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Die Abschaffung von Religion aus dem Kindergarten
36.36%
4 36.36%
Gemeinsames Feiern der Feste aller Religionen
54.55%
6 54.55%
Es sollen nur christliche Feste gefeiert werden
9.09%
1 9.09%
Gesamt 11 Stimme(n) 100%
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Religiöse Feste im Kindergarten
(11-11-2013, 03:09)indymaya schrieb:
(11-11-2013, 02:27)paradox schrieb: Aber indy, so manches Kind könnte doch sagen: Gott ist grausam! Wieso lässt er denn seinen Sohn ermorden!?
Ja, klar, Gott als Auftragsmörder, das hatten wir noch nicht.

Na, was denn sonst? Wenn er seinen Sohn töten lässt, wie soll man das denn sonst verstehen? Er lässt seinen Sohn ermorden.

(11-11-2013, 03:09)indymaya schrieb:
Zitat:Außerdem, Jesus hat doch gesagt:
"Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!"
Das galt für die, die ihm folgten und es war so.
Ja, und? Frieden bringt er trotzdem keinen.

(11-11-2013, 03:09)indymaya schrieb:
Zitat:"Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
Er hat die Getze und die Propheten die von ihm geweissagt haben erfüllt. die Gesetze Gottes hat Jesus erklärt, dem der sie verstehen will hilft der Beistand den Jesus versprochen hat.

Du deutest es so hin, wie du es verstehen willst. Er sagt doch klipp und klar, dass er das Gesetz und die Propheten nicht aufheben will.

(11-11-2013, 03:09)indymaya schrieb:
Zitat:Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich."
Auch hier keine Todesdrohung

Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen so lehrt, wird im Himmelreich der Kleinste sein.
Damit will er doch nicht die Menschen zum Nichteinhalten der Gebote ermutigen.


(11-11-2013, 03:09)indymaya schrieb:
Zitat:Er will also die Gebote, die mit den früheren Propheten übermittelt wurden, gar nicht aufheben.
Er hat die Propheten "erfüllt" = Messias, Tod, Auferstehung. Er hat die Gestze der Juden erfüllt und ist durch diese "Gesetze" getötet worden. Aber er hat erklärt was es heißt "Du sollst nicht töten", nicht ehebrechen, nicht schwören u.s.w., das ist es was man halten soll und nicht vergeht.
Das mit dem Tod und Auferstehung ist doch nur eine Kopie von anderen Religionen.
Die Gesetze der Juden kann er gar nicht erfüllt haben, denn die haben ihn nicht als ihren Messias erkannt.
Er hat die zwei vornehmsten Gebote erklärt und diese bestätigt. An den EINEN Gott zu glauben und seinen Nächsten zu lieben.
Daneben bleiben aber die bisherigen Gebote aufrecht. Wer sich nicht daran hält, sollte hoffen, dass Gott beide Augen zudrückt. Icon_smile


(11-11-2013, 03:09)indymaya schrieb:
Zitat:Der Satanismus definiert sich im Grunde aus der Bibel heraus. Dort ist er als das Böse eine Art Gegenmacht und damit eine starke Position.
Diese Gegenmacht ist der Koran.

Nein, nein, da bist du wieder auf einem Irrweg. Der ist schon in der Bibel zu finden. Musst nur gründlich lesen.
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
(11-11-2013, 03:38)indymaya schrieb:
Zitat:Schliesslich ist der Koran doch Bibel relaunched.
Eher ein schlechtes Plagiat.
Zitat:Gott und Allah sind doch identisch.
Ich sehe nichts was der Gott der Israeliten mit einem Mondgott gemeinsam hat, nichtmal den Namen.

Na, du bist ja ein ganz lustiger. Was hat denn der dreifache Christen-Gott noch mit dem streng monotheistischen Israeliten Gott bzw. dem EINEN Gott, an den noch Abraham glaubte, zu tun?

Das Christentum ist ein schlechtes Plagiat anderer ägyptischer Religionen gemixt mit griechischen Göttervorstellungen, wo Gott in Menschengestalt gesteckt wird und Blitze aus seinem After die Menschen bedrohen.
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
(11-11-2013, 03:38)indymaya schrieb:
(11-11-2013, 03:15)Harpya schrieb: Könnte ich mal kurz die Stelle haben, wo in der Bibel was über
Koran steht ?
Die "Herabsendung" Satans , des Teufels, bezeichnet als Dämonen, Schlangen, such dir was aus. Erwähnt ist der falsche Prophet.

