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Jesus-Märchen?
(23-10-2012, 19:24)indymaya schrieb:
(23-10-2012, 17:30)Gundi schrieb: 1. Hat Gott alles (wirklich alles, also auch das Böse) erschaffen?
Wenn Gott "Der Gute" ist, ist alles Handeln gegen Gott, nicht gut.

Ok, aber du behauptest ja (?) Gott habe alles erschaffen, also auch die Möglichkeit gegen Gott handeln zu können. Gott hat also auch das Böse erschaffen. Hat er dies nicht, ist er nicht der Schöpfer von Allem.

(23-10-2012, 19:24)indymaya schrieb: Wenn nun Gott zum Menschen sagt" Esst nicht von diesem Baum!" und man isst, ist das Böse im Menschen geboren und deshalb stirbt er.

Nein, das Böse entsteht ja nicht aus dem Nichts. Gott muss imho den Menschen so erschaffen haben, dass dieser auch böse handeln kann.
Es ist imho keine Schuld des Produktes (Mensch), sondern des Ingenieurs, der das Ding zusammen baut (Gott).

(23-10-2012, 19:24)indymaya schrieb: Er ist nicht mehr "gottgleich" weil es das Böse bei Gott nicht gibt. Was soll Gott machen? Tiere hatte er schon Milliarden Jahre aber der Mensch sollte "gottgleich" sein.

Dann hat der allmächtige Gott hier wohl versagt. Denn wenn es bei Gott das Böse nicht gibt, beim gottgleichen Menschen aber schon, hat er diesen wohl nicht wirklich gottesgleich hinbekommen, oder?

(23-10-2012, 19:24)indymaya schrieb: So hat er eben Geduld, hilft mit Propheten und zuletzt mit dem Messias um sein Wort endgültig noch einmal der ganzen Menschheit zu verkünden damit sie seinen Willen, "Das Gute" tun.
Das muß der Mensch aber aus sich selbst heraus tun um gottgleich zu werden.

Aber warum hat Gott überhaupt die Möglichkeit zum Bösen im menschen erschaffen? Welchen Sinn macht das ganze?
(23-10-2012, 20:40)Ekkard schrieb: Den Super-Hominiden kann ich mit menschlichen Maßstäben messen, Gott nicht.

kommt allein darauf an, wie du dir deinen "gott" konstruierst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(23-10-2012, 21:01)Gundi schrieb: Es ist imho keine Schuld des Produktes (Mensch), sondern des Ingenieurs, der das Ding zusammen baut (Gott).
Alles klar!
(23-10-2012, 20:35)Ekkard schrieb: In der Welt der Mythen nicht, dort hat Gott die Aufgabe, Gut und Böse zu unterscheiden, das Böse zu bekämpfen, das Gute zu fördern also gewissermaßen die Leitfigur der Welt zu sein. Die Glaubenden sollen Verantwortung übernehmen für das, was sie "im Angesicht Gottes" tun. Die Welt der Mythen besteht sowohl aus "Figuren" als auch bestimmten "Handlungen". Man spricht darüber, gemeint ist aber der Einfluss auf das Handeln der Menschen.

Auf der Realitätsebene, z. B. der (medizinischen) Psychologie ist die religiöse Deutungsebene ohne Belang. Aus dieser Sicht ist jede mythische Figur, jede mythische Handlung "ausgedacht". Die Wirkung kommt nur durch "Einbildung" zustande.
Man möge die beiden Ebenen nicht vermengen!

Da aber leider die Verwalter der Mythen nur ein Interesse daran haben, dass Gott in Form ihrer Person in diese, unsere reale Ebene eingreift, ist genau dieser Konflikt vorprogrammiert.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(23-10-2012, 20:40)Ekkard schrieb:
(23-10-2012, 14:38)schmalhans schrieb: Auch der Mensch kann nicht böse sein oder handeln.
Das sehe ich aber ganz anders, besonders dann, wenn jemand meinen Geldbeutel haben will und mir Gewalt androht.

Das erklär mir mal anhand der fiktiven Figur Jean Valjean. Machen das die Priester nicht alle Nase lang (Kollekte zahlen oder Gottes Zorn fürchten)?

