Vertrauen (von Mensch zu Mensch) - von d.n. - 12-06-2011, 11:28
RE: Vertrauen (von Mensch zu Mensch) - von MaSofia - 13-06-2011, 14:58

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