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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-02-2017, 17:02 von Sinai.)
(12-02-2017, 16:24)Richard_K schrieb: (12-02-2017, 16:15)Sinai schrieb: (12-02-2017, 15:41)Richard_K schrieb: Angesichts der "göttlichen" Inhumanität in der Bibel lässt sich Glauben und Humanismus schwerlich gleichsetzen.
Gute Aussage !
Aber auch ohne Bibel bauten die Menschen Scheiße. Hiroshima, Auschwitz, Ermordung der Zarenfamilie und andere Kostproben
Das stimmt, denn all den Unmenschlichkeiten, zu denen Menschen fähig sind, liegt das gleiche egoistische Denken zugrunde, das auch "Heilige Bücher" hervorgebracht hat.
Unmenschlichkeit fällt leichter, wenn man sie religiös begründen kann.
Wenn im Nil ein Krokodil den Moses gefressen hätte, wäre der Menschheit viel erspart geblieben:
Genozid an Jericho, Islam, Dschihad, Kreuzzüge, jüdische Scheußlichkeiten, Inquisition, Dreißigjähriger Krieg, zwei Türkenbelagerungen, Suleiman/Salomon der Prächtige, Marx und seine Derivate, Einstein mit seiner A-Bombe, Negersklaverei
Da hast Du wohl recht.
Wäre interessant rein theoretisch zu spekulieren, wie sich die Welt in diesem Fall entwickelt hätte.
Eine gewaltlose sexuell hochaktive Menschheit (so nach dem Motto Make love not war) allerdings gab es bis 1800 keinerlei Kenntnis der Geburtenkontrolle und Verhütung.
Die Menschheit wäre - vielleicht - schon vor 3000 Jahren verhungert. Oder wegen zu dichter Bevölkerung entlang der Flußufer an Seuchen krepiert
Interessante Ideen kommen da auf
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-02-2017, 16:57 von Sinai.)
(12-02-2017, 11:02)Adamea schrieb: 1)
Die Erde mag nicht der Mittelpunkt des Weltalls sein, sie ist jedoch der Mittelpunkt des lebendigen Seins.
Da dürftest Du recht haben, glaube ich. Aber wissen tue ich es nicht !
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(12-02-2017, 16:40)Sinai schrieb: Wenn im Nil ein Krokodil den Moses gefressen hätte, wäre der Menschheit viel erspart geblieben:
Genozid an Jericho, Islam, Dschihad, Kreuzzüge, jüdische Scheußlichkeiten, Inquisition, Dreißigjähriger Krieg, zwei Türkenbelagerungen, Suleiman/Salomon der Prächtige, Marx und seine Derivate, Einstein mit seiner A-Bombe, Negersklaverei
Moses, die Erzväter Abraham, Isaak, Jakob, dazu liefert Israel Finkelstein in seinem Buch Keine Posaunen vor Jericho
gute Informationen.
Finkelstein ist Direktor des Archäologischen Instituts der Universität von TelAviv und leitet seit 1992 leitet zusammen mit David Ussishkin die Ausgrabungen in Megiddo.
Nach seinen Aussagen sind die Figuren des Mose und der Erzväter Legende und keine historischen Personen.
Das Buch ist spannend wie ein Krimi und beschreibt die Entstehung des Tanach (Altes Testament) anhand archäologischer Forschung.
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(12-02-2017, 16:24)Richard_K schrieb: (12-02-2017, 16:15)Sinai schrieb: (12-02-2017, 15:41)Richard_K schrieb: Angesichts der "göttlichen" Inhumanität in der Bibel lässt sich Glauben und Humanismus schwerlich gleichsetzen.
Gute Aussage !
Aber auch ohne Bibel bauten die Menschen Scheiße. Hiroshima, Auschwitz, Ermordung der Zarenfamilie und andere Kostproben
Das stimmt, denn all den Unmenschlichkeiten, zu denen Menschen fähig sind, liegt das gleiche egoistische Denken zugrunde, das auch "Heilige Bücher" hervorgebracht hat.
Unmenschlichkeit fällt leichter, wenn man sie religiös begründen kann.
Hallo Richard_K, auch von mir ein herzliches Willkommen!
Das mit den durch Gott gerechtfertigten "Unmenschlichkeiten" lässt sich leicht erklären.
Wer schon vor Gott ein Unmensch ist, weil er nicht an IHN glaubt, derjenige ist vor dem Idealisten des Gott-Glaubens wohl auch nichts anderes. Zumal, sich der Idealist des Glaubens durch seinen Glauben, welchen sein Gottesbild als die grundlegende Voraussetzung dafür fordert, um in seinen Gottes-Augen überhaupt erst der Menschenwürde Teil zu werden..... selbst als ein "Auserwählter" wähnt und somit ja nur dem Willen Gottes gerecht wird, wenn er seinen ungläubigen Mitmenschen die "Menschenwürde" abspricht.
