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"Politisches Papsttum ist kein Tabubruch, sondern war einst völlig normal" NZZ
#31
(30-05-2025, 00:23)Ulan schrieb: Du meinst den Notgroschen ( ... )
Die Standard-Aktienfonds liefen doch im Schnitt in den letzten Jahren sehr gut?

Eine Schande, dass man heutzutage bereits den Notgroschen verwenden muss, um Dinge zu finanzieren, die vor einem Jahrzehnt noch selbstverständlich kostenlos waren (Fachärzte, Operationen)

Und den Notgroschen in Aktien zu stecken, wäre leichtsinnig. Das kann Elon Musk machen, wenn er zehn Prozent seines Vermögens in Aktien steckt, riskiert er nur ein Zehntel seines Vermögens. Das kann jeder problemlos verschmerzen, das entspricht zwei Jahren Inflation . . .

Aber immerhin sind 10% von 386.000 Millionen US-Dollar 38.600 Millionen US-Dollar; wenn er da 10% Gewinn macht, sind das unglaubliche 3.860 Millionen US-Dollar!

Für normale Menschen brächte es nichts, wenn sie 10% vom Notgroschen in Aktien stecken; da kommt nichts raus um mit der Teuerung mitzuhalten

Du schreibst ja selbst:
(30-05-2025, 00:23)Ulan schrieb: Tja, dass man mit einer Menge Geld unverhaeltnismaessig mehr Geld machen kann als mit wenig Geld ist klar und sicherlich ein Problem.

(30-05-2025, 00:23)Ulan schrieb: Wie man solches Kapital dazu bringen kann, einen fairen Anteil an die Allgemeinheit zu zahlen, ohne dass das Geld ins Ausland verschwindet, hat wohl noch niemand herausgefunden.

Das hört sich an wie wenn die Kindergärtnerin den Kindern ein Märchen erzählen will, wie man Mäuse am besten mit einem Grashalm
der vorher mit Speck abgerieben wurde, aus dem Loch kitzelt . . .

Du willst den Roten Teppich für die Kapitalisten ausrollen, in der Hoffnung, etwas zu bekommen?

Der Keynesianismus scheint mir da vertrauenserweckender: staatliche Eingriffe in die Wirtschaft
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#32
(30-05-2025, 00:39)Sinai schrieb:
(30-05-2025, 00:23)Ulan schrieb: Du meinst den Notgroschen ( ... )
Die Standard-Aktienfonds liefen doch im Schnitt in den letzten Jahren sehr gut?

Eine Schande, dass man heutzutage bereits den Notgroschen verwenden muss, um Dinge zu finanzieren, die vor einem Jahrzehnt noch selbstverständlich kostenlos waren (Fachärzte, Operationen)

Und den Notgroschen in Aktien zu stecken, wäre leichtsinnig.

Du hast das missverstanden, bzw., Du hast den Halbsatz, der den Notgroschen definierte, bewusst aus dem Zitat entfernt. Die normale, empfohlene Anlagestrategie fuer Erspartes bei "Otto Normalverbraucher" ist jetzt seit Jahrzehnten, einen Notgroschen (so etwa 5.000-15.000€) in so etwas wie Tagesgeld zu stecken, an das man sofort rankommt, und den Rest in breit gestreuten Indexfonds zu anzulegen; wobei ein einzelner Aktienfonds, der den MSCI World abbildet, im Normalfall ausreicht. Bei einer durchschnittlichen Rendite von 6,65% pro Jahr schlaegt man damit die Inflation. Das kann bzw. sollte man dann noch mit Anleihen(fonds) etc. diversifizieren, falls man doch mal kurzfristig eine grosse Summe braucht, wenn der Kurs grad schlecht steht, aber als Basis ist das ausreichend. Ueblicher Disclaimer: ich bin kein Anlageberater.


(30-05-2025, 00:39)Sinai schrieb: Du willst den Roten Teppich für die Kapitalisten ausrollen, in der Hoffnung, etwas zu bekommen?

