(09-01-2014, 23:13)petronius schrieb: (09-01-2014, 22:59)Maranatha schrieb: Du hast geschrieben, dass man Dir konkrete Frage stellen soll. Ich habe Dir gleich mehrere gestellt. Und was ist die Antwort? Die Galerie lacht sich krumm!
das habe ich nicht geschrieben
user "Der Tor" schrieb (weil er ja angeblich an die et "glauben will"):
"aber ich hatte gehofft wenigstens hier wissenschaftlichere Antworten zu bekommen"
und darauf habe ich gemeint
"dann hättest du eine frage stellen sollen"
(zum thema, versteht sich)
ich habe sicher nicht dich gebeten, mir fragen off topic zu stellen
geh erst mal auf das ein, was dir ohnehin schon geantwortet wurde
deine masche zieht bei mir nicht Die Fragen, die ich Dir gestellt habe sind hochbrisant und wissenschaftlich. Du kannst sie mir nicht beantworten! Gib es zu, oder erkläre mir wenigstens, wie das Neue in die Evolution kommt?
Z. B. :Wie kam das Bewußtsein in die Evolution?
DANKE!
P. S. Solltest Du meine Fragen nicht beantworten, werde ich mit Dir kein Wort mehr wechseln, weil Du ein unseriöser Diskutant bist!
Beiträge: 16070
Themen: 109
Registriert seit: Oct 2013
(09-01-2014, 23:18)Maranatha schrieb: Also, die Wissenschaft lehrt keine Wahrheit. Eine Theorie die 70% richtig ist, ist noch immer falsch. Von daher ist prinzipieller Kreationismus wie es von ID- vertretten wird eine Theorie, die alle wissenschaftliche Erkenntnisse für sich nutzen kann um rational und logisch zu wirken, ohne wilder Spekulationen deren sich die ET- bedient.
Genau diese Worte hast Du jetzt in diesem Thread drei- bis viermal verwendet, und ebenso oft wurden sie widerlegt. Du bist wie eine Platte mit einem Sprung.
Du redest immer wieder denselben Bloedsinn, mit derselben Unkenntnis, was die Worte, die Du benutzt, eigentlich bedeuten. Da Du eine andere Sprache sprichst, die mit anderen als normalen Wortdefinitionen arbeitet, kann man mit Dir nicht sinnvoll reden. Warum schaust Du nicht mal nach, was "Wahrheit" ist, was "richtig oder falsch" in der Wissenschaft bedeuten, was das Wort "Theorie" bedeutet (ist Dir jetzt gefuehlt 20mal erklaert worden, anscheinend ohne Erfolg), und was "rational" und "logisch" bedeutet, scheint auch nicht ganz klar zu sein.
Beiträge: 918
Themen: 8
Registriert seit: Apr 2012
(09-01-2014, 23:31)Maranatha schrieb: Z. B. :Wie kam das Bewußtsein in die Evolution?
Dazu gibt es wirklich interessante Forschungsanstrengungen. Und entgegen der konventionellen Vermutung ist das Bewusstsein nichts, was absolut plötzlich da war, sondern auch das entwickelte sich schrittweise. So kann man beispielsweise beobachten, dass Rabenvögel (genauer Elstern) scheinbar das Potential für ein Selbstbewusstsein haben, aber es ist nicht bei allen Individuen gleich ausgebildet. Besonders intelligente (erfahrene und damit auch ältere) Elstern erkennen sich sogar teilweise sogar im Spiegel. Es ist anzunehmen, dass sich diese Tiere auf der evolutionären Zwischenstufe zum Bewusstsein befinden.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
Beiträge: 13892
Themen: 307
Registriert seit: Apr 2004
09-01-2014, 23:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-01-2014, 23:53 von Ekkard.)
(09-01-2014, 23:18)Maranatha schrieb: 1) Ein wissenschaftliches Modell erschafft sich seine eigene Wirklichkeit. Nein, tut es nicht. Allerdings ist ein Modell auch nicht dasselbe, wie die Realität.
(09-01-2014, 23:18)Maranatha schrieb: Ist Dir auch das bekannt? Ich bitte dich, derartige rhetorischen Mätzchen zu unterlassen. Es wird nicht dadurch etwas wahr, dass ich es kenne (oder nicht).
(09-01-2014, 23:18)Maranatha schrieb: Also, die Wissenschaft lehrt keine Wahrheit. Eine Theorie die 70% richtig ist, ist noch immer falsch. Nein. "Wahrheit" ist keine Aufgabe der Wissenschaft, sondern Beobachtung, Messung und Zusammenfassung. "70% richtig" ist kein wissenschaftliches Maß, sondern ein sachfremdes Mäntelchen für selbst produzierte aber unangemessene Ansprüche.
