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Verständnisproblem eines Atheisten
(18-02-2017, 02:01)Ekkard schrieb: Es geht nicht darum, einzelne Taten oder Verhaltensweisen als "gut" oder "böse" einzustufen, sondern darum, die Mitmenschen aufgrund von Vorurteilen in solche zu klassifizieren, die zu mir und meines Gleichen, "den Guten", gehören und jene, die ich als "die Bösen" betrachte z. B. weil's mir jemand einflüstert.

Du erwähnst hier die einzigen 3 Möglichkeitsbereiche die in "Gut und Böse" diffenziebar sind.

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(18-02-2017, 11:54)Sinai schrieb:
(18-02-2017, 11:23)Adamea schrieb: Einen Menschen zu töten, ist etwas Böses.
Auch wieder eines Deiner Märchen.  Bei der Bundeswehr wurden wir dazu abgerichet.  Auf Steuerzahlerkosten !

In erster Linie ist es das!
Das Prinzip verläuft stufenweise.

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(18-02-2017, 12:14)Gundi schrieb: Es gibt viele Dinge, da ist es nicht so einfach. Beispiel: Selbstmord. Böse oder nicht? Tiere töten. Böse oder nicht. Sterbehilfe. Böse oder nicht? ...

Die Dinge haben ihre Stufen oder Hierachien, in denen ständig das selbe Prinzip ist.

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(18-02-2017, 12:16)Gundi schrieb:
(18-02-2017, 12:06)konform schrieb: Wenn ich Märchen lesen möchte,  greife ich mir aus dem Bücherregal Grimms Märchen...

Oder zur Bibel  Icon_cheesygrin

Märchen können vielseitig gedeutet werden so wie die Bibel.
Texte z.B. diese im Forum, ebenso.
Das Bewusstsein und die Denkweise spielen eine sehr große Rolle, somit sind die Lesergebnisse verschieden.

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(18-02-2017, 13:13)Adamea schrieb: Mit mir sollte kein Mensch Diskutieren dem ich nicht die Wahrheit sagen darf.

Siehst Du, hier genau liegt das Problem. Was ist die Wahrheit? Und warum wuerdest gerade Du sie kennen?

Das ist die Sprache der Predigt; nur um das alles noch einmal auf den Punkt zu bringen.
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(18-02-2017, 12:06)konform schrieb:
(17-02-2017, 23:24)Richard_K schrieb: - - -
Inzwischen können wir vieles erklären, wofür in biblischer Zeit noch Gott verantwortlich war.
- - -

Jawohl! Und selbstverständlich wissen wir heute, mit welchen Codes optisch oder akustisch empfangene Informationen an das Gehirn weiter geleitet werden... Icon_cheesygrin

Nun bitte aber keine Wikipedia-Links. Wenn ich Märchen lesen möchte,  greife ich mir aus dem Bücherregal Grimms Märchen...

Das wissen wir tatsaechlich. Das ist eine der einfacheren physiologischen Fragestellungen. Ein Gutteil der Bildverarbeitung z.B. geschieht ja schon im Auge, wo die Logikschaltkreise noch recht simpel und ganz gut zu verstehen sind. Dass Du die Erklaerungen nicht verstehst oder verstehen willst, tut dem keinen Abbruch.
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(18-02-2017, 13:13)Adamea schrieb: Das der Mensch Glaubt ist etwas natürliches.
Da das Glauben etwas natürliches ist, ....ist eine lächerlichmacherei des Glaubens,..... das Lächerlichmachen von etwas natürlichem.
Daraus erfolgt mein Schluß, dass ein Atheist, durch diese Lächerlichmacherei, widernatürlich aggiert.

Dass der Mensch sich seine Umwelt erklären will, wissen will, wie und warum etwas ist und funktioniert, das ist natürlich.
Wenn der Mensch keine Erklärung findet, dann wird er Vermutungen anstellen, die er in seine Handlungen einbezieht.
Es kann sein, dass die Vermutung richtig ist, dann ist es gut. Wenn nicht, dann muss man eben andere Ursachen / Wirkungen vermuten.
So ist das in der Wissenschaft:
Man stellt eine Hypothese auf, man sucht nach Hinweisen in Beobachtung und Experiment, welche die Hypothese stützen, und wenn das Erwartete nicht eintritt, dann war wohl die Hypothese unzutreffend, man muss eine bessere Erklärung finden.