Nein, das hast Du missverstanden. Leute mit viel Geld koennen es halt da anlegen, wo es am besten laeuft. Wenn die Bedingungen unguenstig sind, wandern das Kapital oder gleich dessen Besitzer ab. Das so zu machen, dass man nicht nur theoretisch, sondern auch tatsaechlich die Steuern bekommt, ist nicht trivial.

(30-05-2025, 00:39)Sinai schrieb: Der Keynesianismus scheint mir da vertrauenserweckender: staatliche Eingriffe in die Wirtschaft

Reinen Liberalismus gibt es nirgendwo; alle Staaten greifen staendig in die Wirtschaft ein.
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#33
(28-05-2025, 23:20)Sinai schrieb: Ich will keine Laudatio auf den Real Existierenden Sozialismus halten, aber Deinen Irrtum muss ich schon klarstellen. Erstens herrschte eben dort
keine Wohnungsnot, junge Ehepaare bekamen sofort eine Wohnung im Plattenbau - und zweitens waren diese Plattenbauten sehr modern (Aufzüge), hell und bequem.
....
Der Real Existierende Sozialismus hatte seine Nachteile - Flugreisen auf die Malediven waren nicht möglich - aber die heutige Situation des Westens ist viel ärger !
Die Schwärmereien für den Real Existierenden Sozialismus gab es auch schon vor 1989. "Dann geh doch rüber" war eine Standardantwort. Da ist keiner rübergegangen von den mir bekannten Schwärmern.
Zitat:Das Einzige, was im Real Existierenden Sozialismus nicht klappte, waren Autos, Südfrüchte und Kaffee
Soll für Westgeld kein Problem gewesen sein. Schwarzmärkte waren Kapitalismus pur.
Zitat:Südfrüchte machen die Zähne kaputt
Auch nicht anders als Nordfrüchte.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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#34
(30-05-2025, 00:23)Ulan schrieb: Du meinst den Notgroschen, der im Tagesgeld steckt? Die Standard-Aktienfonds liefen doch im Schnitt in den letzten Jahren sehr gut?

(30-05-2025, 00:39)Sinai schrieb:
(30-05-2025, 00:23)Ulan schrieb: Du meinst den Notgroschen ( ... )
Die Standard-Aktienfonds liefen doch im Schnitt in den letzten Jahren sehr gut?

Eine Schande, dass man heutzutage bereits den Notgroschen verwenden muss, um Dinge zu finanzieren, die vor einem Jahrzehnt noch selbstverständlich kostenlos waren (Fachärzte, Operationen)

Und den Notgroschen in Aktien zu stecken, wäre leichtsinnig.

(30-05-2025, 12:01)Ulan schrieb: Du hast das missverstanden, bzw., Du hast den Halbsatz, der den Notgroschen definierte, bewusst aus dem Zitat entfernt. Die normale, empfohlene Anlagestrategie fuer Erspartes bei "Otto Normalverbraucher" ist jetzt seit Jahrzehnten, einen Notgroschen (so etwa 5.000-15.000€) in so etwas wie Tagesgeld zu stecken, an das man sofort rankommt, und den Rest in breit gestreuten Indexfonds zu anzulegen; wobei ein einzelner Aktienfonds, der den MSCI World abbildet, im Normalfall ausreicht.

Mir war der von Dir verwendete Begriff "Tagesgeld" unbekannt, und was Du meinst: "Du meinst den Notgroschen, der im Tagesgeld steckt"

Du meinst wohl mit "Tagesgeld" täglich fällige Sparguthaben ?
OK - Das meintest Du

Das täglich fällige Sparguthaben ist unverzinst und wird von der Inflation aufgefressen!

"Die normale, empfohlene Anlagestrategie" ist das von den BANKEN gewünschte Verhalten der Leute. Der "Anlageberater" ist Angestellter der Bank!