(09-01-2014, 23:18)Maranatha schrieb: Von daher ist prinzipieller Kreationismus wie es von ID- vertreten wird, eine Theorie, die alle wissenschaftliche Erkenntnisse für sich nutzen kann um rational und logisch zu wirken, ohne wilder Spekulationen deren sich die ET- bedient. Ganz falsch. Kreationismus trägt, wie der Name schon sagt, das Deutungsgerüst des jüdisch-christlichen Schöpfungsmythos in das Modell hinein. Damit gilt diese Theorie ausschließlich für Gläubige aus diesem Kulturkreis. Andere würden diese Theorie nicht wirklich begreifen. (Was haben Naturvölker von der Vorstellung einer schöpferischen Intelligenz, deren Weltbild von den Ahnen geprägt ist?)
(09-01-2014, 23:18)Maranatha schrieb: 2) ET- ist eine Theorie die irrational und unlogisch ist. Sie kann keine Makroevolution erklären. Zufall kann uns weder helfen noch retten. Zufall existiert gar nicht! Du wirst nicht erwarten, dass dir irgendjemand diese durch nichts gerechtfertigte Beurteilung abnimmt.
(09-01-2014, 22:58)Ekkard schrieb: 3) Ganz pauschal kann man sagen, dass es im Laufe der Paläobiologie vorteilhaft war (oder noch ist), eine oder einige dieser Eigenschaften zu haben. (09-01-2014, 23:18)Maranatha schrieb: 3) Verstehe ich nicht! Du hast dich in die Überzeugungen der Kreationisten eingelesen, nicht aber in die wissenschaftliche Gedankenwelt. Erst, wenn du deine inneren Überzeugungen zurück zu stellen gewillt und bereit bist, wirst du begreifen, dass "vorteilhafte Eigenschaften" von den Umweltbedingungen durch eine erhöhte Reproduktionsrate bevorzugt werden, ohne dass etwas oder jemand dies steuern müsste.
(09-01-2014, 23:18)Maranatha schrieb: 4) "Vorurteilsfreie Erforschung"? Bist Du von gestern? Noch so ein rhetorisches Mätzchen!
Wer meint, offensichtliche Vorurteile nicht zurück stellen zu können, kann nicht naturwissenschaftlich forschen oder denken. Dass ein Ideal nie vollständig erreicht wird, ist auch mir bekannt - hat aber mit dem Verhältnis zu kreationistischen Vorstellungen nichts zu tun.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(09-01-2014, 23:13)Keksdose schrieb: (09-01-2014, 22:20)Maranatha schrieb: Wenn Du das Leben als Faktum annimmst dann haben wir kein Diskussionsthema mehr, denn auch das alles was du als Evolution des Lebens betrachtest, verliert an Relevanz. Das hättest Du wohl gerne, aber dem ist es nicht so! Die "chemische Evolution" oder Abiogenese ist ein Teil der Evolution des Lebens. So Leid es mir tut, Deine Replik ist weder rational noch logisch. Damit sich etwas entwickeln kannm muss es erst recht existent sein.
Also, in Kürze: Über Deine Antwort kann ich nur lachen!
Du betrachtest das Leben als Faktum, und damit hast Du Dich schon Schach-matt gesetzt. Du kannst weder was erklären noch weisst Du wovon die Rede ist!
09-01-2014, 23:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-01-2014, 23:54 von Bion.)
(09-01-2014, 23:18)Maranatha schrieb: Also, die Wissenschaft lehrt keine Wahrheit. Eine Theorie die 70% richtig ist, ist noch immer falsch. Von daher ist prinzipieller Kreationismus wie es von ID- vertretten wird eine Theorie, die alle wissenschaftliche Erkenntnisse für sich nutzen kann um rational und logisch zu wirken, ohne wilder Spekulationen deren sich die ET- bedient.
Quatsch, sie kann sich als falsch erweisen.
Wenn eine Theorie als richtig oder falsch erkannt wurde
IST ES KEINE THEORIE mehr.
Wenn ich von einem 100 stöckigen Haus springe und im 30 Stock
die Theorie aufstelle , das ich besser keinen Ratenkredit mehr
abschliesse liege ich deiner Meinung nach falsch ?
Das war jetzt ein Beispiel für Kinder, einfacher hab ich gerade nicht.
" Von daher ist prinzipieller Kreationismus wie es von ID- vertretten wird eine Theorie, die alle wissenschaftliche Erkenntnisse für sich nutzen kann um rational und logisch zu wirken"
Da hast du wirklich mal was erkannt, es WIRKT rational und logisch.
