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		Alwin, du hast in den letzten 5 Beiträgen ncihts getan, als Diskussionsstile anzugreifen. Zum Thema kommt von dir nichts. Entweder du schreibst zu Thema, oder du schreibst garnichts. Themenfremde Beiträge oder solche Dinge, die per PN geklärt werden könnten, werden in Zukunft gelöscht. Dazu zählt auch, wenn hier penetrant krampfhaft Kritik hochgewürgt wird. Klärt das per PN.
	 
	
	
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Motte 
 
 
	
	
 
 
	
	
		Motte schrieb:Alwin, du hast in den letzten 5 Beiträgen ncihts getan, als Diskussionsstile anzugreifen. Ach, Hinweise auf die Funktionalität von Elternbeiräten in Bezug auf Unterrichtsinhalte werden als Kritik zum Diskussionsstil gedeutet? Schon interessant...
 
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		03-02-2010, 10:05 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-02-2010, 10:19 von petronius.)
		
	 
	
		 (03-02-2010, 09:57)alwin schrieb:  Motte schrieb:Alwin, du hast in den letzten 5 Beiträgen ncihts getan, als Diskussionsstile anzugreifen. Ach, Hinweise auf die Funktionalität von Elternbeiräten in Bezug auf Unterrichtsinhalte werden als Kritik zum Diskussionsstil gedeutet? Schon interessant... 
du hast uns eben nicht gesagt, wie das denn gehen soll, daß elternbeiräte die lehrpläne schreiben. obwohl ich dich danach gefragt habe
 
ich weiß auch noch immer nicht, wie das gehen soll. afaik werden die lehrpläne von den kultusministerien verfaßt
	  
	
	
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		Ganz einfach aber off-topic 
Vor der Verfassung im Kumi ist bereits eine  Mitarbeit per Landeselternbeirat gewesen, deren Ergebnis hier mitbedacht wird. 
Auch auf Ortsebene (als betreffende Schule) kann seitens des Schulelternbeirates Einfluß auf Inhalte und Gestaltung des Unterrichts wahrgenommen werden. Da ich selber fünf Jahre als Elternbeiratsvorsitzender die Arbeit gemacht habe, denke ich mal, hier durchaus aus der Praxis sprechen zu können. Auf Verhandlungsbasis inklusive einer eventuell nachträglichen Genehmigung durch das Kumi besteht in bestimmten Fällen sogar die Möglichkeit, ein Rahmengerüst an prakatische Vorgaben zu verändern. 
Ende off-topic 
 
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		 (03-02-2010, 10:13)alwin schrieb:  Ganz einfach aber off-topic 
Vor der Verfassung im Kumi ist bereits eine  Mitarbeit per Landeselternbeirat gewesen, deren Ergebnis hier mitbedacht wird. 
Auch auf Ortsebene (als betreffende Schule) kann seitens des Schulelternbeirates Einfluß auf Inhalte und Gestaltung des Unterrichts wahrgenommen werden. Da ich selber fünf Jahre als Elternbeiratsvorsitzender die Arbeit gemacht habe, denke ich mal, hier durchaus aus der Praxis sprechen zu können. Auf Verhandlungsbasis inklusive einer eventuell nachträglichen Genehmigung durch das Kumi besteht in bestimmten Fällen sogar die Möglichkeit, ein Rahmengerüst an prakatische Vorgaben zu verändern. 
Ende off-topic 
nun, dann weißt du ja, wie bzw. auf welcher Grundlage hikikomoris vorschlag "eines für alle Schüler verpflichtenden Ethikunterrichtes und einer weltanschaulich neutralen, rein beschreibenden Religionskunde" umzusetzen wäre (deine frage in beitrag 67)
 
das kultusministerium legt einen entsprechenden lehrplan fest, gern nach rücksprache mit eltern
	  
	
	
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		Petronius schrieb:nun, dann weißt du ja, wie bzw. auf welcher Grundlage hikikomoris vorschlag "eines für alle Schüler verpflichtenden Ethikunterrichtes und einer weltanschaulich neutralen, rein beschreibenden Religionskunde" umzusetzen wäre (deine frage in beitrag 67) Dann müßten unter den entsprechenden Elternvertreter auch die entsprechenden Interessierten sein, die eine solche Eingabe machen würden.
 
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		 (03-02-2010, 14:44)alwin schrieb:  Petronius schrieb:nun, dann weißt du ja, wie bzw. auf welcher Grundlage hikikomoris vorschlag "eines für alle Schüler verpflichtenden Ethikunterrichtes und einer weltanschaulich neutralen, rein beschreibenden Religionskunde" umzusetzen wäre (deine frage in beitrag 67) Dann müßten unter den entsprechenden Elternvertreter auch die entsprechenden Interessierten sein, die eine solche Eingabe machen würden 
nein, es geht auch völlig ohne elternvertreter. das kultusministerium erläßt einen lehrplan für einen "alle Schüler verpflichtenden Ethikunterricht und eine weltanschaulich neutrale, rein beschreibende Religionskunde" und gut ist - da müssen nicht erst irgendwelche eltern eine eingabe machen
 
so einfach könnte das gehen, das könnte die grundlage für das sein, was hikikomori vorgeschlagen hat. und damit ist deine frage
 