Der angeblich natürliche Glaube stellt nun Hypothesen auf, dass alles von unsichtbaren höheren Mächten bewirkt wird, und behauptet sie ungeprüft als absolute Wahrheit, die weder verifizierbar noch falsifizierbar ist, die einfach unveränderlich geglaubt werden muss. Packt man das nun in "Heilige Bücher", dann hat man eine Religion.
Die Neugier als Triebfeder des Wissenwollens wird als "böse" und "sündig" erklärt und bestraft,

Das sehe ich als unnatürlich an.
Allerdings ist das kein Grund, gläubige Menschen irgendwie lächerlich zu machen.
Doch viele Gläubige sorgen selbst dafür, sich lächerlich zu machen, indem sie sogar verifizierte Erkenntnisse menschlicher Wissenschaft , die im Widerspruch zu ihrem Glauben stehen, einfach leugnen oder dem Satan anlasten oder garnicht wissen wollen.
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Ich erlaube mir noch ein paar Bemerkungen zum Hitler-Problem und dem Töten von Menschen.


In Römer 13 heißt es:
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.
2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu.

Danach war logischerweise also Hitler von Gott eingesetzte Obrigkeit, die Widerständler haben sich der Anordnung Gottes widersetzt.



Ist das Töten von Menschen grundsätzlich böse?

Im Alten Testament stehen dutzende von Gottesbefehlenen zur Tötung von Menschen wegen Unglauben, Sex, Ungehorsam, Reisigsammeln am Sabbath, ....

Ist das Befolgen solcher Befehle nun böse?
Oder sind die Befehle böse?
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(18-02-2017, 18:30)Richard_K schrieb:
1)
Ist das Töten von Menschen grundsätzlich böse?
2)
Im Alten Testament stehen dutzende von Gottesbefehlenen zur Tötung von Menschen wegen Unglauben, Sex, Ungehorsam, Reisigsammeln am Sabbath, ....
3)
Ist das Befolgen solcher Befehle nun böse?
Oder sind die Befehle böse?

1)
Sterbehilfe ist m.E. erlaubt.
2)
Diese Befehle sind von Menschen gemacht.
Der Mensch hat sich den angeblichen Wunsch oder die Befehle eines Gottes, für seine eigenen Zwecke uminterpretiert, und mißbraucht somit Gott.
3)
Kommt darauf an warum, wofür, was, wer getötet wird.
Befehle haben ihre "Quallität", damit meine ich dass sie getragen werden von einem Sinn/Zweck, welcher nur 3 große Hauptaufteilungen haben kann.
"Alle-Viele-Einer"

Einen Menschen leiden zu lassen, der am Sterben ist, und eine Sterbehilfe wünscht darf m.E. "getötet" werden und ist gut.
Viele Menschen zu töten, nur weil es dem Denken vieler Menschen nach geschehen soll, ist böse.
Für Alle Menschen, also die ganze Menschheit, zu Schützen und für ihr Überleben und Wohlergehen zu sorgen, zählt als oberster Grund.
Dazu werden Tiere geschlachtet, getötet, das ist gut wenn dabei keine Verschwendung geschieht und kein Tierleid entsteht.
Wenn es um einen Verbrecher geht, stehen dem Menschen andere Mittel zur Verfügung als das Töten.
Sich gegen Terroristen zu wehren bedingt leider den Schußwaffengebrauch der Polizei, und schützt die Guten Menschen vor den bösen Menschen die sonst Schmerz und Leid verursachen. Das Töten ist "gut" ich würde hier jedoch den Begriff "neutral" verwenden, da das Töten leider sein muß. Die Polizisten brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben.
Tötungen durch Kriege sind zu vermeiden, weil sie oft nur aus einem Gruppendenken heraus geschehen, doch sie können leider auch als Notwehr gegen Kriegstreiber geschehen.
Durch Kriege zu töten ist sowohl als auch.

Der Grund ist das Oberste Gebot.
Jeder Mensch ist Gott und sein Wort ist das obereste Gebot. (Sterbehilfe)
Da jeder Mensch auch die Seite "Luzifer" in sich hat, müssen andere "Götter" mitdenken, wenn einer einen Tötungsbefehl gibt. (Kriege)


In aller Tötungsentscheidungen muß das Allgemeinwohl der Menschheit oder der Sterbewunsch eines einzelnen liegen.
Nie darf eine Gruppe über eine andere Gruppe urteilen.
Es darf nicht sein, dass der Mensch seine eigenen egoistischen willkürlichen Wertvorstellungen und Unterscheidungen zwischen lebenswert und nicht lebenswert hineinlegt.
Also es muß "für Alle" notwendig sein oder für den Einen der dies wünscht.
Wenn nur viele dies für gut meinen, dann reicht das nicht aus, weil viele nicht alle sind!

Hitler und seine Hintermänner hatten kein Recht Tötungen anzuordnen.

Das ist meine Meinung die ich mit meiner Schreibweise so gut es mir möglich ist ausgedrückt habe.