(23-10-2012, 20:40)Ekkard schrieb:
(23-10-2012, 14:38)schmalhans schrieb: Und was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen einer mythisch gedachten Macht, bei der wir Pluspunkte sammeln können, und einem artgleichen "Super-Hominiden"-Gott?
Der "Super-Hominide" ist quasi ein menschliches und nicht wirklich ein göttliches Wesen. Den Super-Hominiden kann ich mit menschlichen Maßstäben messen, Gott nicht.

Und welche Maßstäbe setze ich für die mythisch gedachte Macht an, wenn nicht menschliche?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(23-10-2012, 14:48)Koon schrieb: Hilf aber der jenigen wieder auf die Welt zu kommen, mit neuen Bewußtsein (Reinkarnation), dass sie Ihre Fehler Korrigieren. (so der Koran)
Nein lieber Koon, mit keinem Wort tut das der Koran, keine Silbe von "Wieder auf die Welt kommen", sıfır, nada, zéro, صفر.
(23-10-2012, 14:48)Koon schrieb: schikt sie bis unbestimmte Zeit auf Erden zürück, damit dieser Instinktiv leiden sollen, (so der Koran)
Nein lieber Koon, mit keinem Wort tut das der Koran, keine Silbe von "Wieder auf die Welt kommen", sıfır, nada, zéro, صفر.
(23-10-2012, 16:29)Gundi schrieb: Also beinhaltet Gottes Geist selbst schon das böse? Ist Gott auch böse? Wo kommt das böse her, wenn Gott am Anfang steht?
Was ist denn die Antwort der Muslime?
Gott erschuf den Menschen und gab ihm einen freien Willen.
Er erschuf alles in bester Weise, vollkommen.
So haben wir stets die Möglichkeit der Entscheidung, so können wir entscheiden ob wir etwas lernen wollen oder nicht, hier würde es recht viel zum Lernen geben, entscheiden wir uns dafür oder dagegen?
Woher kommt das "Böse"? Was wissen wir? Was lässt sich bestimmen? Berechnen? Logisch darstellen? Was ist böse?
Für jemand der nicht glaubt dass es etwas gibt das uns etwas einreden kann, das uns beeinflussen kann, das uns "das Böse" schönredet und uns dazu verführen will es zu tun, für so jemand gibt es nichts zu lernen, er "weiß" ja dass es sowas nicht gibt, und deshalb kann ihm auch von dort keine Gefahr drohen, einfach.
Daher wird er sicher auch niemals etwas derartiges bemerken können, und er steht auf der Leiter der Atheisten weit oben, alles im Griff, wunderbar, nichts haben wir gemerkt, und werden es auch in Zukunft nicht tun.
Was für eine Arbeit, erst von dieser hohen Leiter runterzuklettern, und dann noch einmal Anlauf nehmen, für was denn?
Und dann noch feststellen dass irgendwelche Maßstäbe nicht gelten, auch das noch? Nein.
Auch noch die christliche Stimme: "aus sich selbst heraus tun um gottgleich zu werden." Kaum fassbar sowas...
Nein, macht ruhig so weiter, ist schon lustig...
(24-10-2012, 00:11)Richard Bastian schrieb: Gott erschuf den Menschen und gab ihm einen freien Willen.
Er erschuf alles in bester Weise, vollkommen...
Fällt dir auf, das du hier mit verschiedenen Kategorien argumentierst.

Auf diese Art wärst du bestimmt der Erste,
der mir erklären kann welche Farbe ein mathematischer Kreis hat.
(24-10-2012, 00:11)Richard Bastian schrieb: Was für eine Arbeit, erst von dieser hohen Leiter runterzuklettern, und dann noch einmal Anlauf nehmen, für was denn?

ja, für was?

sag doch mal

um so zu werden wie du, oder andere gläubische?

selbstgerecht, besserwissserisch, anders denkenden mit der hölle drohend?

