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Die Transzendenz Gottes. Was ist das?
Es ist bisweilen ganz lehrreich, sich an eine bestimmte, thematische Fragestellung zu halten, und nicht stets die eigenen, schon hundertmal vorgekauten Ansichten zu kredenzen. 'Bion's Eingangsbeitrag hat die Frage klar gestellt, und selbst 10 Seiten weiter noch keine gescheite Antwort erhalten - von mir übrigens auch nicht, weil ich über die Transzendenz Gottes einfach nichts weiß - und durch die vielen Beiträge auch nicht schlauer geworden bin.

Das Einzige, was ich gelernt habe: Transzendenz (lat.) ist das Übersteigen. Und darin enthalten die Frage: "Was"? Was wird überstiegen, um zu einer Gottheit (oder dem einen Gott der Hl. Schrift) zu gelangen oder sinnvoll über Gott reden zu können? Die Verkündigung von Gotteslehren ist dabei überflüssig, weil sie keine Auskunft gibt, worin die Transzendenz (oder nach 'Bion' die Abgeschiedenheit) von Welt- und Menscheneigenschaften besteht.

Es wäre schon hilfreich, wenn Gläubige zugeben könnten, dass sie über das Thema nichts wissen und ihre Verkündigung auch nichts beitragen kann. Dann wären wir nämlich am Ende dieser unbefriedigenden Diskussion ohne jedes Ergebnis.

Den Inhalt von Verkündigungen sollen Gläubige unter sich ausmachen. Dazu können Skeptiker nichts beitragen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Das Gott mit der Schöpfung nich identisch sei ist völliger Humbug, wenn es den Schriften nach nur den einen Gott ohne einen Zweiten gibt und er den Schriften nach die über die Vokabel Gott etwas Aussagen sichtbar ist, weil er dem Wahrnehmbaren entspricht, nur dass dieses Wahrnehmbare auf etwas fußt was Transzendent ist und für unsere Sinne nicht greif, respektive Fassbar sind. Ironischerweise basiert die sichtbare Welt aus Energie etwas was nicht fest ist, während sich die kleinsten Einheiten unserer bekannten Welt wohl so verhalten wie es mit den Sinnen und gemachten Erfahrungen wohl auch nie vereinbar wäre und das solltest du wissen Ekkard. Na wenn das nicht Transzendenz ist, was ist es dann?
(15-10-2021, 14:19)Urmilsch schrieb: Was nun? Juckt dich nicht gell, weil...

... es meinen Einwand nicht beachtet, ja.

Stattdessen kommt wieder die hundertste Wiederholungsvorstellung Deines sehr persoenlichen Kitbashing-Versuchs, dessen mangelhafte Logik wir schon x-mal auseinandergenommen haben.
(15-10-2021, 16:43)Urmilsch schrieb: Ironischerweise basiert die sichtbare Welt aus Energie  etwas was nicht fest ist...

Da Materie letztlich auch eine Form von Energie ist und offensichtlich "fest", ist das eine unsinnige Aussage. Wie bei Deinem Zusammenkleistern religioeser Texte, kleisterst Du hier Deine missverstandene Physik zusammen.

(15-10-2021, 16:43)Urmilsch schrieb: Na wenn das nicht Transzendenz ist, was ist es dann?

Nun, das ist nicht Transzendenz, da das mit keiner mir bekannten Definition dieses Begriffs auch nur irgendetwas zu tun hat.
Insofern ist die Frage "was ist es dann" immer noch ungeloest.

Da meist von Raeumen ausserhalb unseres Raums die Rede ist, sind, was Physik angeht, immer noch Ereignishorizonte oder Multivers-Hypothesen am ehesten mit dem Begriff zu verbinden.
Wie schon mal erwähnt, haben wir mit dir ein didaktisches Problem. Du willst eine Gottes-Schau unters Volk bringen und einige andere sich über ein philosophisches Problem (Transzendenz) unterhalten.
Beides hat nur mittelbar etwas miteinander zu tun, weil umgangssprachlich die Natur Gottes unter anderem als "transzendent" beschrieben wird. Es handelt sich hier aber nicht um die Erörterung von Gottes Natur, sondern um ein Problem unseres ungenauen Denkens.