(30-05-2025, 12:01)Ulan schrieb: ich bin kein Anlageberater.

Und wenn Du einer wärst, würde ich Dir noch weniger vertrauen.

Du schreibst übrigens: "Die normale, empfohlene Anlagestrategie fuer Erspartes bei "Otto Normalverbraucher" ist jetzt seit Jahrzehnten ..."

Im Jahre 2008 beim letzten Börsencrash verloren aber viele Normalverbraucher eine große Menge ihres Geldes !!

Klar kann das jetzt wieder einige Zeit gutgehen. Aber das ist doch keine sichere Geldanlage für den Notgroschen der Menschen. Das können wieder tausendmal die Anlageberater der Banken empfehlen . . .

Und dass die Weltwirtschaft - an der auch unsere Wirtschaft hängt - hochgefährdet ist (Kriege, Wirtschaftskriege, Zollkriege) weiß jeder !

Hier sein Vermögen in AKTIEN zu stecken ??

Staatsanleihen sind zwar sicher, aber genauso unverzinst wie Bankguthaben. Fällt alles der Geldentwertung zum Opfer. Was nun?

Die Europäische Zentralbank EZB an der wir leider hängen, arbeitet nicht im Interesse der Sparer

Und die von den Banken vorgeschlagenen Aktien sind keine sichere Möglichkeit der Geldanlage. Ein Bekannter wollte bei einer bekannten Bank
Aktien kaufen, wurde aber stutzig, da er unterschreiben hätte müssen, dass ihm klar ist, dass Aktien keine sichere Geldanlage sind . . .
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#35
(30-05-2025, 13:45)exkath schrieb: Die Schwärmereien für den Real Existierenden Sozialismus gab es auch schon vor 1989. "Dann geh doch rüber" war eine Standardantwort. Da ist keiner rübergegangen von den mir bekannten Schwärmern.

Es gab immer unterschiedliche Perioden im Vergleich Marktwirtschaft - Sozialismus
Mal war die Marktwirtschaft katastrophal, zB nach dem Schwarzen Freitag 1929 wo die Leute nichts zum fressen hatten - da stand der Real Existierende Sozialismus dagegen gut da.

1980 stand der Westen besser da! Das wissen alle.

Aber ich rede von heute
Heute 2025 steht die Marktwirtschaft wieder sehr schlecht da, die Menschen greifen schon den Notgroschen an. Also herrscht offenbar jetzt Not. Man sagt euphemistisch "entsparen". Und wenn der Notgroschen dann aufgebraucht sein wird - wird es bitter!

Und die Leute, die den Keynesianismus der Zeit vor dem Thatcherismus wünschen, sind noch lange keine Marxisten

Thatcher hat uns kein Glück gebracht!
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#36
(30-05-2025, 13:49)Sinai schrieb: Du meinst wohl mit "Tagesgeld" täglich fällige Sparguthaben ?

Tagesgeld heisst schon seit Jahrzehnten genau so.

(30-05-2025, 13:49)Sinai schrieb: Das täglich fällige Sparguthaben ist unverzinst und wird von der Inflation aufgefressen!

Nein, das ist nicht unverzinst, sondern dafuer gibt's momentan bis zu 2,75%. Ich habe gerade noch eins fuer 3%.
Natuerlich hat man dabei leichte Verluste, aber es ist ja nur der Notgroschen.

(30-05-2025, 13:49)Sinai schrieb: "Die normale, empfohlene Anlagestrategie" ist das von den BANKEN gewünschte Verhalten der Leute. Der "Anlageberater" ist Angestellter der Bank!

Na, die Bank fragt man nicht, denn die empfiehlt einem irgendein Hausprodukt. Das, was ich nannte, ist von den Verbraucherberatungen so fuer normale Leute empfohlen.

(30-05-2025, 13:49)Sinai schrieb: Du schreibst übrigens: "Die normale, empfohlene Anlagestrategie fuer Erspartes bei "Otto Normalverbraucher" ist jetzt seit Jahrzehnten ..."