nein danke...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(24-10-2012, 00:11)Richard Bastian schrieb: Auch noch die christliche Stimme: "aus sich selbst heraus tun um gottgleich zu werden." Kaum fassbar sowas...
Nein, macht ruhig so weiter, ist schon lustig...
Es heißt hier "gottgleich" und nicht Gott gleich.
Wenn Gott den Menschen schuf "........zum Bilde Gottes schuf er ihn......" (Genesis 1,27) und Gott Geist ist, war der Geist des Menschen gottgleich. So gesehen war Jesus der neue "Adam"
Und deshalb konnte Jesus auch sagen. "Wenn ihr mich seht, seht ihr den Vater!" Weil er seinen reinen Geist hatte.
(24-10-2012, 07:51)indymaya schrieb: Wenn Gott den Menschen schuf "........zum Bilde Gottes schuf er ihn......" (Genesis 1,27) und Gott Geist ist, war der Geist des Menschen gottgleich. So gesehen war Jesus der neue "Adam"
Und deshalb konnte Jesus auch sagen. "Wenn ihr mich seht, seht ihr den Vater!" Weil er seinen reinen Geist hatte.
Weil es in der Bibel steht!
Anscheinend ist 7:51 am Morgen noch zu früh um auf eigene Denkweisen zurückgreifen zu können.
(24-10-2012, 07:40)petronius schrieb: um so zu werden wie du, oder andere gläubische?

selbstgerecht, besserwissserisch, anders denkenden mit der hölle drohend?

nein danke...

Aber bitte, gerne geschehen.
(24-10-2012, 00:19)Harpya schrieb: Auf diese Art wärst du bestimmt der Erste,
der mir erklären kann welche Farbe ein mathematischer Kreis hat.
Der will Dir gar nichts erklären, ist das ok?
(24-10-2012, 00:11)Richard Bastian schrieb:
(23-10-2012, 14:48)Koon schrieb: Hilf aber der jenigen wieder auf die Welt zu kommen, mit neuen Bewußtsein (Reinkarnation), dass sie Ihre Fehler Korrigieren. (so der Koran)
Nein lieber Koon, mit keinem Wort tut das der Koran, keine Silbe von "Wieder auf die Welt kommen", sıfır, nada, zéro, صفر.

Lieber Richard,

Fernab von den Unsinn Hadits, und Araberkultur gibt es eine andere Islamischewelt, dass sich ausschließlich mit Koran beschäftigt. Falls dir die Namen "Muhuddin Arabi" oder "A. Geylani" o. "Ibrahim Hakki" geläufig sind, wüßtest du mehr, was die Ayets von sich geben. Vielleicht bekommst du die Quellen auf Englisch, auf Deutsch hast du schon mal keine Chance, denn der Islam soll ja weiterhin als Terorr Religion karriere machen, das werden die Groß Israeliten für die Vertreibung der Araber aus Irak, Syrien und Libanon noch brauchen... Icon_cheesygrin

Nun zum Reinkarnation.

1) !! Koran möchte nicht dass du dich mit Reinkarnation beschäftigst. !!
Wozu soll das auch Gut sein wenn Wir uns alle an unserem vergangenen Leben erinnern. Stell dir vor Ich wäre in meinem vorigen Leben eine Soldat in Adolfs Armee, und hatte 22 Juden auf dem Gewissen, oder du wars der Sohn ein Japener, und hast in Hondawerke gearbeitet, oder Petronius war eine Bauchtanz Prostutierte in Ägypten... und stell dir weiterhin vor, da Wir uns ja alle an unseren vorigen Leben erinnern, gebe es auch gespeicherte Daten in Ämtern. Ich würde vielleicht ins Knast wandern, du kannst nicht mehr zwischen Deutsch und Japan entscheiden, Petronius würde anfangen den ganzen Teller Kräuterreis mit dem Händen zu essen. (fantasien sind keine Grenzen gesezt... Icon_cheesygrin die Psychologischen Mitbringsel , oder Erfahrungen den mann von vorigen Leben nimmt, wären noch gravierende)
also nochmal der Koran möchte nicht dass du in dein Islamischenlehre die Einzelheiten der Reinkarnation mit Integrierst, dich damit beschäftigst. Für die die es wirklich wissen wollen, hat er doch Buddhismus Reserviert. Alles was zwischen Abraham und Adam war ist erloschen, Immerhin redet Islam von insgesamt 124000 Propheten... wo sind die ? unter denen gabs welche die "Rasul" waren (Rasul=die Propheten denen Bücher verinnerlicht wurde) Es gab unter denen welche die nur Lehren verbreiteten wie zb. "Lut"... aus dieser Dunkle Zeit ist nur Buddhismus übrig geblieben, und die Lehren der Kabbala und Magischewelt.
Als Abraham aus Harran sich auf dem Weg Richtung Ägypten machte, erhielt er Lehren in Osten der Irak, von Schamanisten, Budhisten und Hindus und ergänzte seinen Namen auf Abraham, er hieß ja Ursprünglich "Abram" er verlieh seinen Namen, bzw. erweiterte den in der Buddhismus geltenden Namen der Höherenwesen die sich Brahmanen nennen (nimm von Brahmane den Anfangsbuchstaben "B" und den Buchstaben am ende "E" weg... was kommt da raus... Icon_cheesygrin )
was glaubst woher Tespeh kommt, woher Riyazat kommt (Riyazat=fasten ohne Tierischenahrung) oder "Halvet und Uzlet" kommen, alles Erben der Buddhismus...