"Auf welcher Grundlage?"
 
auch schon beantwortet. eltern braucht es dazu nicht, wenn es natürlich auch keinen grund gibt, eventuell vorhandenes elterliches engagement brüsk zurückzuweisen. worin nun ein "mögliches Mitsprache recht der eltern " konkret bestehen soll, weiß ich immer noch nicht. mir stellt sich das nach deinen ausführungen so dar, daß eltern das recht haben, ihre meinung zu äußern, aber kein recht darauf, daß diese unbedingt berücksichtigt würde
 
eine juristisch korrekte grundlage für einen "alle Schüler verpflichtenden Ethikunterricht und eine weltanschaulich neutrale, rein beschreibende Religionskunde" könnte selbstverständlich auch ohne jede elternbeteiligung geschaffen werden. ich habe auch noch nie gehört, daß sich der inhalt des mathematikunterrichts nach "Eingaben interessierter Elternvertreter" richten würde
	  
	
	
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		Auf Deine Praxisfremdheit ist wohl jeder Kommentar überflüssig.Ich nehme an, Du hast bislang nicht eine Anhörung seitens des Kumi's mitbekommen... 
 
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		Alwin, ich bitte dich um eine freundlichere Formulierung. Nach dem Eklat der letzten tage sollte hier jeder seinen Beitrag zu einem friedlichen Austausch beitragen und dazu gehört auch, dass man eventuelle Unkenntisse anderer gerade bügeln, ohne diese verbal an die Wand zu stellen. Und NEIN, darauf will ich keinen Gegenkommentar und kei letztes Wort! Zur Kenntnis nehmen und weiter machen.
	 
	
	
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		 (03-02-2010, 23:07)alwin schrieb:  Auf Deine Praxisfremdheit ist wohl jeder Kommentar überflüssig.Ich nehme an, Du hast bislang nicht eine Anhörung seitens des Kumi's mitbekommen... 
alwin, bitte sei so freundlich und berichte aus deiner sicher jahrzehntelangen und verdienten praxis, als mitglied eines elternbeirats lehrpläne zu schreiben
 
ich habe in der tat noch nie eine anhörung seitens des kultusministeriums erlebt, das auch nie behauptet und wüßte nicht, warum ich das überhaupt sollte
 
wenn du der meinung bist, eltern hätten ein mitsprecherecht bei der erstellung von lehrplänen, dann erklär uns doch einfach, auf welcher rechtlichen basis und nach welchem konkreten prozedere
	  
	
	
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		sie werden immer mehr (sonder)rechte für sich einfordern. burka, getrennter schwimm- u sportunterricht, essen nach islamischen regeln usw.. immer mehr(auch wenn es noch wenige sind, es werden mehr) isl.gemeinden in europa fordern die einführung der scharia, in stadtteilen wo sie die mehrheit stellen gibt es massiv probleme mit der einheimischen bevölkerung, in schulen werden deutsche/nicht musl.kinder  teilweise massiv von ihren moslemischen mitschülern gemobbt. ich denke auch für toleranz muss es grenzen geben,daher bin ich einem burkaverbot nicht abgeneigt.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Meinst du nicht, dass ein solches Verbot Trotzreaktionen hervorruft und die Probleme noch verschärft?
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		das wird es wahrscheinlich.aber damit muss man leben.gut finden würde ich allerdings wenn moslemische männer sich aus solidarität auch verschleiern würden.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (04-02-2010, 15:06)elTopo schrieb:  sie werden immer mehr (sonder)rechte für sich einfordern. burka, getrennter schwimm- u sportunterricht, essen nach islamischen regeln usw.. immer mehr(auch wenn es noch wenige sind, es werden mehr) isl.gemeinden in europa fordern die einführung der scharia, in stadtteilen wo sie die mehrheit stellen gibt es massiv probleme mit der einheimischen bevölkerung, in schulen werden deutsche/nicht musl.kinder  teilweise massiv von ihren moslemischen mitschülern gemobbt. ich denke auch für toleranz muss es grenzen geben,daher bin ich einem burkaverbot nicht abgeneigt. 
die toleranz der einheimischen mehrheitsbevölkerung muslimen gegenüber ist ohnehin schon derart gering, daß da kaum noch was zu begrenzen geht
 
inwiefern würde ein burkaverbot mobbing unter schülern (wo ja beileibe nicht nur muslime die täter sind) verhindern?
	  
	
	
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		ein burka verbot würde wahrscheinlich nichts verhindern, aber vielleicht wäre es eine art zeichen nach dem motto: stop liebe leute, jetzt passt euch mal ein bischen an. in rendsburg darf jetzt der muezzin rufen(über lautsprecher)-bitte jetzt nicht mit dem glocken-argument reagieren-finde die grenze der toleranz ist schon lange erreicht.
	 
	
	
	
	
 
 
	 
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