LG

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(18-02-2017, 14:16)Adamea schrieb:
(18-02-2017, 02:01)Ekkard schrieb: Es geht nicht darum, einzelne Taten oder Verhaltensweisen als "gut" oder "böse" einzustufen, sondern darum, die Mitmenschen aufgrund von Vorurteilen in solche zu klassifizieren, die zu mir und meines Gleichen, "den Guten", gehören und jene, die ich als "die Bösen" betrachte z. B. weil's mir jemand einflüstert.

Du erwähnst hier die einzigen 3 Möglichkeitsbereiche die in "Gut und Böse" diffenziebar sind.
Aber das auch nur subjektiv und ganz sicherlich nicht objektiv und damit wahrhaftig. "Gut" und "Böse" bedeutet doch nur vorteilhaft oder unvorteilhaft für die eigene Gemeinschaft. Daraus folgt ob es Recht oder Unrecht ist innerhalb einer Gesellschaft/Gemeinschaft. Ob die Eroberung des amerikanischen Kontinent, Sklaverei, die Unterdrückung Afrikas, der Holocaust...(keine Wertung oder Relativierung)
Verhütung, Abtreibung, Klimaschutz und "artgerechte" Tierhaltung sind die Knackpunkte der Gegenwart in den Gesellschaften. Neben den immer vorhandenen Themen wie "gerechte" Kriege. In einer globalisierten bzw. technologischen Welt seit dem 20.Jahrhundert, wächst die Gemeinschaft halt auf die Bevölkerung der Erde an. mit dem Internet funktioniert auch das Abschotten gegen unbequeme Wahrheiten immer schlechter. Während das Christentum in Form der beiden großen Flügel notwendige Reformen teilweise sehr langsam aber zumindest angehen, versuchen andere Wahrheiten zu leugnen. Die global Players des 21.Jahrhundert, China, Indien, Südamerika(Brasilien) zusammen mit den "alten" "Dem Westen" u. Russland müssen dem Giganten "Afrika" in die globale Gemeinschaft helfen. In einer solch globalen Gesellschaft gibt es aber für Religionen und Sekten auf dem Stand des Aberglauben des Mittelalter keinen Platz. Ob diese nun dem Islam entspringen, dem Christentum oder Judentum.
Genau da gehört "Gut" u. "Böse" hin.
Das "Glauben" natürlich ist, darf aber doch bezweifelt werden. Welchen Sinn und Zweck soll es denn zur Arterhaltung haben?
Bzw. welchen Nachteil soll ein "Nichtglauben" haben. Glauben ist für viele zweckmäßig und erfunden worden als Mittel zum Zweck.
Schließlich gab es mal hunderte Götter, dann dutzende, nun i.d.R. nur noch einen. Neben ganz anders gearteten Religionen...
Wem es hilft kann ja Glauben, ist halt auch ein bequemer Untertan.
Atheisten sind im übrigen auch Gläubige, sie glauben schließlich an einen natürlichen Ursprung und glauben nicht an irgendwelche höheren Mächte.
Also aufpassen, das moderne Christentum ist in manchen Bereichen längst auf Höhe von Atheisten.
Ob nun ohne Kausalität mangels Raumzeit unser Universum begann oder "Gott" mit den Fingern geschnippt hat, hat für die Menscheit eine Relevanz von 0,0 da niemals nachweisbar.
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(19-02-2017, 10:41)Smiler schrieb: 1) Das "Glauben" natürlich ist, darf aber doch bezweifelt werden.

2) Welchen Sinn und Zweck soll es denn zur Arterhaltung haben?

3) Bzw. welchen Nachteil soll ein "Nichtglauben" haben. Glauben ist für viele zweckmäßig und erfunden worden als Mittel zum Zweck.

4) ...das moderne Christentum ist in manchen Bereichen längst auf Höhe von Atheisten.

1)
Jede Fähigkeit ist eine Natürlichkeit des Menschen, so auch seine Vorstellungskraft.
Die Vorstellungskraft die sich entweder nur auf das Weltliche irdische bezieht oder eben auch auf einen Bereich darüber hinaus sich vorstellbar und bedenkbar ist.
Diese natürliche Fähigkeit hat der Mensch!
Aus dieser natürlichen Fähigkeit heraus kann der Mensch einen Glaubenswunsch in sich hegen und mit seiner Vorstellung und Kraft seines Geistes einen Glauben für sich aufrecht erhalten.

Glaube ist Vertrauen. Die natürliche Vertrauensfähigkeit.
Der Mensch kann zweifel und skeptisch sein, er kann aber auch glauben und vertrauen. Das sind natürliche Fähigkeiten.
Der Mensch kann sein Denken ausschließlich und so willendlich und freiwillig natürlich nur auf das Irdische Geschehen lenken.
Der Mensch kann sein Denken ganz natürlich auch auf etwas darüberhinaus ausrichten und dies Gott nennen.

