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Ist Jesus Gott?
#91
"Worte" (Wortfolgen, Aussagen) sind vor allem zeit- und kontextbezogen. Über Spermien und Befruchtungsvorgänge wusste man in der Antike nichts. Da waren die Vorstellungen eben so, dass Gott alles vermochte auch entgegen aller Erfahrung.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#92
(13-02-2015, 04:14)Harpya schrieb: Alles Spekulationen im luftleeren Raum.

Ja, mit Göttern ist`s wie mit Löcher. Sie sind einfach nicht "fassbar". Icon_wink Braucht  einen "Rahmen", um Löchern die Substanz zu geben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#93
(13-02-2015, 12:14)Ekkard schrieb: "Worte" (Wortfolgen, Aussagen) sind vor allem zeit- und kontextbezogen. Über Spermien und Befruchtungsvorgänge wusste man in der Antike nichts. Da waren die Vorstellungen eben so, dass Gott alles vermochte auch entgegen aller Erfahrung.

Ja wenn das so ist, warum gibts dann nicht einfach mal eine neue zeitbezogene Bibel statt inder
alten rumzuinterpretieren und rumzuraten was die Schreiber eigentlich sagen wollten.

Jesus hat den eben nicht im Tempel rumgeschägert sondern hat den Laden mit einer AK74 gestürmt.
Auch nicht auf einem Esel mit Palmzweig in Jerusalem eingezogen sondern
in einem schicken Porsche Cabrio mit einer Israelfahne.

Wie wärs mit einem Vorwort der Bibel, alle folgenden Texte sind garnicht so gemeint, denkt
euch was aus was wirklich gemeint war, bitte in jedem Jahrhundert neu überarbeiten.
Alles auch mal unter einem sarkastischen , ironischen Aspekt sehen, die Schreiber
waren auch nur Menschen und hatten auch mal ganz miese Tage, betrunken oder
Weltschmerz und mussten einfach mal Druck ablassen.
Paulus hatte evtl. eine Kolumne und musste pünktlich Texte abliefern,
manchmal ist ihm einfach nichts besonders sinnvolles eingefallen,
möglicherweise wollte er sich auch einfach mal wichtigtun.
Mit seinen Briefen aller Art hat er sich ja schon ungebeten aufgedrängt oder hat ihn jemand drum gebeten ?
So meine Interpretation, auch möglich.

Nur mal interesshalber, gibts irgendwas verbindliches in der Bibel oder sind das alles nur zu knackende Rätsel.
Jesus hiess ja evtl. garnicht Jesus, interpretiert kommt sicher auch mal Aloysius raus.
#94
(13-02-2015, 15:20)Harpya schrieb: Nur mal interesshalber, gibts irgendwas verbindliches in der Bibel oder sind das alles nur zu knackende Rätsel.
Klar. Wird aber schwierig wenn man nicht in der Lage ist, es zu begreifen.
Der Atheist ist ein Kurzsichtiger, der sich in der Brille eines Weitsichtigen gefällt.

#95
Anscheinend haben die Christen das ja auch noch nit begriffen,
sonst gäbs ja nicht so viele Meinungen und Kirchen.

Der weit größte Teil der Menschheit hats anscheinend auch nicht begriffen.
Die die meinen es begriffen zu haben, haben hunderte , wenn nicht tausende von Jahren
immensen Unfug angerichtet.
Heisst nicht umsonst zB. das dunkle Mittelalter.

Der Nutzen da was zu begreifen hat sich noch nicht offenbart.
Sind halt Geschichten. Alle Zeit-,Orts- und Personenangaben ohne Gewähr.
Ohne wirkliche Fakten so eine vermeintlich Realität abzubilden ist natürlich beeindruckend.
Frag mich aber schon, wenns den so war, der Sinn darin liegt aus Ägypten abzuhauen und solange
in der Wüste bei Manna und Wachtel rumzueiern nur um den Tod zu finden. (bis auf 2).

