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(30-06-2012, 17:02)petronius schrieb: (29-06-2012, 20:22)schmalhans schrieb: Ich meine nicht Menschen, die irgendwie irgendwas glauben und das privat ausleben - bitte schön, sollen sie doch
um genau die handelt es sich aber bei den nun kriminalisierten eltern, die ihre söhne beschneiden lassen
Nein, sie zwingen ihren Kindern ihren Glauben auf.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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30-06-2012, 17:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-06-2012, 17:41 von Artist.)
seh ich wie petronius.
hatte mal nen christen drauf angehauen.
der hat sich gegen ende 20 beschneiden lassen.
meinte ihm häts wesentlich mehr gelegen gekommen wenn schon in der
kinderheit oder direkt als baby passiert wäre.
egal mit wem ich darüber rede der beschnitten ist - das drama das hier das aufgestellt wird,
kann ich tatsächlich in der realität mit den leuten in den diskussionen die davon auch
in der kindeheit betroffen waren, derzeit garnicht erkennen.
am ende kommt mir das so rüber, das man selbst selbst eine vorhaut hat
und in der hinsicht irgendwie rumkonkurieren will oder ihre eigene ängste oder weltanschauung
darin hineinkompensieren wollen und am ende dieses vorhautsdiskussion doch nur eine
konfessionsdiskussion ist.
aber ich muss auch sagen, das ich eine vorhautsbeschneidung von kindern trotzdem sehr kritisch
ansehen kann. ein gewisses alter sollte schon da sein. hab also dazu, zumindestens derzeit, keine eingleisige meinung.
mit einer kriminalisierung haut man meines erachtens mit nem vorschlaghammer auf die glasscheibe vom nachbarn.
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(30-06-2012, 17:00)petronius schrieb: (29-06-2012, 18:03)schmalhans schrieb: (29-06-2012, 16:38)petronius schrieb: ein schelm, wer sich was dabei denkt, daß es ausgerechnet muslime und juden trifft
Ich verbitte mir solche Unterstellungen
ich habe nichts unterstellt - aber wenn du dir hier einen schuh freiwillig anziehst (ich weiß zwar nicht, welchen...) - dann wird er wohl passen
(29-06-2012, 18:03)schmalhans schrieb: Ich habe hier oft genug gezeigt, dass es mir um jeglichen religiösen Wahnsinn geht, egal ob er von Katholiken, Moslems, Hindu oder Juden kommt
exakt. du kannst an religion nicht anders als in beleidigenden kategorien denken. ich halte das aber eher für dein problem als für das der religionen
Nein, Religionen resp. deren Vertreter beleidigen meine Person, meine Freunde und meinen Intellekt. Ich wehre mich nur dagegen. Und solidarisiere mich mit den Opfern, nicht mit den Tätern.
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(30-06-2012, 16:55)petronius schrieb: ich sags ja: paranoia...
nur weil muslime und juden ihre söhne beschneiden lassen, sind nicht sie slebst oder ihre religionsausübung per se gewalttätig. so langsam grenzen deine "argumente" an hetze
Das habe ich auch nicht behauptet - du drehst den Leuten immer wieder mal gerne die Worte nach deinem Gusto um. Ich sprach von "Religionsausübung, die gewalttätig wird". Und das sieht das genannte Gericht ebenso.
Es ist in deinen Augen also Hetze, wenn ich sage, dass es richtig ist, dass der Attentäter, der auf Theo van Gogh eingestochen hat (ist ja nur ein Schnitt) bestraft werden soll? Oder der Neo-Sannyasin, der mir das Messer an den Hals hielt, weil ich sein Buch nicht kaufen wollte? Oder der Katholik, der mich ins KZ schicken will (und weil er das nicht kann mal eben eine aufs Maul haut), weil ich schwul bin?
Ich sehe das als gewalttätige Religionsausübung an. Und sie fängt für mich bei eben der Beschneidung an. Danke für dein Verständnis.
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Sieht so aus, als wenn das alles ziemlich von der Fragestellung in #1 abweicht.
Sollen denn nun alle religiösen Rituale, "war ja schon immer so", innerhalb
von kleinen oder großen Sekten hingenommen werden ?
Nochmal an die Vorhautfanatiker, was ist mit den Mädchen ?
(29-06-2012, 17:07)schmalhans schrieb: Dir scheint entgangen zu sein, dass es hier ausschließlich um medizinisch unnotwendige, religiös begründete Eingriffe an Jungen geht. Nicht um Erwachsene, die das nach wie vor selber entscheiden dürfen.