Zudem Ist der Abwurf der Atombombe über Hiroschima kein Tat von Atheisten gewesen. Selbst die Ausführenden haben noch vor dem Start des Bombers gebetet. Auch die KZ wurden nicht von Atheisten errichtet und zur brutalsten und unmenschlichsten Kampftruppe des "Führers" durften Atheisten überhaupt nicht zugelassen werden. Die allerbrutalste Killerkompanie der deutschen Wehrmachts-SS bestand sogar aus Muslimen und die "serbischen" Erinnerung an diese grausamen Henker-Gottes und seines Propheten, klingen bis heute noch überall auf dem Balkan nach und weswegen auch noch immer überall im ehemaligen Jugoslavien UNO-Blauhelme für ein halbwegs umgängliches Auskommen zwischen den Parteien sorgen müssen.
Bezüglich der marxistisch-stalinistischen Greueltaten der "kommunistischen Ideologie Großrusslands", haben diese zuerst mal überhaupt nichts mit dem Atheismus zu tun. Obwohl die "Auserwählten" im göttlichen Glauben alles andere und vor allem auch die Hintergründe dafür, warum die marxistische Idee in Russland auf besonders fruchtbaren Boden gefallen ist, einfach ignorieren, um den Atheismus besser als das unmenschlichste Feindbild "humanistischer" Ideale in Erscheinung treten zu lassen.
Weltliche Macht und Religion haben auch im zaristischen Russland "politisch" immer besonders eng zusammengearbeitet und was in regelmäßigen Abständen dazu führte, dass es durch die gnadenlose Ausbeutung und Unterdrückung des Baurenstandes, immer wieder zu verheerenden Hungersnöten mit hunderttausenden Todesopfern in dieser Bevölkerungsschicht kam. Zudem ließ der autokratische Herrscher Zar Nikolaus Alexandrowitsch Romanow, welcher dem orthodoxen christlichen Glauben überaus zugetan war, jeden massakrieren oder deportieren, der sich gegenüber seinem autokratischen Machtstieles aufmüpfig zeigte. Und natürlich hatten die großen orthodoxen Patriarchen des russischen Christentums im Dienste des Zaren, auch schon damals einen Körperumfang, der in der Regel das 5-6fache eines polschewistischen Hungerleiders ausmachte. Was sicher nicht von daher kam, dass sie sich auch selbst an die christlichen Regeln und Tugenden der Genügsamkeit hielten, die sie den Leuten predigten.
Dass den ärmsten unter Armen unter diesen Umständen die Aussage Engels und Marx`s, "Religion sei Opium fürs Volk", gerade besonders tragisch aus dem Herzen gesprochen hat und in der Massendynamik eine art proletarischen "Weißglut-Hass" gegen die etablierte christlichorthodoxe "Verarschung" des Volkes ausgelöst hat, dürfte wohl jeder gut nachvollziehen können. Wie wohl sonst ist es zu erklären, dass in nur wenigen Tagen aus besonders "orthodoxen" Christen, alles fanatische Atheisten wurden, welcheunter der Schirmherrschaft der marxistischen Heilslehre (die sich bei genauerem Hinsehen nur sehr wenig von einer Religion unterscheidet) nun auch noch vom Regen unter die Traufe gerieten..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-02-2017, 18:01 von Sinai.)
(12-02-2017, 17:53)Richard_K schrieb: (12-02-2017, 16:40)Sinai schrieb: Wenn im Nil ein Krokodil den Moses gefressen hätte, wäre der Menschheit viel erspart geblieben:
Genozid an Jericho, Islam, Dschihad, Kreuzzüge, jüdische Scheußlichkeiten, Inquisition, Dreißigjähriger Krieg, zwei Türkenbelagerungen, Suleiman/Salomon der Prächtige, Marx und seine Derivate, Einstein mit seiner A-Bombe, Negersklaverei
Moses, die Erzväter Abraham, Isaak, Jakob, dazu liefert Israel Finkelstein in seinem Buch Keine Posaunen vor Jericho
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Aus Hand der Juden haben wir die Mosessachen - nun weil es zwei Juden einfällt, sollen wir alles wieder weg werfen ?