In 40 Jahren bei der Menge Menschen absolut keine Spuren zu hinterlassen,
aussergewöhnliche Fähigkeiten müssen die gehabt haben.
Toll so ein Exodus.
#96
(13-02-2015, 16:32)Harpya schrieb: Heisst nicht umsonst zB. das dunkle Mittelalter.

Was für eine Faselei. Hier einmal eine einfache Quelle für ein einfaches Gemüt Icon_cheesygrin :

WIKIPEDIA - Das "dunkle" Mittelalter

WIKPEDIA schrieb:Je nach Region werden verschiedene Zeitabschnitte als „dunkel“ bezeichnet. In Europa gilt dies für Teilabschnitte des Frühmittelalters, auf bezogen die Zeit nach dem Abzug der Römer und der anschließenden Landnahme der Angelsachsen im 5./6. Jahrhundert.

Allerdings ist der Begriff „dunkle Jahrhunderte“ bzw. „dunkles Zeitalter“ sehr problematisch, da er etwa in Bezug auf das kulturelle Niveau falsche Assoziationen weckt. Die Bezeichnung diente in der älteren Forschung mitunter auch zur Abqualifizierung bestimmter Zeitabschnitte, beispielsweise bezüglich des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter bzw. für die nachfolgende Zeit, da diese Zeit vom Standpunkt der klassizistisch geprägten älteren Forschung oft ausschließlich als Verfallszeit bewertet wurde. Diese Auffassung ist heute nicht mehr haltbar. Die neuere Forschung argumentiert ausgewogener und bewertet die Epoche der Spätantike eher als Transformationszeit, zumal auch für die Zeit vom Ende des Weströmischen Reiches im späten 5. Jahrhundert bis zum Untergang des Karolingerreichs im 10. Jahrhundert durchaus Quellen vorhanden sind, die in ihrer Deutung aber oft problematisch sind.
Der Atheist ist ein Kurzsichtiger, der sich in der Brille eines Weitsichtigen gefällt.

#97
(12-02-2015, 17:36)konform schrieb:
(12-02-2015, 15:26)Gundi schrieb: - - -
Du bist ein ziemlicher Schwätzer.

Dir muss Höflichkeit furchtbar zuwider sein...

Du hast doch gesagt, du könntest ein solches Foto hochladen. Das habe ich mir ja nicht ausgedacht.

(12-02-2015, 17:36)konform schrieb:
(12-02-2015, 15:26)Gundi schrieb: Hattest du nicht mal geschrieben, du könntest das Foto hochladen?
Jetzt ist es auf einmal in einem Archiv, wo ein Normalo gar nicht hinkommt. Alles sehr unglaubwürdig...

Tut mir furchtbar traurig, aber mit dem Hochladen habe ich so meine Probleme... Icon_cheesygrin

Bei Amazon gibt es übrigens Schevens Schrift bereits für 0,01 Euro...

Klar, ich geb auch noch Geld aus für diesen Unsinn  Icon_rolleyes
#98
(11-02-2015, 17:47)Schmied schrieb:
(11-02-2015, 16:25)Erich schrieb:
(11-02-2015, 16:00)Schmied schrieb:
(11-02-2015, 15:58)Wilhelm schrieb:
(11-02-2015, 15:47)Schmied schrieb: Wäre da nur nicht die Sünde,...nicht?
Welche Sünde?

Angefangen vom Sündenfall und dann weiter.

Gott schuf das All und auf einem der unzählbaren Planeten den Menschen, schenkte Letzterem die Erkenntnis, vetrieb ihn dann von den Bäumen des afrikanischen Regenwalds, dem Paradies, bestraft ihn dadurch für die Nutzung der von ihm geschenkten Erkenntnis und wird selbst Mensch, um Mensch von der von ihm verhängten Strafe zu erlösen - jo mei, das is` `mal `ne echt konsequente Strategie.  Icon_cheesygrin Icon_cheesygrin

"Die Erkenntnis von Gut und Böse", wurde ihnen nicht geschenkt, sondern diese rissen Adam und Eva unerlaubt, durch ihren Ungehorsam, an sich.