es gibt viele Ayets in Koran wo du Reinkarnation interpretieren kannst, am deutlichsten ist es in 2:28

"" Wie könnt ihr Allah verleugnen? Ihr waret doch alle die Toten, und Er gab euch Leben, und dann wird Er euch sterben lassen, dann euch dem Leben wiedergeben, und ihr kehrt dann zu Ihm zurück""

"Ihr waret alle die Toten" = erzählt jenen die Vergangenheit
"er gab euch Leben" = , unzwar den jenigen der dieses Ayet gerade ließt und lebendig ist.
"dann wird er euch sterben lassen" der Tod der auf uns wartet, den jeder erleben wird
hier spricht er von nur einem einzigen Kreislauf "Tod- Leben- Tod" .. Icon_cheesygrin hier brauchst Logik, um Nachvollzuziehen was das bedeutet, die einzelheiten darüber erfährst du nur in Tibetischen Buddhismus.

1)Die Ayets lassen sich in Koran aufsteigend , angeschlossen an den Sinn des vorigen Ayet interpretieren
2)Die Ayets lassen sich in Koran angeschlossen an den Sinn des bevorstehenden Ayets interpretieren
3)Die Ayets lassen sich für sich Interpretieren

3:7 "" 7. Er ist es, Der das Buch zu dir herabgesandt hat; darin sind Verse von entscheidender Bedeutung - sie sind die Grundlage des Buches und andere, die verschiedener Deutung fähig sind. Die aber, in deren Herzen Verderbnis wohnt, suchen gerade jene heraus, die verschiedener Deutung fähig sind, im Trachten nach Zwiespalt und im Trachten nach Deutelei. Doch keiner kennt ihre Deutung als Allah und diejenigen, die fest gegründet im Wissen sind, die sprechen: «Wir glauben daran; das Ganze ist von unserem Herrn» - und niemand beherzigt es, außer den mit Verständnis Begabten -""

Deutsche Übersetzung lässt viel zu wünschen übrig. in dem obigen Ayet heisst das normalerweise
"Muhkemm Ayets" die Grund Ayets zum Islam
"Müteschaabih Ayets" die zb von Götzen, Juden, Krieg, Propheten erzählen
Um Koran richtig verstehen zu können, mußt du im Geiste, oder zum Üben Schriftlich die einzelnen Ayets sortieren.

gibs nicht, gibt es im Islam nicht...
und für das Tierreich nimmst du den "Yasin:67" (lass dich von "Crann na Beatha " begleiten.. youtube) und freu dich auf diskriminier Antworten, gleich unten..Icon_cheesygrin

mfg
(24-10-2012, 00:11)Richard Bastian schrieb:
(23-10-2012, 16:29)Gundi schrieb: Also beinhaltet Gottes Geist selbst schon das böse? Ist Gott auch böse? Wo kommt das böse her, wenn Gott am Anfang steht?
Was ist denn die Antwort der Muslime?
Gott erschuf den Menschen und gab ihm einen freien Willen.
Er erschuf alles in bester Weise, vollkommen.

