13-06-2011, 14:58
Hallo Ekkard,
danke, dass Ihr es irgendwie geschafft habt, das Forum weiter zu betreiben.
Auf Deine Frage:
Dazu gibt es eine Reihe von Informationen alter Philosophen seit der Zeit des AT.
Die plagten sich damals schon mit dem Thema rum.
Wie Du sicher weißt, erschließen sich die alten Weisheits-Lehren bei Betrachtung des vollständigen Textes, der aber leider bisher nur in Hebräisch zugänglich ist. Seit der Zeit der Übersetzung wurden kaum Werke darüber geschrieben, weil man das anders sah, und nur über Gott und Teufel predigte. Wenige neuere Werke über Psychologie beginnen dieses Thema in der Verhaltensforschung. Jedoch haben sie zu den alten Erfahrungen fast keinen Bezug und auch nicht ihre Gedankentiefe bei Kürze und Humor. Alte Werke weisen oft nur die kurze Erzählung auf, über die ein Betroffener in ellenlangen Witzen, die er erst richtig als Betroffener versteht, zum Bewusstsein gebracht sowie mit den guten Ratschlägen inspiriert wird über alle Kommunikationsregeln.
In damaliger Zeit war ein Grundlevel für alle Wissenschaftler vorhanden,
weil alle (fast alle) sich nach den Gesetzen hielten,
und vielleicht auch deshalb, weil sie durch die negativen Erfahrungen an solche Lösungen dachten.
Es war ein großer Schritt der Entwicklung.
Vertrauen ist wichtig, Zustimmung und Mitmachen auch.
"Wer in das Vertrauen eintaucht ist selig, aber er muss auch etwas dafür tun, sonst wird er verdammt." Man machte aus dem Vers bei Math. die Taufformel mit Glauben. Aber ich glaube für den Sinn des Gesetzes "Vertrauen gewinnen" hat das so nicht genutzt mit dem wörtlichen Bedeutungsunterschied.
Natürlich ist das Wissen über Vertrauen umfangreich.
Hier ein paar damalige Hinweise: Forderungen nach einem "hohen Level"
Das Zulassen neuer Ideen, die absolute Zustimmung wenn das Verbesserung bringt, das unbedingte Prüfen - na, und wie sag ich's meinem Nächsten - am Besten humorvoll, indem ich sein Bestes will und es bring.
Das gemeinsame Ziel ist wie es sein soll und dann kommt das Netzwerk dazu.
danke, dass Ihr es irgendwie geschafft habt, das Forum weiter zu betreiben.
Auf Deine Frage:
Zitat:Was kann man also tun, dass beispielsweise Irrtümer als solche wahrgenommen und nicht Böswilligkeit unterstellt wird?
Dazu gibt es eine Reihe von Informationen alter Philosophen seit der Zeit des AT.
Die plagten sich damals schon mit dem Thema rum.
Wie Du sicher weißt, erschließen sich die alten Weisheits-Lehren bei Betrachtung des vollständigen Textes, der aber leider bisher nur in Hebräisch zugänglich ist. Seit der Zeit der Übersetzung wurden kaum Werke darüber geschrieben, weil man das anders sah, und nur über Gott und Teufel predigte. Wenige neuere Werke über Psychologie beginnen dieses Thema in der Verhaltensforschung. Jedoch haben sie zu den alten Erfahrungen fast keinen Bezug und auch nicht ihre Gedankentiefe bei Kürze und Humor. Alte Werke weisen oft nur die kurze Erzählung auf, über die ein Betroffener in ellenlangen Witzen, die er erst richtig als Betroffener versteht, zum Bewusstsein gebracht sowie mit den guten Ratschlägen inspiriert wird über alle Kommunikationsregeln.
In damaliger Zeit war ein Grundlevel für alle Wissenschaftler vorhanden,
weil alle (fast alle) sich nach den Gesetzen hielten,
und vielleicht auch deshalb, weil sie durch die negativen Erfahrungen an solche Lösungen dachten.
Es war ein großer Schritt der Entwicklung.
Vertrauen ist wichtig, Zustimmung und Mitmachen auch.
"Wer in das Vertrauen eintaucht ist selig, aber er muss auch etwas dafür tun, sonst wird er verdammt." Man machte aus dem Vers bei Math. die Taufformel mit Glauben. Aber ich glaube für den Sinn des Gesetzes "Vertrauen gewinnen" hat das so nicht genutzt mit dem wörtlichen Bedeutungsunterschied.
Natürlich ist das Wissen über Vertrauen umfangreich.
Hier ein paar damalige Hinweise: Forderungen nach einem "hohen Level"
Das Zulassen neuer Ideen, die absolute Zustimmung wenn das Verbesserung bringt, das unbedingte Prüfen - na, und wie sag ich's meinem Nächsten - am Besten humorvoll, indem ich sein Bestes will und es bring.
Das gemeinsame Ziel ist wie es sein soll und dann kommt das Netzwerk dazu.