Im Jahre 2008 beim letzten Börsencrash verloren aber viele Normalverbraucher eine große Menge ihres Geldes !!

Taten sie das? Dann sind sie nicht der von mir genannten, empfohlenen Strategie gefolgt. Ich hatte damals zwar einen Buchverlust, den ich aber natuerlich nicht realisiert habe, und etwa zwei Jahre spaeter war das wieder im Plus. Im Prinzip merkt man solche Crashs auf laengere Sicht gar nicht.

(30-05-2025, 13:49)Sinai schrieb: Klar kann das jetzt wieder einige Zeit gutgehen. Aber das ist doch keine sichere Geldanlage für den Notgroschen der Menschen. Das können wieder tausendmal die Anlageberater der Banken empfehlen . . .

Tagesgeld ist bis 100.000 Euro pro Bank eine sichere Geldanlage fuer den Notgroschen der Menschen.

(30-05-2025, 13:49)Sinai schrieb: Und dass die Weltwirtschaft - an der auch unsere Wirtschaft hängt - hochgefährdet ist (Kriege, Wirtschaftskriege, Zollkriege) weiß jeder !
Hier sein Vermögen in AKTIEN zu stecken ??

In einen breitgestreuten Aktien-Indexfond. Wenn Du einen der weit verbreiteten nimmst, kannst Du Dein Geld auch nie komplett verlieren.

(30-05-2025, 13:49)Sinai schrieb: Und die von den Banken vorgeschlagenen Aktien sind keine sichere Möglichkeit der Geldanlage. Ein Bekannter wollte bei einer bekannten Bank
Aktien kaufen, wurde aber stutzig, da er unterschreiben hätte müssen, dass ihm klar ist, dass Aktien keine sichere Geldanlage sind . . .

Du unterschreibst, dass Dir bewusst ist, dass Du bei Aktien auch Geld verlieren kannst. Das ist bei einem breit gestreuten Aktien-Indexfonds hoechstens kurzfristig der Fall. Bei einem Horizont von mehreren Jahren gewinnst Du, wie gesagt, im Schnitt knapp 7% pro Jahr.

Aber ich bemerke, dass Du nicht mal weisst, wovon ich rede. Wer kein Tagesgeld kennt, kennt wohl erst recht keine Indexfonds. Nur, Dein Gejammer da oben ist selbstfabriziert. Lege Dein Geld normal an, und das sollte passabel funktionieren, zumindest die offizielle Inflation zu schlagen.


Aber vielleicht sollten wir mal zum Thema zurueckkehren. Was bewirkt ein tagespolitisch aktiver Papst?
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#37
(30-05-2025, 14:33)Ulan schrieb: Lege Dein Geld normal an, und das sollte passabel funktionieren, zumindest die offizielle Inflation zu schlagen.

Genau das wird von allen Menschen die ich kenne, bezweifelt
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#38
Es ist nicht bloß die Inflation (wo man Preise 2020 und heute verleichen kann), sondern es werden immer mehr bislang kostenlos Dinge und Leistungen kostenpflichtig. Enorm kostenpflichtig!
Fachärzte waren früher kostenlos, heute kriegst du keinen zumutbaren Termin und musst privat zahlen

All das ist in der Inflationsberechnung nicht berücksichtigt

Das Leben wurde für viele Leute unleistbar teuer
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#39
(30-05-2025, 14:41)Sinai schrieb:
(30-05-2025, 14:33)Ulan schrieb: Lege Dein Geld normal an, und das sollte passabel funktionieren, zumindest die offizielle Inflation zu schlagen.