Ich selbst bin mit 9 Jahren beschnitten, zuvor wurde all erdenkliches Kind tröstendes unternommen. Entsprechende Feierlichkeiten, Geschenke und allerlei Besuche gehören zu dieser Kindgerechten Traditionellen Kultur
Daher verstehe ich dein Oberflächliches Scheinsorge nicht.
Alle Gesellschaften und Rassen erziehen ihre Kinder nach eigenem Religösen und Kulturellen Muster, das als Menschenrecht gilt, solange es nicht Verfassungswidrig ist.
(29-06-2012, 17:16)schmalhans schrieb: .
Schön für dich, dass du angstfrei leben kannst. Die Morde in Europa an Religionsgegnern und die (religiös motivierten) Überfälle auf Schwule und Lesben lassen mich nicht (mehr) angstfrei leben.
Schwuler, Lesben werden in allen Gesellschaftsschichten diskriminiert, sowie die Dicken, oder Ausländer etc. ...das die Schwulen und Lesben immer noch verfolgt und ermordert werden, ist dein ganz Privates gedanke, das mit Krampfhaften "Lebensangst" zutun hat, das höchstwahrscheinlich immer noch leidet, unter den Mittelalterlichen Konzept das bis 1945 dauerte.
(29-06-2012, 18:21)schmalhans schrieb: hat die ein wenig erhitzte Debatte nicht zu einer wirklichen Annäherung
welche Annäherung und wofür. Dein gesammelte Werke von einzelfällen sind nicht Relevant genug für eine wirkliche Annäherung, höchstens genug für Vorhautliche Hetze Debatte.
(30-06-2012, 20:56)Koon schrieb: Alle Gesellschaften und Rassen erziehen ihre Kinder nach eigenem Religösen und Kulturellen Muster, das als Menschenrecht gilt, solange es nicht Verfassungswidrig ist.
welche Annäherung und wofür. Dein gesammelte Werke von einzelfällen sind nicht Relevant genug für eine wirkliche Annäherung, höchstens genug für Vorhautliche Hetze Debatte.
Menschenrechte sind universell und nicht von Verfassungen abhängig,
ne religöse Erziehung erstmal automatisch Menschenrecht,
besonders für die Kinder ?
Da hast du dich wohl schwer vergaloppiert.
Die Einzelfälle sind sehr wohl relevant, wenn sich die Mehrheit nicht anders äußert , ist das wohl das mutige Vortreten für ein totgeschwiegenes Thema.
Wenn das alles medizinisch so relevant ist, warum wird dann eine wesentlich schwerere Herzoperation, Amputation etc. nicht mit dem gleichen TamTam gefeiert ?
Beschneidung fällt unabhängig von dem konkreten Fall, allgemein unter
Körperverletzung.
Bitte mal eine Aussage, wozu ist das nötig und warum wird die Debatte nur auf Vorhäute beschränkt, ist das irgendwie ein Machotrauma oder so?
(30-06-2012, 14:36)d.n. schrieb: Willkommen beim MMA  Auch eine Methode sein Hara zu finden
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(30-06-2012, 21:47)Harpya schrieb: warum wird die Debatte nur auf Vorhäute beschränkt, ist das irgendwie ein Machotrauma oder so?
Ich hatte ja oben bereits gesagt, dass man das Thema auch auf z.B. Dinge wie Ohrenanlegen und Ohrlochstechen ausweiten kann.
Also Dinge, die in unserer Gesellschaft auch üblich sind, und einen ähnlichen Charakter haben.
Es gibt auf der Welt sicher auch Gesellschaften, wo noch ganz andere Dinge gemacht werden, wie z.B. rituelle Penisdurchbohrungen u.ä., aber hier geht es gerade um "unsere" Gesellschaft.
(30-06-2012, 22:02)Mustafa schrieb: Es gibt auf der Welt sicher auch Gesellschaften, wo noch ganz andere Dinge gemacht werden, wie z.B. rituelle Penisdurchbohrungen u.ä., aber hier geht es gerade um "unsere" Gesellschaft. Genau, war doch die Ausgangsfrage in Beitrag #1 ob ALLE religiösen Rituale,
wie brutal auch immer übernommen werden sollten.
Da antwortet nur keiner drauf. jeder hält sich da geflissentlich bedeckt.
Ist ja irgendwie bezeichnend, dass da auf einer Ausprägung rumdiskutiert wird, das viel weitere Thema
verschämt im Mantel des Schweigens entschwindet.
