(01-01-2013, 19:49)indymaya schrieb: Wenn sich jemand an Gesetze hält, erfüllt er sie. Jesus hat nichts böses getan und ist durch diese Gesetze der Juden hingerichtet worden. Damit hat er doch diese Getze als Unrecht entlarft und deshalb sind Christen frei von diesen Gesetzen
nun, auch vor jesus gab es zu unrecht verurteilte
muß also schon an der todesstrafe gelegen haben - es mußte also blut fließen
allerdings ist mir neu, daß jesus nach jüdischem recht angeklagt, verurteilt und hingerichtet worden wäre
(01-01-2013, 19:49)indymaya schrieb: Für Christen war es im allgemeinen lebensgefährlich als solche erkannt zu werden
also kein christ hat einen anderen gekannt?
sie haben sich vollvermummt und inkognito zu gemeinde und gottesdienst versammelt?
das wird ja immer abenteuerlicher
(01-01-2013, 20:14)indymaya schrieb: Jesus aber, ist der einzige der durch "Gottesvertreter" des "Volk Gottes" zur Hinrichtung geführt wurde obwohl er ihr Messias war und zum einen, die Gesetze Gottes und zum anderen die Aussagen, der Propheten in den Schriften der Juden erfüllt hat.
ganz recht:
Jesaja 53,12 Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, dafür daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleichgerechnet ist und er die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter gebeten
jesus mußte sterben, es mußte blut fließen, ansonsten wäre er der prophezeihung nicht gerecht geworden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)