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(12-02-2017, 15:41)Richard_K schrieb: (12-02-2017, 14:30)Sinai schrieb: ad 2) Das hast Du allzu offenherzig geschrieben, das wird Vielen im Forum nicht gefallen 
Gleichsetzung Humanisten = Atheisten
Angesichts der "göttlichen" Inhumanität in der Bibel lässt sich Glauben und Humanismus schwerlich gleichsetzen.
Beispiele nenne ich gerne auf Anfrage.
Nebenbei:
Eigentlich hasse ich Ismen, aber gibt es eine bessere Bezeichnung für Humanismus?
Hallo, ein Willkommen auch von mir.
Ich denke, Sinai meint da sich selbst, da er Atheisten fuer unmoralisch haelt.
Ich denke aber schon, dass der "Humanismus" einer der angenehmeren "Ismen" ist. Ganz so dogmatisch geht's da nicht zu. Die Probleme entstehen ja meist dann, wenn die Ideologie, egal ob es sich um eine Religion oder eine politische Ideologie handelt, sich selbst ueber den Menschen stellt. Das sollte beim Humanismus schon rein konzeptionell eher nicht der Fall sein.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-02-2017, 18:41 von Sinai.)
(12-02-2017, 18:00)Geobacter schrieb: Die allerbrutalste Killerkompanie der deutschen Wehrmachts-SS bestand sogar aus Muslimen und die "serbischen" Erinnerung an diese grausamen Henker-Gottes und seines Propheten, klingen bis heute noch überall auf dem Balkan nach und weswegen auch noch immer überall im ehemaligen Jugoslavien UNO-Blauhelme für ein halbwegs umgängliches Auskommen zwischen den Parteien sorgen müssen.
Leider herrschte schon 300 Jahre vor Hitler Krieg auf dem Balkan.
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(12-02-2017, 18:00)Sinai schrieb: (12-02-2017, 17:53)Richard_K schrieb: Moses, die Erzväter Abraham, Isaak, Jakob, dazu liefert Israel Finkelstein in seinem Buch Keine Posaunen vor Jericho
gute Informationen.
Finkelstein ist Direktor des Archäologischen Instituts der Universität von TelAviv und leitet seit 1992 leitet zusammen mit David Ussishkin die Ausgrabungen in Megiddo.
Nach seinen Aussagen sind die Figuren des Mose und der Erzväter Legende und keine historischen Personen.
Aus Hand der Juden haben wir die Mosessachen - nun weil es zwei Juden einfällt, sollen wir alles wieder weg werfen ? 
Die "zwei Juden" beschreiben lediglich den archaeologischen Befund. Der ist halt mit der Bibel unvereinbar, und dies beweist, dass der biblische Landnahmebericht falsch ist. Dafuer koennen die "zwei Juden" nichts.
@Richard_K: Das Buch ist Sinai schon oft und von verschiedener Seite ans Herz gelegt worden. Er hat es auch schon ebenso oft ignoriert.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-02-2017, 18:44 von Sinai.)
(12-02-2017, 18:38)Ulan schrieb: Ich denke, Sinai meint da sich selbst, da er Atheisten fuer unmoralisch haelt.
Na, welcher Konfession gehöre ich Deiner Meinung an ?
(Würd ich selber gerne wissen)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-02-2017, 19:01 von Sinai.)
(12-02-2017, 18:41)Ulan schrieb: @Richard_K: Das Buch ist Sinai schon oft und von verschiedener Seite ans Herz gelegt worden. Er hat es auch schon ebenso oft ignoriert.
Mir gefällt einfach der Titel des Buches nicht "Keine Posaunen vor Jericho"; das die beiden Israelis aus Tel Aviv
Israel Finkelstein und CoAutor Silberman publiziert haben.
Das ist genau so, wie wenn zwei Deutsche ein Buch schreiben "Kein Stacheldraht vor Auschwitz"
Zudem steht folgendes beim Silberman:
"Neil Asher Silberman (* 1950), US-amerikanischer Archäologe, Historiker und Autor populärwissenschaftlicher Bücher"
Silberman – Wikipedia
Populärwissenschaftliche Bücher interessieren mich nicht.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-02-2017, 19:30 von Adamea.)
(12-02-2017, 13:25)Richard_K schrieb: (11-02-2017, 09:36)Adamea schrieb: Gab es z.B. das Wort "Realität" schon, hat man überhaupt zwischen "Realität, Wirklichkeit und Wahrheit" unterschieden, wenn ja, wie?
Oder wurde alles mit dem Begriff "Wahrheit" ausgedrückt?
Und was versucht Mensch mit diesen Begriffen zu benennen?
Kann er das überhaupt?
Realität, Wirklichkeit, nur der kleine Ausschnitt des für uns wahrnehmbaren aus dem Ganzen.