Beiträge: 918
Themen: 8
Registriert seit: Apr 2012
(09-01-2014, 23:47)Maranatha schrieb: Über Deine Antwort kann ich nur lachen!
Du betrachtest das Leben als Faktum, und damit hast Du Dich schon Schach-matt gesetzt. Du kannst weder was erklären noch weisst Du wovon die Rede ist!
Da irrst du dich - erneut.
Ich "betrachte das Leben als Faktum" - könnte ich so stehen lassen (d.h., ich gehe davon aus, dass Leben irgendwie existiert) aber das könnte man dir wohl auch vorwerfen. Was du vermutlich eher meintest, ist, dass ich dessen Ursprung nicht hinterfrage. Und da liegst du falsch. Ich halte die Frage nach der Entstehung des Lebens für höchst interessant und forschungswürdig, ich habe (zumindest oberflächliche) Kenntnis mehrerer Hypothesen, die dahingehend diskutiert werden; ich verfolge Derartiges mit großem Interesse und selbstverständlich ergebnisoffen.
Aber ich finde auch die Frage interessant, wie Aggression oder prosoziales Verhalten im Mensch entsteht. Mich interessiert, warum die Pina Colada, die ich letzte Woche gemacht habe, geronnen ist. Ich frage mich, welche Faktoren wohl zu der Wohnungsmarktsituation in Innsbruck geführt haben. Die drei Fragen haben aber ziemlich wenig miteinander zu tun. Du darfst gerne versuchen, sie aneinander zu messen, aber dann entschuldige mich, falls ich das wenig bemerkenswert finde oder mich darüber amüsiere.
Die Fragen "Wie konnte Leben entstehen?" und "Wie konnte sich die Vielfalt komplexer Lebensformen aus einfachen Organismen entwickeln?" sind einfach zwei verschiedene Fragen. Zu beidem gibt es Theorien. In diesem Thread reden wir über die Evolutionstheorie. Verzeih mir also, dass ich darüber hinaus keine Off-Topic-Schlacht gestartet habe wie du. Der Evolutionstheorie (die sich der zweiten Frage widmet) hast du nichts entgegenzusetzen außer deine Kritik in Richtung der ersten Frage, was ungefähr gleich viel Sinn macht wie die Fragen nach Pina Colada versus Wohungsmarktsituation zu vergleichen. Aber bitte. Wenn du deine biologischen Kenntnisse damit entblößen möchtest ist das deine Sache. Wirf mir allerdings bitte nicht vor, ich wüsste nicht, wovon die Rede ist - du läufst damit ernsthaft Gefahr, dich lächerlich zu machen. Verzeih mir die harten Worte, aber falsche Informationen zu wiederholen oder besonders unsachlich und unfreundlich zu diskutieren hat noch keine falsche Behauptung richtig erscheinen lassen.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
(09-01-2014, 23:36)Keksdose schrieb: (09-01-2014, 23:31)Maranatha schrieb: Z. B. :Wie kam das Bewußtsein in die Evolution?
Dazu gibt es wirklich interessante Forschungsanstrengungen. Und entgegen der konventionellen Vermutung ist das Bewusstsein nichts, was absolut plötzlich da war, sondern auch das entwickelte sich schrittweise. So kann man beispielsweise beobachten, dass Rabenvögel (genauer Elstern) scheinbar das Potential für ein Selbstbewusstsein haben, aber es ist nicht bei allen Individuen gleich ausgebildet. Besonders intelligente (erfahrene und damit auch ältere) Elstern erkennen sich sogar teilweise sogar im Spiegel. Es ist anzunehmen, dass sich diese Tiere auf der evolutionären Zwischenstufe zum Bewusstsein befinden. Haben sie nicht!
Elster, Krähen und Papageien zeigen deutliche Zeichen der Intelligenz, die keinesfalls etwas mit Selbstbewußtsein zu tun hat. Kognition und Selbstbewußtsein sind nicht Identisch.
Und eben diese Vögel widerlegen die Evolution. Sie sind viel intelligenter als Primaten.
http://www.faz.net/aktuell/wissen/natur/...95355.html
Dennoch, hat keine von diesen Tieren Selbstbewußtsein. Sie haben eine "anima animalis" die sie zu erstaunlichen Fähigkeiten befähigt..
Beiträge: 918
Themen: 8
Registriert seit: Apr 2012
(10-01-2014, 00:02)Maranatha schrieb: Elster, Krähen und Papageien zeigen deutliche Zeichen der Intelligenz, die keinesfalls etwas mit Selbstbewußtsein zu tun hat. Kognition und Selbstbewußtsein sind nicht Identisch.
Und warum erkennen sie sich dann im Spiegel?
+http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/verhaltensforschung-elstern-erkennen-sich-selbst-im-spiegel-a-572949.html
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
Beiträge: 918
Themen: 8
Registriert seit: Apr 2012
(10-01-2014, 00:02)Maranatha schrieb: Und eben diese Vögel widerlegen die Evolution. Sie sind viel intelligenter als Primaten.
Im Ernst - solche Aussagen zeigen nur, dass du nicht weißt, wovon du sprichst. Warum sollte das die Evolution widerlegen? "Die Krone der Schöpfung" (das einzige Modell was mir dazu einfallen würde) ist im Gegenteil tendenziell die Idee der Evolutionskritiker. Primaten sind nicht prinzipiell die besten Tiere. Warum sollten sie auch? Evolution verläuft ohne Chefarchitekten
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
(09-01-2014, 23:57)Keksdose schrieb: Wirf mir allerdings bitte nicht vor, ich wüsste nicht, wovon die Rede ist - du läufst damit ernsthaft Gefahr, dich lächerlich zu machen. Verzeih mir die harten Worte, aber falsche Informationen zu wiederholen oder besonders unsachlich und unfreundlich zu diskutieren hat noch keine falsche Behauptung richtig erscheinen lassen. Warum hast Du Dich meiner Fragen nicht angenommen, wenn Du weisst wovon hier die Rede ist.
Für Dich nur paar Fragen:
1) Was ist Chiralität und wie kam die Chiralität in die Evolution.
2) Wie kam das Bewußtsein in die Evolution?
3) Wie kam Sex in die Evolution?
4) Was ist "kambrische Explosion des Lebens"?
5) Wie entstand die Blutgerinnungskaskade?
Also, ich erwarte Deine Antworten!
Von "Missing Link" möchte ich gar nichts wissen!
(10-01-2014, 00:06)Keksdose schrieb: (10-01-2014, 00:02)Maranatha schrieb: Und eben diese Vögel widerlegen die Evolution. Sie sind viel intelligenter als Primaten.
Im Ernst - solche Aussagen zeigen nur, dass du nicht weißt, wovon du sprichst. Warum sollte das die Evolution widerlegen? "Die Krone der Schöpfung" (das einzige Modell was mir dazu einfallen würde) ist im Gegenteil tendenziell die Idee der Evolutionskritiker. Primaten sind nicht prinzipiell die besten Tiere. Warum sollten sie auch? Evolution verläuft ohne Chefarchitekten  Ich meine nur, schämst Du Dich gar nicht, wenn Du so haltlose Behauptungen aufstellst? Was ist der Unterschied zwischen den Menschen und Tieren?
Ist der Mensch, rein evolutiv gesehen; Spezialist oder Generalist!?
DANKE!
Beiträge: 13892
Themen: 307
Registriert seit: Apr 2004
Oh, Rabenvögel haben sehr wohl Selbstbewusstsein, wie viele andere Tiere auch. Das zeigt sich insbesondere daran, dass sie Futter verstecken und dann andere Tiere oder sogar die Pfleger täuschen, indem sie bei der Futtersuche "helfen". Nach einigen vergeblichen Versuchen vor Publikum finden sie ihr Futter in einem unbeobachteten Moment.
Von Hunden ist übrigens bekannt, dass sie "ihren Menschen" in Bezug auf sich selbst "erziehen". Auch dazu gibt es einschlägige Experimente.
Der Mensch sollte von seinem "hohen Ross" herab steigen!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(10-01-2014, 00:02)Maranatha schrieb: Elster, Krähen und Papageien zeigen deutliche Zeichen der Intelligenz, die keinesfalls etwas mit Selbstbewußtsein zu tun hat. Kognition und Selbstbewußtsein sind nicht Identisch.
Und eben diese Vögel widerlegen die Evolution.
Jetzt wirds langsam ein Bild.
1. Es braucht einen Kreator
2. Es braucht Intelligenz
3. Kreator ist ein intelligenter Vogel
4. Die Weltentstehung ist geklärt
Das hätten wir wirklich schneller haben können.
Beiträge: 16070
Themen: 109
Registriert seit: Oct 2013
(10-01-2014, 00:06)Keksdose schrieb: (10-01-2014, 00:02)Maranatha schrieb: Und eben diese Vögel widerlegen die Evolution. Sie sind viel intelligenter als Primaten.
Im Ernst - solche Aussagen zeigen nur, dass du nicht weißt, wovon du sprichst. Warum sollte das die Evolution widerlegen?
Auf eine Art ist es zum Bruellen komisch, andererseits auch nur traurig.
|