Also, verdreh mal nicht die Sachen hier. :)

Naja, Adam und Eva ist eine nicht gerade einer Denke entsprungene Vorstellung, die menschliche Logik zum Ausdruck bringt. Nach dieser Story schuf Allmacht den Menschen und den Baum der Erkenntnis, die er selbst nicht braucht, weil bereits vorhanden, und von der er dank Allwissenheit bereits vor Anbeginn der Zeit wusste, dass seine menschlichen Geschöpfe,  Adam und Eva, `ne Frucht von diesem Baum klauen würde. In Anbetracht dieser Gegebenheiten darf man Gott ruhig für den Sündenfall verantwortlich machen, und man darf in dieser Erkenntnis auch ein Geschenk von Allmacht/Allwissenheit sehen, ebenso wie Gott auch für alles, was Mensch tut, ob Gutes oder Böses, notwendig Verantwortung trägt, weil er Mensch in dem Wissen über das, was geschehen würde, schuf und auch in dem Wissen ob und ggfs. was Schmied und Erich an ihn glauben. Da haben wir gar keinen Entscheidungsspielraum. Icon_cheesygrin Icon_cheesygrin

Von wegen "freier Wille". 

Gäbe es Gott und wäre er dazu noch allmächtig und allwissend, wie die 3 aktuellen monotheistischen Religionen unisono behaupten, wäre das Verhalten jedes Lebewesens einschließlich des Menschen, vorher bestimmt.  
#99
(13-02-2015, 16:08)Sarandanon schrieb:
(13-02-2015, 15:20)Harpya schrieb: Nur mal interesshalber, gibts irgendwas verbindliches in der Bibel oder sind das alles nur zu knackende Rätsel.
Klar. Wird aber schwierig wenn man nicht in der Lage ist, es zu begreifen.

Welche Vorraussetzungen sind denn erforderlich um es zu begreifen?
(13-02-2015, 18:01)Sarandanon schrieb:
(13-02-2015, 16:32)Harpya schrieb: Heisst nicht umsonst zB. das dunkle Mittelalter.

Was für eine Faselei. Hier einmal eine einfache Quelle für ein einfaches Gemüt Icon_cheesygrin :

WIKIPEDIA - Das "dunkle" Mittelalter






WIKPEDIA schrieb:Je nach Region werden verschiedene Zeitabschnitte als „dunkel“ bezeichnet. In Europa gilt dies für Teilabschnitte des Frühmittelalters, auf bezogen die Zeit nach dem Abzug der Römer und der anschließenden Landnahme der Angelsachsen im 5./6. Jahrhundert.

Allerdings ist der Begriff „dunkle Jahrhunderte“ bzw. „dunkles Zeitalter“ sehr problematisch, da er etwa in Bezug auf das kulturelle Niveau falsche Assoziationen weckt. Die Bezeichnung diente in der älteren Forschung mitunter auch zur Abqualifizierung bestimmter Zeitabschnitte, beispielsweise bezüglich des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter bzw. für die nachfolgende Zeit, da diese Zeit vom Standpunkt der klassizistisch geprägten älteren Forschung oft ausschließlich als Verfallszeit bewertet wurde. Diese Auffassung ist heute nicht mehr haltbar. Die neuere Forschung argumentiert ausgewogener und bewertet die Epoche der Spätantike eher als Transformationszeit, zumal auch für die Zeit vom Ende des Weströmischen Reiches im späten 5. Jahrhundert bis zum Untergang des Karolingerreichs im 10. Jahrhundert durchaus Quellen vorhanden sind, die in ihrer Deutung aber oft problematisch sind.
Lies auch mal bis zu ende. Da steht aber auch
Zitat:Ebenso kam es, auch im Zuge der Christianisierung, in der ausgehenden Spätantike bzw. dem Frühmittelalter zum Verlust des Großteils der antiken Literatur.