2)
Eine Gottesvorstellung ist notwendig...
...für alle Menschen deren Leben nicht mit Glück gesegnet ist.
...für alle Menschen die in einer Ungerechtigkeit ihr Leben leben, ob sie menschverursacht ist oder schicksalshaft.
...für alle Menschen die mit einem behinderten Körper auf die Welt gekommen sind. Sie können auf ein schöneres Leben hoffen, auf einen Ausgleich, eine weitere Chance.
...für alle Menschen die Lieben, und sich wiedersehen wollen und sich ein Band der Liebe über den Tod hinaus vorstellen wollen.
...für alle Menschen die Menschen verloren haben, als Trost, als Hoffung, als Stütze um das eigene Leben trozdem gut weiterleben zu können auch wenn der Partner nun fehlt.

3)
Wenn du zu einer der oben genannten Fällen zählst, geht es dir sicherlich seelisch/psychisch schlechter und bist trostloser.

4)
Eben. Warum schimpfen Atheisten dann immernoch so gegen das Glauben?

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(18-02-2017, 15:47)Ulan schrieb:
(18-02-2017, 13:13)Adamea schrieb: Mit mir sollte kein Mensch Diskutieren dem ich nicht die Wahrheit sagen darf.
Siehst Du, hier genau liegt das Problem. Was ist die Wahrheit? Und warum wuerdest gerade Du sie kennen?
Das ist die Sprache der Predigt; nur um das alles noch einmal auf den Punkt zu bringen.

Jeder kann die Wahrheit kennen! Also auch ich!
Wir alle sind und haben ständig eine Wahrheit.
Die Wahrheit ist vielfach vorhanden.

Jeder Mensch kann die Wahrheit aussprechen.
Jeder Mensch kann eine Lüge aussprechen.
Jeder Mensch kann einer Täuschung oder einem Irrglaube ausgeliefert sein oder sie hervorrufen.

Nur wenn die Menschen sich gegenseitig die Wahrheit sagen können ohne dass der andere gleich beleidigt ist und Beschimpfungen losläßt, ist das sehr hilfreich für ein Miteinander.
Wenn Eigenschaften nicht gefallen, sollte der der sie bemägelt sie höflich ausdrücken können und Lösungsvorschläge bringen, ggf dabei mitjhelfen.
Trägt er sie ewig heimlich über längere Zeit mit sich herumtragen, kann sich das negativ auf sein eigenes Verhalten auswirken.
Das Miteinander bedingt Geduld und Wahrheit.
Nur durch einen vertrauensvollen Umgang/Verhalten miteinander kann jeder so sein wie er ist.

Das "so sein wie es ist", ist eine Wahrheit. Jedes Ding, jede Situation, jedes Mensch und jedes Sein.
Das "ich bin der ich bin", ist eine Wahrheit, und jeder ist der, der er ist.
Das Runde ist das Runde und das Eckige ist das Eckige, ist eine Wahrheit.

Die Wahrheit ist die Wahrheit der Wahrheit allen Seins und der Dinge in ihrer Vielfältigkeit und ständiger Veränderung.

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(18-02-2017, 14:22)Adamea schrieb:
(18-02-2017, 12:16)Gundi schrieb:
(18-02-2017, 12:06)konform schrieb: Wenn ich Märchen lesen möchte,  greife ich mir aus dem Bücherregal Grimms Märchen...

Oder zur Bibel  Icon_cheesygrin

Märchen können vielseitig gedeutet werden so wie die Bibel.
Texte z.B. diese im Forum, ebenso.
Das Bewusstsein und die Denkweise spielen eine sehr große Rolle, somit sind die Lesergebnisse verschieden.
Ich weiß um die Lesekompetenz meiner Mitmenschen... Icon_rolleyes
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(18-02-2017, 18:30)Richard_K schrieb: - - -
Im Alten Testament stehen dutzende von Gottesbefehlenen zur Tötung von Menschen wegen Unglauben, Sex, Ungehorsam, Reisigsammeln am Sabbath, ....

Ist das Befolgen solcher Befehle nun böse?
Oder sind die Befehle böse?

Das Strafrecht ist voll solcher "Befehle".  Kaum ein Bürger hält die strafrechtliche Ahndung bestimmter Handlungen bzw. Unterlassungen für unnötig...
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(18-02-2017, 15:51)Ulan schrieb: Das wissen wir tatsaechlich. Das ist eine der einfacheren physiologischen Fragestellungen. Ein Gutteil der Bildverarbeitung z.B. geschieht ja schon im Auge, wo die Logikschaltkreise noch recht simpel und ganz gut zu verstehen sind. Dass Du die Erklaerungen nicht verstehst oder verstehen willst, tut dem keinen Abbruch.

Ich hatte nach den Codes gefragt. Wobei ich nie behauptete, dass diese Codes nicht zu ermitteln seien. Würde man diese kennen, wäre der Zugriff auf gespeicherte Daten post mortem denkbar...
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