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		26-06-2024, 21:14 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-06-2024, 21:15 von Geobacter.)
		
	 
	
		 (26-06-2024, 16:26)Sinai schrieb:  Ich fand bei der Suche nach dem Stichwort Feindesliebe eine andere erklärungsbedürftige Bibelstelle:  
"Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern." Lukas 6,25 (Einheitsübersetzung) 
Das liest sich eben nicht wie ein heutiger Zeitungsbericht, man muss raten was da eigentlich gemeint sein könnte. 
Ja... liest sich eher wie die Steilvorlage eines Propagandaminister der sein Volk für höher gestellte Herrenmenschen hält  und den totalen Krieg plant. Mat. 10,34-39
	  
	
	
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (26-06-2024, 16:26)Sinai schrieb:  Ich fand bei der Suche nach dem Stichwort Feindesliebe eine andere erklärungsbedürftige Bibelstelle:  
 
"Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern." Lukas 6,25 (Einheitsübersetzung) 
 
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Jesus irgendwelchen anwesenden Zuhörern, die körperlich satt waren, drohte 
 
Zu essen und satt zu sein ist doch keine Sünde 
Man koennte meinen, Du wuesstest nicht, dass frueher im Christentum dauernd gefastet wurde und nicht nur in der Fastenzeit. Das ist also durchaus auch ernst gemeint. Noch um 1930 war das sehr viel strikter als heute.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		 (26-06-2024, 16:26)Sinai schrieb:  ..., man muss raten was da eigentlich gemeint sein könnte Wenn es anders wäre, wäre es keine Religion.
	  
	
	
Kein Mensch mit Humor hat jemals eine Religion gegründet. 
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		 (27-06-2024, 00:08)exkath schrieb:   (26-06-2024, 16:26)Sinai schrieb:  ..., man muss raten was da eigentlich gemeint sein könnte Wenn es anders wäre, wäre es keine Religion. 
@ exkath,
 
...  da gibt es nichts zu raten! - 
 
Ein Feind ist (für mich) eine Person  erst dann, wenn sie aktiv Dinge einleitet oder diese selber macht, welche einer anderen Person gesundheitlichen oder finanziellen Schaden zufügen. 
Wenn eine Person aber nur schlechte Gedanken gegen eine andere Person im Kopf führt, so ist das hinzunehmen. 
Das passende Bibel-Zitat: >An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.< (Matth. 7, 20) 
 
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		 (26-06-2024, 21:14)Geobacter schrieb:   (26-06-2024, 16:26)Sinai schrieb:  Ich fand bei der Suche nach dem Stichwort Feindesliebe eine andere erklärungsbedürftige Bibelstelle:  
"Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern." Lukas 6,25 (Einheitsübersetzung) 
Das liest sich eben nicht wie ein heutiger Zeitungsbericht, man muss raten was da eigentlich gemeint sein könnte.  
Ja... liest sich eher wie die Steilvorlage eines Propagandaminister der sein Volk für höher gestellte Herrenmenschen hält  und den totalen Krieg plant. Mat. 10,34-39 
@ Geobacter,
 
es geht hier nicht um missverstandene Auslegungen von Herrenmenschen, sondern um das Radikale, was das Christentum fordert: Friede und Achtung des Nächsten! - 
 
Jesus bereitete seine Jünger und Nachfolger auch auf das vor, was sie in Zukunft erwartet, denn die "neue Lehre" wandte sich nicht nur gegen die herrschende Klasse, sondern stellte die damals etablierten Religionen in Frage und sah zudem  jeden Menschen als vor Gott gleichwertig an, was im Zeitalter rechtloser Sklavenmassen den gleichen Widerstand der Herrschenden heraufbeschwor, wie später die Frage der Sklaverei in den USA, welche ja zum Bürgerkrieg führte, weil es dabei mal wieder um das Geschäft und den Gewinn ging. Diesen konnte sich der Süden der USA aber nur mit versklavten Afrikanern ermöglichen, weil diese ohne Lohn auf den Feldern der Plantagenbesitzer schuften mussten. Wenn Sklaven seinerzeit auf der Flucht erwischt wurden, hatten sie strengste Konsequenzen zu erleiden (Auspeitschen, Brenneisen, Verstümmelung, Hunger, Durst). 
Auch am Schicksal von Petrus und Paulus oder an vielen anderen ungenannten Märtyrern kann das Wort "Schwert" als Auslegung und Symbol von Verfolgungen dienen.
 