So, wie "transzendent" hier verwendet wird, ist das Adjektiv nicht korrekt. Es müsste in Bezug auf Gott eher "enthoben", "außerweltlich", "überweltlich" oder "jenseitig" heißen. Im letzteren Fall wäre noch zu klären: "jenseits von was?"

(15-10-2021, 16:43)Urmilsch schrieb: Dass Gott mit der Schöpfung nicht identisch sei ist völliger Humbug, wenn es den Schriften nach nur den einen Gott ohne einen Zweiten gibt und er den Schriften nach die über die Vokabel Gott etwas Aussagen  sichtbar ist, weil er dem Wahrnehmbaren entspricht, ...
Das hat mit Transzendenz nicht das Geringste zu tun, sondern ist die Verkündigung eines bestimmten Gottesbildes.

(15-10-2021, 16:43)Urmilsch schrieb: ... dieses Wahrnehmbare auf fußt auf etwas, ... was transzendent ist und für unsere Sinne nicht greif-,  respektive fassbar
Absolut widersprüchliche Verwendung der Vokabeln "wahrnehmbar" und "fassbar". Da streikt mein Verständnis für die Aussage! Du scheinst "transzendent" mit "unsichtbar" oder "zu klein für unsere Sinne" zu verwechseln. Das ist leider falsch geraten! Transzendent heißt: hinüber reichend, (gewisse, eingegrenzte Eigenschaften) übersteigend.

(15-10-2021, 16:43)Urmilsch schrieb: Ironischerweise basiert die sichtbare Welt auf Energie, etwas was nicht fest ist, während sich die kleinsten Einheiten unserer bekannten Welt wohl so verhalten wie es mit den Sinnen und gemachten Erfahrungen wohl auch nie vereinbar wäre und das solltest du wissen Ekkard. Na wenn das nicht Transzendenz ist, was ist es dann?
Sorry 'Urmilsch', das ist alles keine korrekte Beschreibung der Verhältnisse und transzendent ist daran gar nichts. Soweit zutreffend handelt es sich um Eigenschaften dieser Welt, auch wenn das Auflösungsvermögen unserer Sinne nicht in die mikroskopische Welt reicht!

Zusammen gefasst kann man sagen: Thema verfehlt!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(14-10-2021, 18:43)Felix schrieb: @Petronius Beitrag #134: Andere haben meinen gleichen Satz auch zitiert, ohne so zu stolpern.

mag sein - ich seh da einen widerspruch und du willst oder kannst ihn nicht auflösen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(14-10-2021, 18:46)Sinai schrieb: Um was geht's denn da überhaupt in dieser privaten Fehde? Bitte um Information oder verlagert euch in den Bereich "Private Nachrichten"

felix hat doch die beiträge genannt

sollen wir dir beim lesen die hand führen?
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(15-10-2021, 09:21)Urmilsch schrieb: Das was sich in der Tora den Menschen offenbart und sich Gott genannt hat war sicherlich nicht jene Gottheit, jener Schöpfer, welche Menschen unterschiedlichsten Glaubens auf diesem Planeten anzubeten versuchen

natürlich nicht - es war der gott der juden

daß es nur einen für alle gebe, ist ja bloß dein persönlicher spleen

Zitat:sämtliche Irrtümer der Vergangenheit und auch sämtliche Erfindungen der Vergangenheit wurden durch eine einzige Person entweder ausgeräumt oder eben erfunden

was für ein unsinn...
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(15-10-2021, 09:39)Sinai schrieb: 5 Mose (Deuteronomium) 18:18 lautet tatsächlich: "Einen inspired man wie dich will ich ihnen mitten unter ihren Brüdern erstehen lassen. Ich will ihm meine Worte in den Mund legen und er wird ihnen alles sagen, was ich ihm auftrage."