Sorry, aber geht es noch dümmer?
Der Teufel in der Bibel ist doch ein gefallener Engel, der laut der biblischen Erzählung schon lange vor den Menschen existierte.
Wie kannst du das dann also auf den Koran beziehen?
Der falsche Prophet wird erwähnt, aber dieser bezieht sich ebenfalls nicht auf den Koran. Denn im Koran wird Jesus Prophetentum bestätigt und seine Wunder, die er durch Gott bewirkte, ebenso. Jesus als Gott, wie ihn heutzutage die Christen verehren, wird einzig bestritten. Außerdem wird Gott wieder zu einem EINZIGEN Gott zurückdefiniert, so wie es ursprünglich auch die Israeliten glaubten.
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
(11-11-2013, 03:38)indymaya schrieb:
(11-11-2013, 03:15)Harpya schrieb: Könnte ich mal kurz die Stelle haben, wo in der Bibel was über
Koran steht ?
Die "Herabsendung" Satans , des Teufels, bezeichnet als Dämonen, Schlangen, such dir was aus. Erwähnt ist der falsche Prophet.

Wenn du der Bibel Vorhersehung unterstellst,
könnte da nicht so eine Art Holocaust-Satan gemeint sein ?
(11-11-2013, 03:39)paradox schrieb: Na, was denn sonst? Wenn er seinen Sohn töten lässt, wie soll man das denn sonst verstehen? Er lässt seinen Sohn ermorden.
Jesus selbst hat sich töten lassen.
Zitat:Ja, und? Frieden bringt er trotzdem keinen.
Nein , das Schwert.
Zitat:Du deutest es so hin, wie du es verstehen willst. Er sagt doch klipp und klar, dass er das Gesetz und die Propheten nicht aufheben will.
Nein, sondern erfüllen.
Zitat:Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen so lehrt, wird im Himmelreich der Kleinste sein.
Damit will er doch nicht die Menschen zum Nichteinhalten der Gebote ermutigen.
Wer will denn schon der Kleinste sein?
Zitat:Das mit dem Tod und Auferstehung ist doch nur eine Kopie von anderen Religionen.
Dann wäre die Frage nach dem Original.
Zitat:Die Gesetze der Juden kann er gar nicht erfüllt haben, denn die haben ihn nicht als ihren Messias erkannt.
Das steht nicht in den den Gesetzen sondern in den Prophetenbüchern, nur haben die Juden diese Propheten meistens ermordet, kein Wunder, das sie Jesus dann auch töten ließen.
Zitat:Er hat die zwei vornehmsten Gebote erklärt und diese bestätigt. An den EINEN Gott zu glauben und seinen Nächsten zu lieben.
Und? Wer Gott ehrt und seinen Nächsten liebt wird weder morden noch lügen noch stehlen und nicht die Ehe brechen.
Zitat:Nein, nein, da bist du wieder auf einem Irrweg.
Wer den Messias leugnet ist der Antichrist, das hat jetzt nichts mit Hetze zu tun, Christ ist, wer Jesus als Christus glaubt, wenn nicht ist er eben "anti".
(11-11-2013, 04:01)Harpya schrieb: Wenn du der Bibel Vorhersehung unterstellst,
könnte da nicht so eine Art Holocaust-Satan gemeint sein ?
Könnte sein, Hitler war auch ein falscher Prophet aber die anderen "Hörner"
waren auch nicht das Gelbe vom Ei. Somit gibt es seit Menschengedenken keinen Friedensfürsten, warten wir also!
(11-11-2013, 03:54)paradox schrieb: Denn im Koran wird Jesus Prophetentum bestätigt und seine Wunder, die er durch Gott bewirkte, ebenso.
Sowas nennt man "Trittbrettfahrer"!
[quote='indymaya' pid='142265' dateline='1384136777']
Jesus selbst hat sich töten lassen.
[quote]

Stimmt eigentlich, der erste bekannte Fall mit der Bitte um aktive
Sterbehilfe, die göttlich straffrei blieb.

"Verbot von aktiver Sterbehilfe und Beihilfe zur Selbsttötung wurde für die katholische Kirche am 5. Mai 1980 in der durch Papst Johannes Paul II. gebilligten Erklärung der Kongregation für die Glaubenslehre zur Euthanasie[30] bestätigt.