Als später das Christentum in Rom unter Kaiser Konstantin Staatsreligion wurde, rächte man sich jedoch an den vielen Verfolgungen durch die "Heiden" und zerstörte/verbrannte systematisch deren Tempel mitsamt allen Schriftrollen, was einen unermesslichen historischen Verlust darstellt.
 
Gruß von Reklov
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		27-06-2024, 15:40 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-06-2024, 18:21 von Ekkard.)
		
	 
	
		 (27-06-2024, 15:18)Reklov schrieb:   (26-06-2024, 21:14)Geobacter schrieb:   (26-06-2024, 16:26)Sinai schrieb:  Ich fand bei der Suche nach dem Stichwort Feindesliebe eine andere erklärungsbedürftige Bibelstelle:  
"Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern." Lukas 6,25 (Einheitsübersetzung) 
Das liest sich eben nicht wie ein heutiger Zeitungsbericht, man muss raten was da eigentlich gemeint sein könnte.  
Ja... liest sich eher wie die Steilvorlage eines Propagandaminister der sein Volk für höher gestellte Herrenmenschen hält  und den totalen Krieg plant. Mat. 10,34-39  
 
es geht hier nicht um missverstandene Auslegungen von Herrenmenschen, sondern um das Radikale, was das Christentum fordert: Friede und Achtung des Nächsten! Und du bist sicher, dass die Evangelisten uns tatsächlich überliefern, um was es Jesus damals ging? 
 
Jesus letzte Worte: Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Was also heißt, dass sie sich in ihrem Nichtwissen für höhergestellte Herrenmenschen halten, obwohl sie ledigliche Idioten sind. 
Und nein... nicht jeder Nächste verdient sich Achtung. *).
  
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		28-06-2024, 00:10 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-06-2024, 00:11 von Sinai.)
		
	 
	
		 (27-06-2024, 15:18)Reklov schrieb:  Als später das Christentum in Rom unter Kaiser Konstantin Staatsreligion wurde, rächte man sich jedoch an den vielen Verfolgungen durch die "Heiden" und zerstörte/verbrannte systematisch deren Tempel mitsamt allen Schriftrollen, was einen unermesslichen historischen Verlust darstellt. 
Nicht alle antiken Tempel waren harmlos - es gab Tempel in denen Menschenopfern praktiziert wurden (beispielsweise nachzulesen in Bacchanalienskandal - Wikipedia; oder man denke auch an die späteren Azteken) und da ist es gedankenlos, von einem "unermesslichen historischen Verlust" zu sprechen
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Es ist nicht "gedankenlos", von einem unermesslichen historischen Verlust zu sprechen, sondern adäquat. Man könnte bestenfalls sagen, dass das sehr wohl ermesslich sei, da es sich um so gut wie das gesamte schriftliche Erbe der griechisch-römischen Welt handelt. Nur etwa 100 Werke überlebten das im katholischen Westen.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		28-06-2024, 11:02 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-06-2024, 11:03 von d.n..)
		
	 
	
		 (28-06-2024, 00:10)Sinai schrieb:  Nicht alle antiken Tempel waren harmlos - es gab Tempel in denen Menschenopfern praktiziert wurden (beispielsweise nachzulesen in Bacchanalienskandal - Wikipedia; oder man denke auch an die späteren Azteken) und da ist es gedankenlos, von einem "unermesslichen historischen Verlust" zu sprechen Wo ist da das Problem mit früheren Menschenopfern? Macht das diese Kulturen historisch weniger wertvoll, nur weil die eben Menschen für ihre Götter geopfert haben?
	  