Das sagte Gott zu Moses

ich wußte gar nicht, daß gott denglisch spricht
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(15-10-2021, 12:13)Urmilsch schrieb: Der Ulan geht jetzt davon aus, dass die Schrift einzelnen Menschen aus dem Hirn quoll, mit welcher Absicht auch immer, nur dass die zugehörigen Schriften erklären, dass sie alle durch den Heiligen Geist entstanden sind, aber iss ja erst einmal wurscht

das ist in der tat wurscht

so wurscht, wie wenn trump sich selbst zu einem "stable genius" erklärt oder du dich zum maß aller bibelexegese
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(15-10-2021, 12:13)Ulan schrieb: @Felix @petronius @Geobacter: Waere es nicht vielleicht sinnvoller, noch einmal in klaren Worten zu erklaeren, was jeder gemeint hat, anstatt lediglich festzustellen, das Gegenueber haette irgendetwas nicht naeher Spezifiziertes falsch verstaenden?

zweifellos. ich mach das daher gern auch noch mal:

(13-10-2021, 08:47)Felix schrieb: Solange sich jemand zu irgendeinem Gottesglauben nur bekennt, sollte man ihm nicht gleich unterstellen, er würde die Existenz dieses Gottes behaupten und sei dafür beweispflichtig.

mir fällt jetzt keine nachvollziehbare motivation ein, die jemanden sich zu etwas bekennen ließe, von dessen existenz er noch nicht mal ausgeht. ich verstehe "ich glaube an xy" daher selbstverständlich als bekenntnis zur existenz xys

"beweispflichtig" ist für das, was er privat glaubt, natürlich niemand

also für die besonders schnell denkenden unter uns: ich zerlege felixens satz in zwei teile und kommentiere sie separat
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(15-10-2021, 16:02)Ekkard schrieb: Es ist bisweilen ganz lehrreich, sich an eine bestimmte, thematische Fragestellung zu halten, und nicht stets die eigenen, schon hundertmal vorgekauten Ansichten zu kredenzen. 'Bion's Eingangsbeitrag hat die Frage klar gestellt, und selbst 10 Seiten weiter noch keine gescheite Antwort erhalten - von mir übrigens auch nicht, weil ich über die Transzendenz Gottes einfach nichts weiß - und durch die vielen Beiträge auch nicht schlauer geworden bin.

Das Einzige, was ich gelernt habe: Transzendenz (lat.) ist das Übersteigen. Und darin enthalten die Frage: "Was"? Was wird überstiegen, um zu einer Gottheit (oder dem einen Gott der Hl. Schrift) zu gelangen oder sinnvoll über Gott reden zu können? Die Verkündigung von Gotteslehren ist dabei überflüssig, weil sie keine Auskunft gibt, worin die Transzendenz (oder nach 'Bion' die Abgeschiedenheit) von Welt- und Menscheneigenschaften besteht.

Es wäre schon hilfreich, wenn Gläubige zugeben könnten, dass sie über das Thema nichts wissen und ihre Verkündigung auch nichts beitragen kann. Dann wären wir nämlich am Ende dieser unbefriedigenden Diskussion ohne jedes Ergebnis.

Den Inhalt von Verkündigungen sollen Gläubige unter sich ausmachen. Dazu können Skeptiker nichts beitragen.

ich gebe dir recht

zu fragen, was denn die "transzendenz gottes" sein soll, ist sinnlos - weil die eine solche behauptenden ja schon nicht mal erklären können, was überhaupt "transzendenz" sein soll. mit "gott" fangen wir da lieber gar nicht erst an...

also:  "Die Transzendenz Gottes. Was ist das?"

schlicht unerheblich. mögen sich die gläubischen damit einen lustigen abend machen, unter sich. sonst juckt das schlicht keinen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(15-10-2021, 16:43)Urmilsch schrieb: Das Gott mit der Schöpfung nich identisch sei ist völliger Humbug, wenn es den Schriften nach nur den einen Gott ohne einen Zweiten gibt...

machen wir es diesmal kurz:

"die schriften" sagen alles mögliche, und natürlich auch das jeweilige gegenteil

du hast hier schlicht genau kein argument
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(15-10-2021, 17:07)Ulan schrieb: Da Materie letztlich auch eine Form von Energie ist und offensichtlich "fest", ist das eine unsinnige Aussage. Wie bei Deinem Zusammenkleistern religioeser Texte, kleisterst Du hier Deine missverstandene Physik zusammen.