Aber die Möglichkeit zum Bösen gab Gott dem Menschen. Ist so etwas vollkommen?

(24-10-2012, 00:11)Richard Bastian schrieb: So haben wir stets die Möglichkeit der Entscheidung, so können wir entscheiden ob wir etwas lernen wollen oder nicht, hier würde es recht viel zum Lernen geben, entscheiden wir uns dafür oder dagegen?

Sind wir wirklich so frei in unserer Entscheidung? Frei wären wir, wenn Gott uns für unsere Entscheidung nicht lohnen/strafen würde.
So jedoch muss jeder der sich falsch entscheidet, ewige Höllenqualen fürchten (zumindest laut einigen Gläubigen).
Vergleich zur Realität: Hat ein Chinese in China die Freiheit für ein autonomes Tibet zu protestieren?
Sicherlich, machen kann er es. Er wird dann nur eine recht ordentliche Strafe erhalten von der Staatsmacht. Unter diesen Vorraussetzungen kann man nicht mehr wirklich von einer freien Entscheidung sprehen, oder?

(24-10-2012, 00:11)Richard Bastian schrieb: Daher wird er sicher auch niemals etwas derartiges bemerken können, und er steht auf der Leiter der Atheisten weit oben, alles im Griff, wunderbar, nichts haben wir gemerkt, und werden es auch in Zukunft nicht tun.
Was für eine Arbeit, erst von dieser hohen Leiter runterzuklettern, und dann noch einmal Anlauf nehmen, für was denn?
Und dann noch feststellen dass irgendwelche Maßstäbe nicht gelten, auch das noch? Nein.

Es ist öfters zu beobachten, dass einige Gläubige ihren Glauben auch noch als schwere Arbeit darstellen und den Nicht-Gläubigen jedwede Mühe zum Thema Religion absprechen.
Das der Atheist sich eventuell genauso viele Gedanken gemacht hat, lediglich das Ergebnis ein anderes ist, wird wohl übersehen.
(24-10-2012, 10:25)Gundi schrieb: Sind wir wirklich so frei in unserer Entscheidung? Frei wären wir, wenn Gott uns für unsere Entscheidung nicht lohnen/strafen würde.
So jedoch muss jeder der sich falsch entscheidet, ewige Höllenqualen fürchten (zumindest laut einigen Gläubigen).

du meinst: wer falsch entscheidet und das willentlich in die Tat umsetzt

(24-10-2012, 10:25)Gundi schrieb: Vergleich zur Realität: Hat ein Chinese in China die Freiheit für ein autonomes Tibet zu protestieren?
Sicherlich, machen kann er es. Er wird dann nur eine recht ordentliche Strafe erhalten von der Staatsmacht. Unter diesen Vorraussetzungen kann man nicht mehr wirklich von einer freien Entscheidung sprehen, oder?
erst einmal die Chinesen würden für das Wohl der Fremden nicht demonstrieren, und protzen vor Stolz, wenn sie Armen Nachbarn unterdrücken, foltern, und unter Besatzung halten.

und wenn du zwischen Gott und Chinesen unterscheiden kannst. dann kommst du auch dahinter, warum es an Entscheidungsfreiheit mangelt.

(24-10-2012, 10:25)Gundi schrieb: Es ist öfters zu beobachten, dass einige Gläubige ihren Glauben auch noch als schwere Arbeit darstellen und den Nicht-Gläubigen jedwede Mühe zum Thema Religion absprechen.
Das der Atheist sich eventuell genauso viele Gedanken gemacht hat, lediglich das Ergebnis ein anderes ist, wird wohl übersehen.

hier im Forum ist es umgekehrt, oder Irr ich mich. Den amtlich anerkannten Hühnerei Kontrolleure bzw. Naturwissenschaftler, Mythologie experten, oder gerechtigkeits liebenden Gutmenschen.. gegen den kommt der Gläubige garnicht an... Icon_cheesygrin
da drausen in Realewelt, spricht mann nur noch über materielles, gesitig vermülltest.. also macht dir doch keine sorgen, hoch Lebe Atheismus, und weiter so Icon_cheesygrin


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