(30-06-2012, 21:47)Harpya schrieb: Debatte nur auf Vorhäute beschränkt, ist das irgendwie ein Machotrauma oder so? kein Machotaruma..
Ich vermute die Einschränkung hat Wahrscheinlich damit zutun, das du Unbewußt unbedingt wissen willst, ob wir ein anderes " Steck rein" Mentalität haben..
haben Wir nicht, bist du nun Befriedigt.
(30-06-2012, 21:47)Harpya schrieb: ist das wohl das mutige Vortreten für ein totgeschwiegenes Thema.
das ist Wahrscheinlich dein auftreten, das du Mutig nennst.
Ich aber nenne das Scheinheiligesgequatsche...
Medizinischefehleingriffe sind Einzelfälle, und hat nichts zutun mit dem routine der Beschneidungen, das seit Jahrhunderten tradition hat.
(30-06-2012, 21:47)Harpya schrieb: Beschneidung fällt unabhängig von dem konkreten Fall, allgemein unter
Körperverletzung. das stimmt nur dann.... wenn das Medi-Eingriff, rechtlichgesehen als Körperverletzung Definiert werden kann. In diesem falle ist der Eingriff einer dem Ritual zugeordnete Feierlichkeit, und keine Gewalt.
na schwer zu Begreifen...
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(30-06-2012, 21:47)Harpya schrieb: Menschenrechte sind universell und nicht von Verfassungen abhängig,
menschenrecht ist ein geistiger rahmen, keine fessel im namen meiner eigenen geistigen haltung.
(30-06-2012, 21:47)Harpya schrieb: ne religöse Erziehung erstmal automatisch Menschenrecht,
besonders für die Kinder ?
die geistige haltung eines kindes sollte nicht von der flimmerkiste abhängen oder von der werbung, ladygaga, sowie das was nacht um 1 uhr bei sport 1 läuft. die geisteshaltung eines kindes ist nicht ein produkt der industrie oder von einem staat oder juristen der meint was richtig oder falsch ist. ein kind ist kein roboter der am ende in den armen des industrie seine kommerziellen interessen ausleben soll. eltern haben immer einfluß auf das kind - sowie auf körperlicher und geistiger ebene. wenn die mutter betet, wird das kind wohl es mitbekommen. wenns nach dir geht sollte man dabei warscheinlich das kind solange in ein anderes zimmer einsperren - da beginnt deine abneigung im namen deiner eigenen geistigen haltung.
(30-06-2012, 21:47)Harpya schrieb: Da hast du dich wohl schwer vergaloppiert.
bei deinen antibeschneidungskampagne im namen der verstümmelung mit den rotschwarzweissen plakaten - frag ich mich tatsächlich wer wohin gallopiert. aufjedenfall gallopierst du für dich selbst und erwartest das andere mit dahin gallopieren.
(30-06-2012, 21:47)Harpya schrieb: Die Einzelfälle sind sehr wohl relevant, wenn sich die Mehrheit nicht anders äußert , ist das wohl das mutige Vortreten für ein totgeschwiegenes Thema.
das thema war nie totgeschwiegen, nur hats vorher keine sau interessiert, weils auch tatsächlich nicht so ein drama ist. jetzt aufeinmal durch dem impuls der medien (wie immer) kommen die ganzen scheinmenschenrechtler, die vorher anscheinend keinen blassen schimmer davon hatten und jetzt aufeinmal so superschlau sind.
(30-06-2012, 21:47)Harpya schrieb: Wenn das alles medizinisch so relevant ist, warum wird dann eine wesentlich schwerere Herzoperation, Amputation etc. nicht mit dem gleichen TamTam gefeiert ?
aus deiner rhetorik heraus bemerkt erstmal deine tiefe abneigung gegenüber religiöse. bei einer arm amputation werden wohl nicht die fingernägel beschnitten.
das geht dich erstmal nix an, weil du eine andere geisteshaltung hast und ganz andere dinge abfeierst, die für die warscheinlich auch nicht relevant sind. das ist kultur.
wenn du doch so menschenrechtsfreundlich und kinerfreundlich bist, warum freust du dich nicht für das "kind" das es da spaß haben kann mit familie usw. tust du aber nicht - du interessierst dich nicht wirklich für das kind sondern dir gehts einfach nur darum deine religionsphobie in irgendeinen rahmen abzufeiern und dort wieder chilli zu pudern. indem du ständig deklassierst aber gleichzeitig auf "menschenrechten" tust.