Wahrheit ist das Unbekannte, das Vermutete, das Geglaubte.
Hallo Richard!
Die Frage nach dem Begriff "Wahrheit" habe ich gestellt, weil in der Bibel, meines Wissens, nur der Begriff vorkommt.
Heute wird jedoch sehr unter diesen Begriffen unterschieden, so wie ich feststellen mußte.
Also dachte ich mir dass es zu Bibelzeiten doch die gleichen Diskusionen gegeben haben kann aber eben nur mit weniger Begriffe.
Ich meine dass mit dem Begriff "Wahrheit" auch etwas Erkanntes benannt wird.
Wenn etwas nun mal so ist wie es ist, ist es die Wahrheit, eine Realität, eine Wirklichkeit.
Der Begriff "Wahrheit" beschreibt m.E. eher einen Seinszustand wie es ist. Die Realität das Obtische und die Wirklichkeit die Wirkung von etwas.
Aber ich bin nur ein sehr einfach gestrickter Mensch, ein Wissenschaftler sieht das halt komplizierter.
Alles was wir sehen oder als gegeben und wahr erkennen, muß noch lange nicht alles sein. Klar weiß ich auch dass es Täuschungen gibt.
Liebe Grüße
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(12-02-2017, 18:46)Sinai schrieb: Mir gefällt einfach der Titel des Buches nicht "Keine Posaunen vor Jericho"; das die beiden Israelis aus Tel Aviv
Israel Finkelstein und CoAutor Silberman publiziert haben.
Das ist genau so, wie wenn zwei Deutsche ein Buch schreiben "Kein Stacheldraht vor Auschwitz"
Der Vergleich hinkt. "Keine Posaunen vor Jericho" ist nachweislich richtig. "Kein Stacheldraht vor Auschwitz" ist nachweislich falsch.
(12-02-2017, 18:46)Sinai schrieb: Zudem steht folgendes beim Silberman:
"Neil Asher Silberman (* 1950), US-amerikanischer Archäologe, Historiker und Autor populärwissenschaftlicher Bücher"
Silberman – Wikipedia
Populärwissenschaftliche Bücher interessieren mich nicht.
Das ist wieder eine typische Sinai-Interpretation. Da wird der Autor Israel Finkelstein, einer der bedeutendsten israelischen Archaeologen, einfach beiseite gewischt. Und Archaeologen sind beide Autoren. Der Punkt, dass Silberman populaerwissenschaftliche Buecher schreibt, aendert auch nichts daran, dass die archaeologischen Befunde, die in dem Buch vorgestellt werden, stichhaltig sind.
Oder anders ausgedrueckt: Jeder, der sich ein Bild von der Geschichte Israels machen will, kommt nicht darum herum, die Befunde, die in diesem Buch vorgestellt werden, zur Kenntnis zu nehmen. Und zu diesen Punkten gehoert halt auch, dass eine Eroberung Jerichos in einem grossen Zeitrahmen um den von der Bibel behaupteten Zeitpunkt nicht stattgefunden hat.
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(12-02-2017, 15:41)Richard_K schrieb: Angesichts der "göttlichen" Inhumanität in der Bibel lässt sich Glauben und Humanismus schwerlich gleichsetzen.
Das ist nur so weil Glaube leider immer nur mit einer Religion verbunden wird, wider besseren Wissens dass es auch Gläubige OHNE Religion gibt.
Das liegt also an der Denkweise und der fehlenden Einsicht.
Übrigens sind Freimaurer auch Humanisten obwohl sie Gläubige sind. Aber die scheinen eine Sonderberechtigung zu haben.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-02-2017, 20:30 von Sinai.)
(12-02-2017, 19:32)Ulan schrieb: A) Der Vergleich hinkt. "Keine Posaunen vor Jericho" ist nachweislich richtig.
B) Der Punkt, dass Silberman populaerwissenschaftliche Buecher schreibt, aendert auch nichts daran, dass die archaeologischen Befunde, die in dem Buch vorgestellt werden, stichhaltig sind.
A) . . . "nachweislich richtig" . . . kann ein jeder sagen
B) Ist er nun Wissenschaftler oder Populärwissenschaftler ?
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12-02-2017, 20:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-02-2017, 20:54 von Sinai.)
(12-02-2017, 18:00)Geobacter schrieb: . . . proletarischen "Weißglut-Hass" gegen die etablierte christlichorthodoxe "Verarschung" des Volkes ausgelöst hat
Die Leute wären auch ohne Zaren verhungert und erfroren.
Oder hätte der Zar Zentralheizung in jede Hütte einleiten sollen ?
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