Stellvertretend für die römisch-katholische Kirche hat die holländische Katholische Bischofskonferenz mit ihrer „Pastoralen Handreichung” gegen aktive Sterbehilfe protestiert, in der sie festschreibt:

„Das Ersuchen um aktive Sterbehilfe ist der Versuch, den letzten Gang des Lebens vollständig in die eigene Hand zu nehmen. Dies ist nicht vereinbar mit der Übergabe seiner selbst in die liebende Hand Gottes, wie sie sich in den kirchlichen Sakramenten ausdrückt […].“ " (Wiki)

Unglaublich, Jesus hat gegen die Vorschrift des Papstes gehandelt.

Als Prophet hätte er das eigentlich wissen müssen.
Wenn da mal nicht die Exkommunikation droht.
(11-11-2013, 04:40)Harpya schrieb: Stimmt eigentlich, der erste bekannte Fall mit der Bitte um aktive
Sterbehilfe, die göttlich straffrei blieb.
Ich meine es so, das er jederzeit die Möglichkeit hatte es zu verhindern.
(11-11-2013, 05:08)indymaya schrieb:
(11-11-2013, 04:40)Harpya schrieb: Stimmt eigentlich, der erste bekannte Fall mit der Bitte um aktive
Sterbehilfe, die göttlich straffrei blieb.
Ich meine es so, das er jederzeit die Möglichkeit hatte es zu verhindern.

So als Gottessohn ist das eigentlich stimmig.
Er hat seine Job erfüllt, seine Weisheiten unters Volk gebracht
und ist dann mit der Sündennummer groß abgetreten.
Er war ja schon effektiv, hat seine Aussagen etwa im gleichen Alter
wie Mohammed sein Verse rausgelassen.
War aber viel schneller fertig.

War sicher von Vorteil, das er seine Botschaft nicht mit
dem zeitaufwendigen Niedermetzeln von Feinden verschludert hat.

Der Erfolg gibt ihm recht.

Wozu hätte er noch groß rumwandeln sollen, alles war vollbracht.
Vielleicht ein neuer Job auf einem anderen Planeten der auf
Erleuchtung wartet.

Steht nirgend in der Bibel das wir die Einzigen im Weltall sind,
vielleicht einzig in der Ausprägung, was wissen wir da schon groß.
(11-11-2013, 00:48)indymaya schrieb: Müssen wir jetzt, in unseren Kindergärten, historische, christliche Feste umbenennen weil Muslime ihre Kinder dort abgeben? Was ist das? Schwachsinn?
Angst vor Terror?

Das wäre Gleichberechtigung, zumindest von Muslimen und Christen. Das Christen damit ein Problem haben, ist vorhersehbar. Wir haben in Deutschland aber angeblich Religionsfreiheit. Warum sollten daher die Kinder Andersgläubiger dazu genötigt werden, christliche Feste feiern?

Sollte man auf Gleichberechtigung verzichten, weil einige aus Panik mit der rechtsradikalen Keule drohen?
(11-11-2013, 02:06)indymaya schrieb:
(11-11-2013, 01:59)Gundi schrieb: Weil die Bibel ja so frei von Mord, Gewalt, Satan, bösem Gott ... etc. ist. Icon_rolleyes
Kommt doch nicht immer wieder mit diesen alttestamentlichen Bibelzitaten.
Jesus sagte doch was davon zu halten ist. Und er ist selbst durch diese
"Schrift" getötet worden, ohne Schuld.

Natürlich wollen Christen diesen "unschönen" Teil der Bibel verdrängen. Ohne das AT ist jedoch das Christentum nicht denkbar. Ohne die Prophezeiung Jesus, Erwählung des Volkes Israel, Moses, Übergabe der göttliche Gebote usw. ist das Christentum nichts.

Moderne Christen tauschen nur allzu gerne den alttestamentlichen Gott gegen den bergpredigenden Jesus aus. Am liebsten würde man gleich nur die Bergpredigt als Glaubensgrundlage nehmen und solche Aussagen von Jesus:
(Mt 18,6): "daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist." ersatzlos streichen. Warum nicht gleich die Erklärung der Menschenrechte als Glaubensgrundlage nehmen und den Kinderchen im Kindergarten diese vermitteln??
(11-11-2013, 09:22)Blackysmart schrieb:
(11-11-2013, 00:48)indymaya schrieb: Müssen wir jetzt, in unseren Kindergärten, historische, christliche Feste umbenennen weil Muslime ihre Kinder dort abgeben? Was ist das? Schwachsinn?
Angst vor Terror?