Nun, das ist nicht Transzendenz, da das mit keiner mir bekannten Definition dieses Begriffs auch nur irgendetwas zu tun hat.
Insofern ist die Frage "was ist es dann" immer noch ungeloest.

Da meist von Raeumen ausserhalb unseres Raums die Rede ist, sind, was Physik angeht, immer noch Ereignishorizonte oder Multivers-Hypothesen am ehesten mit dem Begriff zu verbinden.

Hallo Ulan,

... alles was entsteht ist auch damit verbunden, dass es "zugrunde geht". Alles geht wieder in die "kleinsten Teilchen" über, auch wenn unterschiedliche "Stoffe" dazu völlig unterschiedlich lange brauchen.
Von Deiner Ansicht, alles sei "fest" kann also nicht die Rede sein.

Das Thema TRANSZENDENZ ist sehr umfassend und kann im hier vorgegebenen Rahmen nicht so bearbeitet werden, wie es nötig wäre.  Icon_rolleyes

Die Grundgewissheit über das Thema Transzendenz ist Aufgabe und Frage zugleich und bleibt als Gedankenbewegung stets ein Versuch.
Gewagt wird dies immer vom Einzelnen, immer auch verbunden mit täuschendem Schein, schon endgültig am Grunde angelangt zu sein.

In der Welt menschlichen Bewusstseins ist die Einheit "eine Wahrhheit" in der Welt des Bewusstseins überhaupt.
Unser denkendes Erkennen ergreift, was Dasein hat und erblickt Einheit in der Welt des Gegenständlichen, auch in der Einheit des systematischen Zusammenhangs von allem, soweit es unser Erkennen hergibt. Nur hier scheint Einheit und eine auf ihre Art zwingende Wahrheit. Eine solche Einheit kann aber nie völlig genügen, weil sie eben nicht die Einheit des SEINS ist, welche ja vom DASEIN (wie es uns zugänglich ist) zu unterscheiden ist.
Der menschliche "Blickwinkel" kann nicht alle Weisen erreichen, welche uns "umgeben", sondern vernachlässigt sie auf das Zusammensinken der Gegenstände - als Forschungsobjekte.

In der auf diese Weise erblickten Einheit fehlt jeder Gehalt von Wahrheit, aus der wir in der Tat "leben". Diese aber tritt nie in unsere Räume als "Beweisbares" ein, denn der Beweis widerspricht ihrem Sinn.

Transzendenz bleibt also als Erkenntnis ein Spiel vom Vermögen des individuellen Gemüts, nicht als wirkliche Erkenntnis und nicht als wirksam sittliche Tat.
Bisher offenbarte die Erfahrung der Einheit im Spiel der Erfahrungen, dass kein menschlicher Begriff dazu genügen kann, den "tiefen Grund" allen Seins zu benennen.
Solches Gedankenspiel lässt das übersinnliche Substrat im Menschen hell und das Schöne als ein Gleichnis der sittlichen Möglichkeiten des Menschen werden - auch wenn dieses Gemütsvermögen nicht in der Realität menschlicher Existenz verankert ist.

Die Wort-Chiffer "Gott" steht für die reine Transzendenz, für das, was ALLES umfasst und alles, was uns umfasst, zu tragen vermag.
Darin ist auch das Sein selbst enthalten, welches ist und bleibt, auch wenn der Mensch verschwindet!
Unumgänglich bleibt dabei, dass auch andere "Einsichten" ihre relativen Wahrheiten haben.

Transzendenz ist wahr im ständigen Versuch einer umspannenden und friedlichen Dialektik - aber ebenso ist sie unerlässlich als Führung zu menschlichen Grenzen, die dialektische Spannungen zerbrechen lässt.