Diese antike Literatur wurde von Christen vernichtet (Bücherverbrennung) weil es einfach nicht in ihr Programm passt.


Zitat:Bücherverbrennungen in der Geschichte

  • Der chinesische Kaiser Shih Huang Ti griff im Zuge der Reichseinigung zu rigorosen Maßnahmen. So wird auch die Vielfalt widerstreitender philosophischer Schulen abgeschafft und verboten. Lediglich die staatstragende Philosophie wird gebilligt. 213 v. Chr. wurden die Bücher aller anderen Schulen verbrannt.
  • Die Bibel schildert eine Bücherverbrennung mit der bestimmte Kirchen und Christengruppen bis zur Gegenwart ihr gewaltsames Vorgehen gegen abweichende Meinungsdarstellungen verglichen und begründet haben: "Viele aber die Zauberei getrieben hatten brachten ihre [Zauber-]Bücher zusammen und verbrannten sie öffentlich und berechneten was sie wert waren und kamen auf fünfzigtausend Silbergroschen". ( Apostelgeschichte 19 19 ) Die spektakuläre Aktion zeichnete sich offenkundig durch eine gewisse Freiwilligkeit aus was bei späteren kirchlichen Bücherverbrennungen meist nicht mehr der Fall war.
  • 325 wurden die Bücher des Arius und seiner Schüler nach dem I. Konzil von Nicäa als häretisch verbrannt.
  • 475 wurde die Bücher des Nestorius nach einem Edikt Theodosius II. als häretisch verbrannt.
Quelle: *http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/B%FCcherverbrennung.html
 
(14-02-2015, 09:09)Wilhelm schrieb: Welche Vorraussetzungen sind denn erforderlich um es zu begreifen?

In aller erster Linie mal die Bereitschaft, sich in einen wirklich interessierten und konstruktiven Gedankenaustausch mit einem Gläubigen zu begeben, gern auch kritisch (Ich sehe an meiner christlichen Konfession auch einiges kritisch). Dabei ist es für mich persönlich nicht wichtig, ob derjenige meine Meinung teilt und schon gar nicht, dass er diese auch noch übernimmt. Ich freu mich über jeden, der mit mir einen solchen auf einer menschlich-persönlichen und auch sachlichen Augenhöhe durchführen möchte.

Es geht mir also nicht darum, dass Nichtgläubige verbindliche Glaubensaussagen der Bibel als solche für sich anerkennen, sondern ich meine das Begreifen, dass es diese für uns Gläubige gibt. Es hat dabei überhaupt keinen Sinn immer wieder für sich die Sinnlosigkeit eines Glaubens festzustellen, auf menschliche Logik und Beweise und Belege zu verweisen. Denn mir ist es bereits völlig klar, dass Nichtgläubige diese Denkweise besitzen. Dann begibt sich die Diskussion sofort in eine Sackgasse, aus der man nicht mehr herauskommt.

Mindestens der von mir angesprochene Mitforist ist dazu mE in keiner Weise in der Lage, wenn es um Themen des Glaubens geht. Obwohl ich es ihm schonmal versucht habe klarzumachen aber da ist der Zug wohl schon vor meiner Zeit hier im Forum abgefahren. Ihm und auch anderen hier gehts offensichtlich lediglich um die Verächtlichmachung von Anschauungen anderer, mit denen man nicht übereinstimmt. Das merkt man an "Ton" und Wortlaut. Aber meist gehts ja gar nicht mehr um das Thema an sich. Vielleicht gibt es solchen Foristen ja ein sonst fehlendes gutes Gefühl, wenn man sich über andere Menschen angeblich erhabener oder auch klüger fühlt. In solchen Fällen ist es für mich verschwendete Lebenszeit, auf diese sinnlosen Streitereien einzugehen.
Der Atheist ist ein Kurzsichtiger, der sich in der Brille eines Weitsichtigen gefällt.