Genau das wird von allen Menschen die ich kenne, bezweifelt

Dann kennst Du niemanden, der wenigstens ein rudimentaeres Wissen von Geldanlagen hat.
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#40
(30-05-2025, 14:33)Ulan schrieb: Was bewirkt ein tagespolitisch aktiver Papst?
Ein Kulturkampf wäre nicht schlecht. Es könnte die Trennung von Kirche und Staat voranbringen.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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#41
(30-05-2025, 14:48)Ulan schrieb:
(30-05-2025, 14:41)Sinai schrieb:
(30-05-2025, 14:33)Ulan schrieb: Lege Dein Geld normal an, und das sollte passabel funktionieren, zumindest die offizielle Inflation zu schlagen.

Genau das wird von allen Menschen die ich kenne, bezweifelt

Dann kennst Du niemanden, der wenigstens ein rudimentaeres Wissen von Geldanlagen hat.



Ich kenne sogar Leute, die haben Wirtschaft studiert. Die sagen, dass wir jetzt eigentlich nicht mehr in ganz normalen, planbaren und voraussehbaren Zeiten leben und verweisen darauf, dass immerhin die deutsche Bundesregierung den Haushalten empfiehlt, einen 10-Tage-Notvorrat zu haben.
Diese Empfehlungen stammen vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und dienen der Vorbereitung auf eine Krisensituation

So was war noch vor drei Jahren undenkbar.

vorsorgeliste.de › notvorrat › 10-tage-notvorrat-bbk
Krisenvorsorge - 10-Tage Notvorrat (BBK)
9. Apr. 2025 · Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt einen 10-Tage Notvorrat an Lebensmitteln und anderen notwendigen Gütern.

Übrigens sind nicht die Lebensmittel das Problem (Konserven die man auch ohne zu kochen essen kann; Reis fällt damit aus), sondern das Trinkwasser! Jeder Mensch braucht zweieinhalb Liter Wasser täglich (WC Spülung nicht gerechnet!). Für zwei Wochen sind das 2,5 x 14 = 35 Liter
Für einen typischen Drei-Personen-Haushalt wären das 100 Liter Wasser
Die muss erst einmal einer heimschleppen, und wo hinstellen, die 100 Mineralwasserflaschen ??
Ins Vorzimmer?

Die Lage muss ernster sein als es den Anschein hat, sonst würde die Bundesregierung die Leute nicht mit derartigen Empfehlungen belasten

Kein gutes Biotop um sich den Kopf für langfristige Geldanlagen zu zerbrechen

Ja klar, wenn einer 1000 Euro in Aktien steckt und die gehen irgendwann flöten, ist das keine Katastrophe, das sind bei den heutigen Preisen gerade mal 6 Paar Joggingschuhe

Aber die ganzen Ersparnisse zu riskieren, wäre verrückt

Viele Menschen sind ratlos
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#42
(30-05-2025, 15:45)exkath schrieb:
(30-05-2025, 14:33)Ulan schrieb: Was bewirkt ein tagespolitisch aktiver Papst?
Ein Kulturkampf wäre nicht schlecht. Es könnte die Trennung von Kirche und Staat voranbringen.

Der Preußische Kulturkampf fand in der Zeit von 1871 und 1887 in Preußen statt, ein überwiegend protestantisch geprägter Staat gegen eine bedeutende katholische Minderheit.
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#43
Wenn der Papst den Kapitalismus geißelt, ist er nicht tagespolitisch aktiv
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#44
(30-05-2025, 16:03)Sinai schrieb: Wenn der Papst den Kapitalismus geißelt, ist er nicht tagespolitisch aktiv

Ein Kapitalist, der den Kapitalismus geißelt, ist ein Idiot.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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#45
(30-05-2025, 16:15)exkath schrieb:
(30-05-2025, 16:03)Sinai schrieb: Wenn der Papst den Kapitalismus geißelt, ist er nicht tagespolitisch aktiv

Ein Kapitalist, der den Kapitalismus geißelt, ist ein Idiot.

Da der Papst nicht den Petersdom verscherbelt, um den Verkaufserlös gegen Wucherzinsen zu verleihen, ist er kein Kapitalist
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