Unser Bewusstsein kann im Zusammenspiel der Gemütsvermögen die Wahrheit des EINEN ansprechen, aber nur als Form, als Richtigkeit, als ein Allgemeines.

Vernunft, als Einheit, wenn sie Einheit erblickt, ist nicht ohne Transzendenz, obwohl die Welt (als erkennbares Weltsein) durch Sprünge zerrissen ist. Die Sphären des Anorganischen, Lebendigen, des Bewusstseins, des Geistes - stehen miteinander und ineinander. Es ist also kein Weltsein im Ganzen aus einem Prinzip zu erkennen. Wo klar und entschieden "erkannt" wird, wird gerade das Ganze des Weltseins ständig preisgegeben.

Für den Begriff "Gott" ist keine Identität seiner Erscheinung oder Sprache für alle zu finden. Die geschichtliche Wirklichkeit zeigt gerade die Vielfalt des Sprechens über die Transzendenz und verursacht den Kampf der Religionen und Philosophien. Die Transzendenz ist geschichtlich und sprachlich zerrissen, was dem Symbol der babylonischen Sprachverwirrung ähnelt.

Unser Bewusstsein ist aufgespalten in viele Bewusstseinsformen, von denen jede in begrenzter Hinsicht vertretbar ist. Die Zerrisenheit menschlichen Daseins zeigt sich durch die unlösbaren Antinomien (Widerspruch eines Satzes in sich oder zweier Sätze, von denen jeder Gültigkeit beanspruchen kann) - überall dort, wo die Unendlichkeit ins Spiel kommt, denn das menschliche Bewusstsein vermag das SEIN als Eines, als geschlossenes Ganzes, nicht zu denken.

Damit ist natürlich noch längst nicht alles angesprochen, denn die Wahrheit in ihren Durchbrüchen zu zeigen, erfordert schon weit mehr Text. - Ich folge aber dem Wunsch, hier keine langen Romane reinzustellen. Evil5

Gruß von Reklov
(15-10-2021, 20:57)Reklov schrieb: Von Deiner Ansicht, alles sei "fest" kann also nicht die Rede sein.

Das ist ein vollkommen irrelevanter Einwand fuer das, um was es ging, und hat mit dem Austausch, auf den Du antwortest, mal wieder rein gar nichts zu tun.

(15-10-2021, 20:57)Reklov schrieb: Das Thema TRANSZENDENZ ist sehr umfassend und kann im hier vorgegebenen Rahmen nicht so bearbeitet werden, wie es nötig wäre.  Icon_rolleyes

Okay, ist das ein vorsorgliches Eingestaendnis, dass Du an dieser Aufgabe scheitern wirst?

[snip/ eine Menge irrelevantes Geschwurbel]

(15-10-2021, 20:57)Reklov schrieb: Transzendenz bleibt also als Erkenntnis ein Spiel vom Vermögen des individuellen Gemüts, nicht als wirkliche Erkenntnis und nicht als wirksam sittliche Tat.

Gewitter ist,  wenn's kracht, oder auch nicht?

(15-10-2021, 20:57)Reklov schrieb: Bisher offenbarte die Erfahrung der Einheit im Spiel der Erfahrungen, dass kein menschlicher Begriff dazu genügen kann, den "tiefen Grund" allen Seins zu benennen.

Worum es hier ueberhaupt nicht geht.

[skip/ mehr Geschwurbel]

(15-10-2021, 20:57)Reklov schrieb: Damit ist natürlich noch längst nicht alles angesprochen, denn die Wahrheit in ihren Durchbrüchen zu zeigen, erfordert schon weit mehr Text. - Ich folge aber dem Wunsch, hier keine langen Romane reinzustellen.

Wie waer's schlicht und einfach mal den Begriff "Transzendenz" zu definieren anstatt ueber Gott und die Welt herumzuschwadronieren? Oder weisst Du immer noch nicht, was eine Definition ist?


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