(14-02-2015, 10:10)Wilhelm schrieb: Lies auch mal bis zu ende. Da steht aber auch 

Stell Dir mal vor, ich habe bis zum Ende gelesen. Was bringt Dich zu dieser Aussage? Dass ich Bücherverbrennungen gut finden würde?

Außerdem wollte ich ganz allgemein darauf hinaus, dass der Begriff eines "Dunklen Mittelalters" aus wissenschaftlich historischer Sicht heutzutage nicht mehr haltbar ist, ohne glaubenstechnischen Hintergrund.
Der Atheist ist ein Kurzsichtiger, der sich in der Brille eines Weitsichtigen gefällt.

(07-07-1974, 01:42)Erich schrieb: Gäbe es Gott und wäre er dazu noch allmächtig und allwissend, wie die 3 aktuellen monotheistischen Religionen unisono behaupten, wäre das Verhalten jedes Lebewesens einschließlich des Menschen, vorher bestimmt.  


Das ist nicht logisch. Gott kennt die Zukunft, er weiss was ein Mensch machen wird, aber dieser Mensch hat einen freien Willen . Also z. B. Gott weiss, dass XY am 14 . Juni AB ermorden wird, dass bedeutet nicht , dass Gott XY befiehlt diesen Mord zu begehen, Gott wäre es lieber, wenn XY nicht morden würde, aber er lässt es zu, weil der Mensch eben einen freien Willen hat. Im Jenseits kann XY deswegen dann auch von Gott dafür bestraft werden.
Allgemein können Menschen im Jenseits nur belohnt oder bestraft werden , weil sie auf der Erde einen freien Willen hatten.
(14-02-2015, 10:50)Sarandanon schrieb:
(14-02-2015, 09:09)Wilhelm schrieb: Welche Vorraussetzungen sind denn erforderlich um es zu begreifen?


Es geht mir also nicht darum, dass Nichtgläubige verbindliche Glaubensaussagen der Bibel als solche für sich anerkennen, sondern ich meine das Begreifen, dass es diese für uns Gläubige gibt. Es hat dabei überhaupt keinen Sinn immer wieder für sich die Sinnlosigkeit eines Glaubens festzustellen, auf menschliche Logik und Beweise und Belege zu verweisen.  


Das ist ein Problem , das Christen haben . Der Islam dagegen ist die Religion des logischen Menschenverstandes. Der Islam hat Gottesbeweise und Beweise , dass der Koran das Wort Gottes ist .

Eh ich jetzt stundenlang hier darüber schreibe, gebe ich lieber einen Link , wo Menschen OHNE VORURTEILE
sich das anhören können.

*http://www.youtube.com/playlist?list=PLO_aW7_fyVyjuVMrIk-id9ipCPcYvOeCx
(14-02-2015, 10:58)Sarandanon schrieb:
(14-02-2015, 10:10)Wilhelm schrieb: Lies auch mal bis zu ende. Da steht aber auch 

Stell Dir mal vor, ich habe bis zum Ende gelesen. Was bringt Dich zu dieser Aussage? Dass ich Bücherverbrennungen gut finden würde?

Außerdem wollte ich ganz allgemein darauf hinaus, dass der Begriff eines "Dunklen Mittelalters" aus wissenschaftlich historischer Sicht heutzutage nicht mehr haltbar ist, ohne glaubenstechnischen Hintergrund.

Und ich wollte darauf hinaus, das schon in der Antike Schriften und damit Ansichten von Gläubigen vernichtet wurden von denen die besser mit der Obrigkeit auskamen um ihre Meinung durchzusetzen. Dies bedeutet, Meinungsbildung, ja sogar Meinungszwang. Wer nicht mitzog war auch mal auf dem Bücherhaufen mit dabei.  


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