	
	
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		 (27-06-2024, 14:34)Reklov schrieb:  da gibt es nichts zu raten! 
Ein Feind ist (für mich) eine Person erst dann, wenn sie aktiv Dinge einleitet oder diese selber macht, welche einer anderen Person gesundheitlichen oder finanziellen Schaden zufügen 
ist doch völlig egal. laut jesus sollst du ja alle lieben - nicht nur, aber eben auch deine feinde
	  
	
	
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		 (27-06-2024, 15:40)Geobacter schrieb:   (27-06-2024, 15:18)Reklov schrieb:   (26-06-2024, 21:14)Geobacter schrieb:   (26-06-2024, 16:26)Sinai schrieb:  Ich fand bei der Suche nach dem Stichwort Feindesliebe eine andere erklärungsbedürftige Bibelstelle:  
"Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern." Lukas 6,25 (Einheitsübersetzung) 
Das liest sich eben nicht wie ein heutiger Zeitungsbericht, man muss raten was da eigentlich gemeint sein könnte.  
Ja... liest sich eher wie die Steilvorlage eines Propagandaminister der sein Volk für höher gestellte Herrenmenschen hält  und den totalen Krieg plant. Mat. 10,34-39  
 
es geht hier nicht um missverstandene Auslegungen von Herrenmenschen, sondern um das Radikale, was das Christentum fordert: Friede und Achtung des Nächsten! Und du bist sicher, dass die Evangelisten uns tatsächlich überliefern, um was es Jesus damals ging?  
 
Jesus letzte Worte: Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Was also heißt, dass sie sich in ihrem Nichtwissen für höhergestellte Herrenmenschen halten, obwohl sie ledigliche Idioten sind. 
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@ Geobacter,
 
... sicher kann sich bei den Texten der Evangelisten, welche ca. 90 - 120 n.Chr. verfasst worden waren, kein Mensch sein!
 
Diejenigen, welche (laut Bibel) bei Pilatus das Todesurteil gegen Jesus forderten, waren keine Herrenmenschen, sondern fürchteten zurecht um ihren Einfluss im Volk und eine damit verbundene Möglichkeit einbrechender Einnahmequellen. Parallelen zu heutigen Eliten sind in manchen Fällen durchaus gegeben!  
Auch als Idioten würde ich die Eliten von heute nicht bezeichnen wollen, denn immerhin verstehen sie, die Massen über die Kauf- und Reiselust oder über Ängste versch. Art, erfolgreich abzulenken und zur Kasse zu bitten.
 
Solange mir eine Person nicht schadet, hat sie meine Achtung - allein schon wegen  meinem Menschenbild! Und was ein Individuum so alles denkt und glaubt, darf und soll dessen Privatsache bleiben!
 
Auch die röm. Soldaten, welche das Urteil gegen Jesus und die 2 anderen Verurteilten vollstreckten, waren wohl alles andere als Herrenmenschen. Sie führten lediglich den ihnen erteilten Befehl aus. 
Jesu Bitte um Vergebung, wegen Unwissenheit der Täter, ist heute noch aktuell, und zwar überall dort, wo Andersdenkende von den Mächtigen mundtot gemacht, eingesperrt oder getötet werden.
 
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		 (28-06-2024, 14:26)petronius schrieb:   (27-06-2024, 14:34)Reklov schrieb:  da gibt es nichts zu raten! 
Ein Feind ist (für mich) eine Person erst dann, wenn sie aktiv Dinge einleitet oder diese selber macht, welche einer anderen Person gesundheitlichen oder finanziellen Schaden zufügen  
ist doch völlig egal. laut jesus sollst du ja alle lieben - nicht nur, aber eben auch deine feinde 
@ petronius,
 
... eben nicht völlig egal !!! 
 
Auch Jesus kippte z.B. die Tische der Händler im Vorhof des Tempels zu Jerusalem um oder wünschte jedem Kinderschänder mit einen Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen zu werden.
 