Das wäre Gleichberechtigung, zumindest von Muslimen und Christen. Das Christen damit ein Problem haben, ist vorhersehbar. Wir haben in Deutschland aber angeblich Religionsfreiheit. Warum sollten daher die Kinder Andersgläubiger dazu genötigt werden, christliche Feste feiern?

Sollte man auf Gleichberechtigung verzichten, weil einige aus Panik mit der rechtsradikalen Keule drohen?
Atheistenkinder werden schon ewig belästigt.
Wie wärs mit Gleichberechtigung der religiösen Eltern mal
nichts religiöses zu feiern.
Jedes religiös motivierte Fest kann man durch ein anderes ersetzen.
Kann formal sogar gleich aussehen mit Weihnachtsbaum etc.
Wenn der Hintergrund nicht so wichtig ist, kann man ihn doch gleich weglassen.
(11-11-2013, 00:48)indymaya schrieb: Müssen wir jetzt, in unseren Kindergärten, historische, christliche Feste umbenennen weil Muslime ihre Kinder dort abgeben? Was ist das? Schwachsinn?
Angst vor Terror?

Nee, müssen wir nicht. Genau das sag ich doch die ganze Zeit. Fair wäre es, entweder alle Feste vom religiösen Hintergrund zu befreien, oder eben keine - auch nicht solche aus anderen Religionen. Und weil ich mit dir übereinstimme, dass ich (unter anderem) Sankt Martin gerne beibehalten möchte, sehe ich die Lösung darin, auf der anderen Seite die Gleichberechtigung zu finden. Also ein legitimer religiöser Hintergrund für alle beteiligten Glaubensrichtungen.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
(10-11-2013, 23:52)Sinai schrieb: Es ist völlig unsauber und demokratiepolitisch höchst problematisch, wenn Parlamente aus Scheu sich öffentlich festzulegen klare Aussagen in ihren Gesetzen vermeiden und das Problem an "Richter" delegieren.

Ich will versuchen, dir das, was mir ein befreundeter Jurist erklärt hat, in eigenen Worten wiederzugeben. (Wers besser weiß, ist eingeladen, mich zu korrigieren.)

In Deutschland gilt ein normativer Rechtsbegriff. Das bedeutet, unsere Gesetze sind in gewisser Weise auslegungsbedürftig. Die Alternative zum normativen Rechtsbegriff ist der deskriptive Rechtsbegriff. Den haben wir deshalb nicht, weil man nach einem solchen für jede noch so winzige Eventualität der Bürger ein einzelnes Gesetz schaffen müsste. Das amerikanische Rechtssystem strebt diesen Rechtsbegriff an, weshalb Entscheidungen von Gerichten oft in Verweisen auf frühere Richtsprüche bestehen. Das hast du zu Recht kritisiert. Denn auch wenn der normative Rechtsbegriff ein Risiko enthält (da Auslegungen nicht immer auf dasselbe Ergebnis herauslaufen), ist der deskriptive Rechtsbegriff eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. So viele Gesetze wie es mögliche rechtsrelevante Situationen geben kann, könnte man gar nicht aufstellen, weshalb die Gerichte mit ihren Urteilen in dieser Position wären - wie du sagst, eine Aufweichung der Gewaltenteilung. Und weil nun in Deutschland der normative Rechtsbegriff gilt, ist es nicht nur die Aufgabe von Richtern, frühere Richtsprüche abzulesen, sondern die bestehenden Gesetze (zum Beispiel das Grundgesetz) anzuwenden, was im Fall der Kreuze äußerst schwierig ist.

(10-11-2013, 23:52)Sinai schrieb: Nach welchen Kriterien hätte denn ein Richter in religiösen Fragen "Kreuz oder nicht" zu entscheiden ?

Nach den bestehenden Gesetzen, nicht mehr und nicht weniger. Und da wir kein Gesetz haben wie "Kreuze sind in Schulen aufzuhängen" oder "Kreuze sind nicht in Schulen aufzuhängen" muss man aus dem Grundrecht der Religionsfreiheit (und vermutlich noch vielen anderen relevanten Paragraphen) eine Schlussfolgerung ziehen. So geht das.

(11-11-2013, 00:27)Sinai schrieb: Nach deutschem Recht müssen Gesetze möglichst eng determiniert sein.

Am Grundgesetz siehst du, dass das nicht stimmt. Das sind sehr umfassend formulierte Gesetze. Und auch das hat seinen Vorteil, wie oben versucht zu erläutern. Ansonsten würde mich wirklich sehr interessieren, wo dieses Gesetz über das Gesetz zu finden wäre.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)


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