06-05-2020, 18:26
Ich halte mich lieber an die "Werdensgeschichte" (s. o.) der alt-israelitischen Erzähltradition für das, was wir als einen (gesellschaftlichen) "Zustand" beschreiben.
Gott ist der das "Werden-Veranlassende" also der Beginn von allem. Dagegen sind die Menschen machtlos, weil unvollkommen (sündig). Und was finden wir seit Jahrtausenden in unserer Gesellschaft in der Reihenfolge von 'Snowcastor's Eingangspost:
- Bebauung von Ödland,
- Pech (Unglücke, Kriege),
- Wohnen in der Fremde (Vertreibung),
- mühsam erwirtschaftete, karge Ernten,
- Geburt unter Schmerzen,
- Tod.
Gleichwohl findet der gläubige Israelit, dass Gott ihn weiter beschützt. Sonst wäre ja alle Religion überflüssig.
Was soll daran "richtig" oder "falsch" sein? Zustände, auch jene Schaltzustände in unseren Köpfen, Glaube genannt, sind so!
Gott ist der das "Werden-Veranlassende" also der Beginn von allem. Dagegen sind die Menschen machtlos, weil unvollkommen (sündig). Und was finden wir seit Jahrtausenden in unserer Gesellschaft in der Reihenfolge von 'Snowcastor's Eingangspost:
- Bebauung von Ödland,
- Pech (Unglücke, Kriege),
- Wohnen in der Fremde (Vertreibung),
- mühsam erwirtschaftete, karge Ernten,
- Geburt unter Schmerzen,
- Tod.
Gleichwohl findet der gläubige Israelit, dass Gott ihn weiter beschützt. Sonst wäre ja alle Religion überflüssig.
Was soll daran "richtig" oder "falsch" sein? Zustände, auch jene Schaltzustände in unseren Köpfen, Glaube genannt, sind so!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard