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Ist Jesus Gott?
#61
(11-02-2015, 15:34)Schmied schrieb:
(11-02-2015, 15:14)Wilhelm schrieb: Komisch, ich habe im Physikunterricht aufgepasst und weiß sehr wohl wie der Strom funktioniert und warum eine Glühbirne leuchtet. Mir sind auch die Probleme bei der Stromerzeugung, Verteilung und Wandlung in Licht und anderem bekannt.
Wenn du möchtest, kannst du dich sehr wohl informieren.

Genau so kann dir der Theologe die Heilige Dreiheit erklären (Nur in den Grenzen des Offenbarten). Wenn du möchtest, kannst du dich sehr wohl informieren.


Zitat:Viele die hier schreiben haben sich sehr wohl mit dem Glauben auseinandergesetzt und fragen nach der Sinnhaftigkeit.
Es gibt viele verschiedene Richtungen des Glaubens aber welche ist die Richtige, die an Gott, Jesus, Mohamed, Buddha, Visnu, Kunfuzius, oder oder keine?

Ich habe mich auch beschäftigt und habe, natürlich nur durch Gottes Gnade, die Sinnhaftigkeit erkannt.
Der richtige Glaube ist an den Gottmenschen Jesus Christus und, dass man Teil Seines geistigen Leibes wird, der Kirche, dessen Haupt Er selber ist und die Gebote hält und so hofft den Zugang in Gottes Himmelreich zu bekommen.

"Der richtige Glaube" ist gut. Bei den ganzen Widersprüchen in der Bibel. Z.B. Hat sich Judas aufgehängt oder ist er gestolpert und dadurch gestorben ?
Und wieso muss Gott oder sein Sohn oder wer auch immer sich kreuzigen lassen, damit Gott den Menschen Sünden vergeben kann ? Klingt irgendwie krass. Ich meine Gott müsste an sich in der Lage sein , wem er will Sünden zu vergeben, warum nicht ? Und dann heisst es , Jesus wollte für die Sünden der Menschen sterben und dann betet er aus Angst davor ? Mal so , mal so. Will er nun oder doch nicht ? Und was ist das für ein "Vater " der seinen "Sohn" (oder sich selbst? ) zu so einem grausamen Tod zwingt, statt einfach Sünden so zu vergeben ?
#62
(11-02-2015, 15:34)Schmied schrieb: Genau so kann dir der Theologe die Heilige Dreiheit erklären (Nur in den Grenzen des Offenbarten). Wenn du möchtest, kannst du dich sehr wohl informieren.
Wo liegt der Vorteil gegenüber einem Theologen der das nicht herleiten kann,
gbts ja auch reichlich.
Bestimmen jetzt die Theologen ganz demokratisch per Abstimmung was mit dem
Geisterchef Sache ist ?

Was hält der Klerus von den Theologen.
#63
(11-02-2015, 18:43)Sarandanon schrieb: - - -
Immer wieder die gleichen Fragen nach Belegen, Beweisen und der besonders beliebten Logik. Mehrfach äußerten sich hier Gläubige, dass es keine Belege und Beweise gibt, weder profan noch wissenschaftlich. Der Glaube wird auch niemals irgendeine Logik nach menschlichen Wahrnehmungsparametern, bedienen. Weitere Fragen danach sind sinnfrei.

Meist erst beim zweiten oder dritten Blick wird klarer, zu wessen Weltsicht die Belege wirklich fehlen. Tatsächlich stützt sich das naturalistische Weltbild auf ein gerüttelt Maß an Glauben. Andererseits, wenn es dem Menschen gelänge, aus anorganischem Material so etwas wie einen lebenden Einzeller zu schaffen, könnten Schrift-Gläubige die Bibel schließen...

Mir ist übrigens unbegreiflich, wie sich Naturalisten in der Diskussion zur Thread-Frage derart  echauffieren können. Für sie müsste die Frage nach dem Ausgang der deutschen Fingerhakeln-Meisterschaft von weit größerem Interesse sein...
#64
(11-02-2015, 20:46)konform schrieb: Tatsächlich stützt sich das naturalistische Weltbild auf ein gerüttelt Maß an Glauben.

Glauben ist nicht anpassbar, Vermutungen jederzeit.
Soviel ich weiss passt sich aber Glauben immer mehr interpretativ einer wissenschaftlichen
Bestandaufnahme an.
Irgendwelche Götter haben bei der Erschaffung schon fürchterlich gepfuscht,
nichts ist stabil.
Bis auf die Zusammenfassung ohnehin schon gelebter Traditionen die dann mal
kurz zu Gesetzen zusammengebaut wurden, was gibts da schon Nützliches was nicht schon da war.

Das sie Verfasser von der Welt an sich wenig wussten kann man lesen.
"Macht euch die Erde untertan", na 2/3 sind Wasser, davon vielzuwenig Trinkwasser.
Ist doch nicht jeder Jesus der da mal so spazierengeht.
Alle werden Brüdfer, na toll, dann baut man unüberwindbare Ozeane dazwischen
und dann noch eine unstabile Substanz von tektonischen Platten die jede Menge Katastophen, Tsunamis,
Erbeben, Vulkane usw. am laufen halten, Eiszeiten, dauerndes Asteroiden usw. Bombardement.
Da würde ich keine 2 te Erde bestellen, der Mann wäre gefeuert

Die Beuteltiere die parallel zu den Säugern existierten wurden auch nie erwähnt.
Wär mal spannend obs die Konkurenzsituation auch beim Menschen gab,
dann ists auch aus mit den Schriften.
Vielleicht findet man noch was, würde doch süß aussehen, so ein kleiner
früher Jesusähnlicher der aus dem Beutel linst. Icon_lol
Muss ja noch nicht alles an alten Mythen/Fossilien gefunden worden sein.

Vieles gibt sich ja auch so, heute küsst der Papst den Boden sooft er rankommt,
der erste Kleriker auf dem Mond haut höchstens den Helm in den Staub.
Ausserhalb der Erde schwächeln die Lehren sowieso an allen Ecken mit ihren Weisheiten.

Irgendeiner wird sich dann schon wieder was ausdenken und aus dem Pool an infantilen
Träumern schöpfen.
Jedenfalls wars schon immer so seit die Götter ausgedacht wurden, jede Religion hat ein Verfallsdatum,
dann fängt sie an zu stinken und schimmeln und keiner will sie mehr.
Ab und zu wird die Ware noch mal umgepackt und geschönt für die Optik, die Substanz bleibt alt.
Ein Notnagel des Unwissens.
#65
(11-02-2015, 20:46)konform schrieb: Andererseits, wenn es dem Menschen gelänge, aus anorganischem Material so etwas wie einen lebenden Einzeller zu schaffen, könnten Schrift-Gläubige die Bibel schließen...
Selbst dann gibt es doch einen "Schöpfer".
#66
Vorrangig ist das aber nicht, Zellen haben wir genug für die Zukunft.
Zu blöd das sich von Jesus nichts auftreiben lässt, wär doch mal interessant einen Gott zu klonen.
Wenn man den mal braucht ist er nicht da.
Später gelingts sicher auch mal eine Schöpfercrew zu schöpfen.
Könnte nützlich für neue Welten sein, wenn die Sonne langsam ausgeht.

Gibt ja auch mehrere Schöpfer je nach Ort der Welt und Arbeitsweise, manche haben keinen
weil sie keinen brauchen.
Verschieden Charaktere gabs da auch, der christliche nach AT war ja mehr der cholerische Einzelgänger
mit Hang zu Ausrastern, Sodom zB.
Nur wegen Eva gleich so ein Fass aufzumachen mit der Erbsünde spricht auch nicht für eine ausgeglichen Persönlichkeit.
Gibts da irgendwo ein psychologisches Profil ?
#67
(11-02-2015, 22:57)Harpya schrieb: Gibt ja auch mehrere Schöpfer je nach Ort der Welt und Arbeitsweise, manche haben keinen
weil sie keinen brauchen.
Welches "Geschöpf" braucht keinen Schöpfer? Jetzt mal egal welchen.
Was "Zellen" betrifft schnallst du auch hier nicht, dass das "Fleisch" nichts ist und der Geist alles.
#68
(11-02-2015, 20:35)LILLIANA schrieb: "Der richtige Glaube" ist gut. Bei den ganzen Widersprüchen in der Bibel. Z.B. Hat sich Judas aufgehängt oder ist er gestolpert und dadurch gestorben ?
Und wieso muss Gott oder sein Sohn oder wer auch immer sich kreuzigen lassen, damit Gott den Menschen Sünden vergeben kann ? Klingt irgendwie krass. Ich meine Gott müsste an sich in der Lage sein , wem er will Sünden zu vergeben, warum nicht ? Und dann heisst es , Jesus wollte für die Sünden der Menschen sterben und dann betet er aus Angst davor ? Mal so , mal so. Will er nun oder doch nicht ? Und was ist das für ein "Vater " der seinen "Sohn" (oder sich selbst? ) zu so einem grausamen Tod zwingt, statt einfach Sünden so zu vergeben?
Da ich deiner Meinung nach kein Christ bin, kann ich ja mal loslegen.

Widersprüche:
Welches Wunder sind Widersprüche in der Hl. Schrift? Sie stellen einen Teil der mündlichen, später aufgeschriebenen Tradition diverser Gemeinden dar. Ob sich Judas erhängt hat, weiß von den Schreibern niemand
mehr. Aber einer musste den Verräter abgeben. Er ist Figur in einer Geschichte, die einer bestimmten theologischen Linie folgt.

"Es musste so geschehen, weil Gott alles regelt".
Dieser Ansicht folgen heute nur noch Wenige!

Kreuzestheologie:
In der Kreuzestheologie wird eine Deutung bevorzugt, die einer alten Anschauung von ursprünglichem Tieropfer folgt. Die Menschen haben sich durch ihr sündiges Verhalten soweit von Gott entfernt, dass ein den ganzen Menschen betreffendes Opfer (ursprünglich ein wertvolles Tier aus dem Bezitz) erforderlich ist. Symbol dafür ist nach dieser Theologie die Kreuzigung.

Die jüdische Opfertheologie lässt aber einen viel größeren Spielraum als die Autoren des Neuen Testaments. Jesu Opfer (sacrifice) besteht nicht in der Kreuzigung, deren "victim" er geworden ist, sondern in der Heiligung seiner ganzen Verkündigung oder gar seines ganzen Lebens.

Dreifaltigkeit:
Diese hat Jesus den Evangelien und Episteln zufolgen niemals so gesehen. Das ist eine nach der Auferstehung erfundene Konstruktion. Die mögen heutige Christen der Tradition gemäß akzeptieren, aber die Erklärungen dazu sind Geschichte.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#69
(10-02-2015, 23:36)Gundi schrieb:
(10-02-2015, 23:26)konform schrieb: Von wegen Theorie. Das Ding hat nicht mal den Rang einer Hypothese. Leider wagen es Hochschullehrer nur gelegentlich auf die Tatsache hinzuweisen, dass Evolution durch kein Experiment je wirklich belegt wurde (jetzt bitte keine Hinweise auf Experimente mit Einzellern). Und wie fragwürdig als Belege zur behaupteten Entstehung der Arten gedeutete  Fossilien sind, sieht man insbesondere an den Fundsituationen (auf die daher nur wenig eingegangen wird)...

Seltsam, dass du deine Behauptungen nie mit Befunden bekräftigst.

Die Bringschuld liegt bei den Evolutionisten. Aus deren Kreis kam der Vorschlag, das Huhn auf den von Evolutionisten behaupteten Ursprung zurückzuführen, den Dinosaurier.  “Evolution rückwärts. Auf den Spuren des Dinosauriers im Huhn” titelten die Verfasser Jack Horner und James Gormann ihr Buch. Über erfolgreiche Experimente habe ich bisher weder ‘was gehört noch gelesen

Und da wir gerade dabei sind:  Nach dem für die Experten feststeht, dass sich das Genom des Schimpansen von dem des Menschen gerade mal in 3% der Gene unterscheidet, dürfte es für die Genforschung nicht all zu schwer sein, über genetische Eingriffe Schimpansen auf das Niveau von Dorfschullehrern zu hieven...

(10-02-2015, 23:36)Gundi schrieb: Ich warte ja immer noch auf das angebliche Foto der fossilen Bäume, die durch mehrere Sedimentschichten stoßen.

Aber, aber, dazu gibt es doch Bilder zuhauf, z.B. im Ruhrmuseum Essen...

Auch der Fund eines Sauriers, dessen Schnabel durch mehrere gem. der Historischen Geologie
Jahrtausende alte Schichten hindurch reichte, müsste Dir bekannt sein...
#70
(12-02-2015, 12:29)konform schrieb: Auch der Fund eines Sauriers, dessen Schnabel durch mehrere gem. der Historischen Geologie
Jahrtausende alte Schichten hindurch reichte, müsste Dir bekannt sein...

Hast du einen Link dazu, wo man darüber nachlesen kann ?
#71
(12-02-2015, 12:29)konform schrieb:
(10-02-2015, 23:36)Gundi schrieb:
(10-02-2015, 23:26)konform schrieb: Von wegen Theorie. Das Ding hat nicht mal den Rang einer Hypothese. Leider wagen es Hochschullehrer nur gelegentlich auf die Tatsache hinzuweisen, dass Evolution durch kein Experiment je wirklich belegt wurde (jetzt bitte keine Hinweise auf Experimente mit Einzellern). Und wie fragwürdig als Belege zur behaupteten Entstehung der Arten gedeutete  Fossilien sind, sieht man insbesondere an den Fundsituationen (auf die daher nur wenig eingegangen wird)...

Seltsam, dass du deine Behauptungen nie mit Befunden bekräftigst.

Die Bringschuld liegt bei den Evolutionisten.

Und diese Bringschuld wurde erfüllt. Nun bist du an der Reihe, deinen Unsinn mit der Sinnflut zu bekräftigen. Allein: Das kannst du nicht.

(12-02-2015, 12:29)konform schrieb:
(10-02-2015, 23:36)Gundi schrieb: Ich warte ja immer noch auf das angebliche Foto der fossilen Bäume, die durch mehrere Sedimentschichten stoßen.

Aber, aber, dazu gibt es doch Bilder zuhauf, z.B. im Ruhrmuseum Essen...

Moment! Du hast in einem anderen Thread von Fotos erzählt, in denen ein Baum durch geologischer Schichten unterschiedlich datierter Alter (!) stößt und dies als angeblichen Beweis für eine Sinflutheorie genannt.
Und so etwas gibt es keineswegs im Ruhr-Museum.

(12-02-2015, 12:29)konform schrieb: Auch der Fund eines Sauriers, dessen Schnabel durch mehrere gem. der Historischen Geologie
Jahrtausende alte Schichten hindurch reichte, müsste Dir bekannt sein...

Eigentlich nicht. Wo kann ich das nachlesen/begutachten?
#72
(12-02-2015, 12:29)konform schrieb:
(10-02-2015, 23:36)Gundi schrieb: Ich warte ja immer noch auf das angebliche Foto der fossilen Bäume, die durch mehrere Sedimentschichten stoßen.

Aber, aber, dazu gibt es doch Bilder zuhauf, z.B. im Ruhrmuseum Essen...

Wenn man das auf der Internet -Seite vom Ruhrmuseum sucht , kommt "kein Ergebnis", gibt es dort nicht.
Wenn du behauptest , dass es das dort gibt, dann stell mal den Link zu diesen Bildern hier rein.
#73
(12-02-2015, 12:58)LILLIANA schrieb: - - -
Wenn man das auf der Internet -Seite vom Ruhrmuseum sucht , kommt "kein Ergebnis", gibt es dort nicht.
Wenn du behauptest , dass es das dort gibt, dann stell mal den Link zu diesen Bildern hier rein.

Joachim Scheven - er ist Kreationist - bringt in seinen “Karbonstudien” u.a.  Archiv-Fotos des Ruhrlandmuseums Essen.

Über den Saurier, dessen Schnabel mehrere Schichten durchdrang, hatte ich ausführlich in einem anderen Forum diskutiert. Wird etwas dauern, um den Link zu finden...
#74
(12-02-2015, 13:58)konform schrieb: Joachim Scheven - er ist Kreationist - ...

Ja, und zwar ein Vertreter des Junge-Erde-Kreationismus, der mit großem Eifer allerlei Unsinn verbreitet hat.
MfG B.
#75
(11-02-2015, 11:44)LILLIANA schrieb: Ich produziere die Unlogik nicht, sondern ich zitiere sie. Ich gebe wieder, was verschiedene Christen, Kirchen und Dogmatikbücher sagen. Und in einigen davon ist Jesus gleich Gott. Es kann ja sein,  dass er das für dich nicht ist, dann bist du zwar nicht unlogisch, aber auch kein  Christ, zumindest nicht nach kath. und luth. Definition.  
Übrigens hat Jesus laut NT auch gesagt "Ich und der Vater sind eins" und "Wer mich sieht, sieht den Vater". Anderseits soll er gesagt haben "Nenn mich nicht gut, nur Gott ist gut". Also ist auch das NT in sich widersprüchlich.

Die Schriftstelle lautet folgendermaßen:

Markus 10,17-18 (Luther):

Zitat:Und als er sich auf den Weg machte, lief einer herbei, kniete vor ihm nieder und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe?
Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.


Jesus verwies auf Gott, den Er Vater nannte. Sich selbst nannte Er lediglich Gottes Sohn...

Wie schon gesagt wurde, sollten nicht Dogmen von Kirchen oder christlichen Gemeinschaften zur Beantwortung der Thread-Frage maßgebend sein, sondern die Schrift. Lesen kann jeder selbst.

Die Hierarchie beschreibt Paulus in seinem 1. Korintherbrief 15,23-28 (Luther):

Zitat:Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören;
danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat.
Denn er muss herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt« (Psalm 110,1).
Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.
Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Psalm 8,7). Wenn es aber heißt, "alles" sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem.


Vom heiligen Geist als Person ist hier nicht die Rede. Nebenbei: Ich bin katholisch eruogen, meine eigene Familie gehört der Katholischen Kirch an. Im Gegensatz zu den meisten Katholiken haben wir vor Jahren begonnen, verstärkt die Schrift zu lesen...


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