(30-06-2012, 21:47)Harpya schrieb: Beschneidung fällt unabhängig von dem konkreten Fall, allgemein unter
Körperverletzung.
das sagst du über leute die überhaupt kein problem damit haben.
jetzt aufjeinmal durch nen juristen laufen die ganzen blagen im erwachsenem alter mit psychosen rum, klar..
(30-06-2012, 21:47)Harpya schrieb: Bitte mal eine Aussage, wozu ist das nötig und warum wird die Debatte nur auf Vorhäute beschränkt, ist das irgendwie ein Machotrauma oder so?
der machoichist kommt doch auch aus dir heraus - weil du meinst auf "intelektueller" ebene zu wissen was tatsächlich der richtige weg für alle sein soll und da überhaupt nicht differenzieren kannt - völlig einseitig - ein macho kennt meist auch nur eine seite, eben nur die die von sich selbst meint es wäre allgemein gültig - du machst ja letzendes nix anderes.
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(30-06-2012, 22:17)Harpya schrieb: Genau, war doch die Ausgangsfrage in Beitrag #1 ob ALLE religiösen Rituale,
wie brutal auch immer übernommen werden sollten.
Da antwortet nur keiner drauf.
Ich denke einfach, dass sich hier alle darin einig sind, natürlich nicht alle möglichen brutalen Rituale zu übernehmen. Warum auch ? Wer sollte das wollen?
Das Thema dreht sich nicht um Rituale, die irgendwo auf der Welt etwa bei Naturvölkern üblich sind, sondern um Rituale, die hier bei uns Relevanz haben.
Wie also stehst du zu den von mir genannten anderen Beispielen ?
(30-06-2012, 22:30)Mustafa schrieb: Das Thema dreht sich nicht um Rituale, die irgendwo auf der Welt etwa bei Naturvölkern üblich sind, sondern um Rituale, die hier bei uns Relevanz haben.
Wie also stehst du zu den von mir genannten anderen Beispielen ? Da kann ich teilweise durchaus folgen.
Was nicht geht ist einfach nur Unterscheidung zwischen Säkularismus und
religiösen units.
Wenn da eine eigene Rechtssprechung gilt,
hätten wir einen Staat im Staat.
Ich denke mal die Frage war auch so gemeint, dass andere Rituale auch gerne mal "hier" schreien würden und die Frage der zukünftigen Einwanderung von Riten schon mal kritisch beurteilt werden sollte.
Auch ein Naturvolkgeborener kann hier mal Urlaub machen oder zu Vorträgen, (z.B. damals Hagenbeck Vökershows) eingeladen werde etc.. Manche Sitten sollte er dann doch besser zuhause lassen.
Bei den Juden konnte ich ja noch etwas zu Begründung von Beschneidung finden, der Erste war wohl Abraham (?) im Alter von 80.
Im Koran finde ich rein garnichts, nicht beim besten Willen.
Letztendlich ist es doch fragwürdig, Kinder irreveribel zu beschädigen um
einen Grund für eine Party zu haben.
Auch wenn sie momentan glücklich sind, ich hätte meine Kinder auch zu einer Amputation überreden können, die sie ganz toll gefunden hätten weil Papa das so gerne will und sie ihm eine Freude machen wollen.
Was sind den das für Götter die von den Eltern forden ihre Kinder zu verstümmeln ??
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30-06-2012, 23:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-06-2012, 23:22 von Mustafa.)
Also ich fühle mich durch meine Beschneidung keineswegs "beschädigt", und mir persönlich ist auch kein Fall von Jemandem bekannt, der ein Problem mit seiner Beschneidung hätte, ganz im Gegenteil. (Und ich kenne nun wahrlich viele Beschnittene)
Aber wie schon gesagt, habe ich mit dieser, in meiner Familie üblichen Tradition gebrochen, und stehe dadurch auch in entsprechender Diskussion,
sozusagen "an vorderster Front".
Mit gehässigen Argumentationskonstruktionen, absurden Vergleichen, etc.
wirst du jedenfalls niemanden überzeugen.
Solche Diskussionsweisen, bei denen es nur darum geht, jemanden "runterzumachen" und in welcher Form auch immer selber als "besser" dazustehen, sind mir zuwider.
(30-06-2012, 23:09)Harpya schrieb: Letztendlich ist es doch fragwürdig, Kinder irreveribel zu beschädigen um
einen Grund für eine Party zu haben.
Ich galube das ganze hier ist... dein Party, irreveribele Beschädigung müsste Verstopfung der Kronenchakra sein, anders kann ich mir dein Wichtigtuerei nicht erklären.
Ich hoffe diese Thema ist bald geschlossen
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