Einen Feind zu lieben, soll wohl bedeuten, zunächst mal mit ihm zu sprechen, anstatt gleich zu den Waffen zu greifen und das Töten in Gang zu bringen.  - (So verstehe/deute ich diese Forderung.)
 
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		 (28-06-2024, 14:53)Reklov schrieb:  ... eben nicht völlig egal !!!  
mit der inkonsistenz und selbstwidersprüchlichkeit deiner aussagen mußt du schon selber klar kommen
	  
	
	
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		 (28-06-2024, 15:16)petronius schrieb:   (28-06-2024, 14:53)Reklov schrieb:  ... eben nicht völlig egal !!!   
mit der inkonsistenz und selbstwidersprüchlichkeit deiner aussagen mußt du schon selber klar kommen 
@ petronius,
 
... in unserer Welt gibt es viele gültige Dinge, die nicht miteinander vereinbar sind. Hättest Du dich mehr mit philosophischen Denkweisen beschäftigt, wäre das auch kein Stein des Anstoßes! 
Unbeständigkeit ist das eigentliche Wesen der Dinge. 
Das fängt schon beim Wetter an!     
Damit müssen wir alle klar kommen!
 
Wie ich mal in einem theologischen Essay lesen konnte, war Jesus Mensch und damit auch menschlichen Eigenschaften und Versuchungen ausgeliefert, wie z.B. dem Zorn. Die Aussage zur Feindliebe und das Umkippen der Händlertische im Tempel schließt sich also nicht aus. 
Ebenso schließt sich nicht aus, dass z.B. Eltern den Ungehorsam ihrer Kinder nach mehrmaligem Mahnen bestrafen und sie dennoch lieben! - Soviel zu dem verwendeten Wort  Inkonsistenz.
 
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		28-06-2024, 18:44 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-06-2024, 18:48 von Geobacter.)
		
	 
	
		 (28-06-2024, 14:40)Reklov schrieb:   (27-06-2024, 15:40)Geobacter schrieb:   (27-06-2024, 15:18)Reklov schrieb:   (26-06-2024, 21:14)Geobacter schrieb:   (26-06-2024, 16:26)Sinai schrieb:  Ich fand bei der Suche nach dem Stichwort Feindesliebe eine andere erklärungsbedürftige Bibelstelle:  
"Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern." Lukas 6,25 (Einheitsübersetzung) 
Das liest sich eben nicht wie ein heutiger Zeitungsbericht, man muss raten was da eigentlich gemeint sein könnte.  
Ja... liest sich eher wie die Steilvorlage eines Propagandaminister der sein Volk für höher gestellte Herrenmenschen hält  und den totalen Krieg plant. Mat. 10,34-39  
 
es geht hier nicht um missverstandene Auslegungen von Herrenmenschen, sondern um das Radikale, was das Christentum fordert: Friede und Achtung des Nächsten! Und du bist sicher, dass die Evangelisten uns tatsächlich überliefern, um was es Jesus damals ging?  
 
Jesus letzte Worte: Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Was also heißt, dass sie sich in ihrem Nichtwissen für höhergestellte Herrenmenschen halten, obwohl sie ledigliche Idioten sind. 
Und nein... nicht jeder Nächste verdient sich Achtung. *). 
   
 
 
... sicher kann sich bei den Texten der Evangelisten, welche ca. 90 - 120 n.Chr. verfasst worden waren, kein Mensch sein! 
 
Diejenigen, welche (laut Bibel) bei Pilatus das Todesurteil gegen Jesus forderten, waren keine Herrenmenschen, sondern fürchteten zurecht um ihren Einfluss im Volk . 
Ich schließe mich erst-mal der Meinung von @petronius  bezüglich seinem letzten Beitrag an. 
 
Menschen die um ihren Einfluss auf das Volk fürchten, weil sie über diesen Einfluss  das  Denken, Fühlen, Handeln anderer Mitmenschen (des Volkes) be-herr-schen, gehören der Elite höher gestellter Herrenmenschen an.
	  
	
	
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