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Vision und Wissenschaft - Beweis für Jesu Leben?
(02-09-2025, 07:41)Farius schrieb: Es gibt aber immer, wie zum Beispiel bei der von der WHO verordneten letzten Impfkampagne Gründe dafü - nämlich der Gewinn der Pharmaindustrie - und Gründe dagegen - nämlich der Schutz der eigenen Gesundheit

ich bitte dann doch, deine mörderische (denn nichtimpfen kostet menschenleben) impf-vt wenigstens für dich zu behalten


(02-09-2025, 07:52)Farius schrieb: Wenn Therese agamäische Ausdrücke sagte, die niemandem - keinem Menschen auf der Welt - wirklich keinem - bekannt waren, dann...

...kann es einfach kein aramäisch gewesen sein. denn diese sprache ist sehr gut bekannt

simple logik, lieber farius!


(02-09-2025, 07:57)Farius schrieb: Sicher hast Du einen oder mehrere guten Gründe, wieso Du die Aussagen von Professor Dr. Johannes Bauer und Pfarrer Günther Schwarz in Zweifel ziehst

kannst du bei ulan nachlesen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(02-09-2025, 08:54)Farius schrieb:
(31-08-2025, 22:03)Sinai schrieb:  
Ich jedenfalls bin sofort misstrauisch, wenn mir einer kommt, da habe ein Hirte oder ein Hilfsarbeiter Stimmen gehört - denn für mich ist ein Hilfsarbeiter nicht glaubwürdiger als ein gebildeter Mensch.

Wenn ein Verkehrsunfall ist, wird der Richter auch nicht sagen: "Ooh, der Zeuge ist ein Hilfsarbeiter, dann sagt er ja sicher die Wahrheit!"

Lieber Sinai,

Bei der Geburt Jesu haben die Hirten auch die Engel singen hören.

Ja, das stimmt - aber wenn Gott manchmal verachteten Menschen seine Huld schenkt (man denke an die Magier aus dem Morgenland, die Hirten, den Zöllner Zachäus, den römischen Centurio Cornelius), dann heisst das noch lange nicht, dass alle Magier und alle Hirten und alle Zöllner und alle römischen Centurionen gut sind !
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(02-09-2025, 10:05)Farius schrieb:
(02-09-2025, 08:01)Ulan schrieb:
(02-09-2025, 07:41)Farius schrieb: Ich kenne das Buch von Josef Hanauer nicht. Es gibt aber immer, wie zum Beispiel bei der von der WHO verordneten letzten Impfkampagne Gründe dafür - nämlich der Gewinn der Pharmaindustrie - und Gründe dagegen - nämlich der Schutz der eigenen Gesundheit. Von beiden Seiten werden Berichte verfasst - die dann später in die Geschichte eingehen.

Ach, auch noch Impfgegener. Passt irgendwie ins Bild. Dass es bei der Impfkampagne um den Schutz der eigenen Gesundheit ging, wird unterschlagen. 
Lieber Ulan,

Wo hast Du lesen gelernt?
Ich habe nur geschrieben, dass in diesem Zusammenhang Schriften entstanden, die entweder das eine oder das andere mehr berücksichtigen.

Daraus zu unterstellen, ich sei Impfgegener, ist unstatthaft, weil es daraus nicht hervorgeht.

ich habe mal im zitat deines kommentars gefettet, warum der vorwurf sehr wohl statthaft ist
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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Niemand kann die Patienten zwingen, naiv zu sein

Wenn man so manche handelsübliche Medikamente liest und die Nebenwirkungen aufmerksam studiert, wird einem übel

Klar überwiegen "meist" die positiven Wirkungen, aber so manche Nebenwirkungen sind auch nicht ohne

Wie gesagt, ich ließ mich impfen. Zähneknirschend!

Es war jedenfalls kein Ruhmesblatt von PolitikerInnen und Pharmaindustrie, wie da vorgegangen wurde
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(02-09-2025, 19:04)Reklov schrieb:
(29-08-2025, 23:22)petronius schrieb: ja sicher - deswegen ist aber noch lange nichts dran

Zitat:Sollte es z.B. unsere menschliche Lebensform im ganzen Universum nur 1x geben, wären wir alle eine "Ausnahme"

und was soll das jetzt mit "visionen" zu tun haben?

... Visionen sind ersten keine Ausnahme

deine taktik, aussagen böswillig zu verdrehen und mißzuverstehen, um einen vermeintlichen konter setzen zu können, ist zwar lächerlich, aber durchaus ärgerlich

bei der "Ausnahme" übrigens von dir selbst ins spiel gebracht) ging es mitnichten um "Visionen". auch und noch nicht mal dir
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(02-09-2025, 19:35)petronius schrieb:
(02-09-2025, 19:04)Reklov schrieb: ... Visionen sind ...

deine taktik, aussagen böswillig zu verdrehen

Petronius, du hast es nötig!
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(02-09-2025, 08:18)Farius schrieb:
(31-08-2025, 16:22)Sinai schrieb:  
(31-08-2025, 07:57)Farius schrieb: Menschen, die positiv an die Sache herangegangen waren wie Professor Dr. Johannes Bauer, die wurden empfangen, wie zum Beispies auch Paramahansa Yogananda. Alle anderen betrachtete sie nur als störend. 

Hier klingst du verdächtig - durch die Nennung des Inders. Könnte es sein, dass dir Therese Neumann völlig egal ist und du sie hier nur als Köder an den Haken gehängt hast bei deinem hartnäckigen Versuch, für indische Vorstellungen zu missionieren ?
Lieber Sinai,

Ich sehe, Du hast keine Ahnung wer diese Inder ist.

Dieser Inder hat sicher nicht aus christlichen Motiven Europa bereist - er war auf der Suche nach Leuten, die er instrumentalisieren wollte, und da sind ihm allerlei illustre Personen aufgefallen - eine davon war die Magd aus Bayern
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(02-09-2025, 09:03)Farius schrieb: Jesu Jünger waren einfache Fischer und Handwerker.

Die Welt der Juden zur Zeit der römischen Besatzung war anders als Deutschland 1870

Ja, in Deutschland um 1870 waren Fischer und Handwerker und Bauern Personen der bildungsfernen Schicht!
Konnten kaum lesen und schreiben, gerade mal Zeitung lesen - wenn mehr Bilder als Text drinnen war Icon_cheesygrin

Und man geht davon aus, dass die meisten Ritter des Heiligen Römischen Reichs Analphabeten waren - sie verachteten alle, die lesen und schreiben konnten - und selbst der Kaiser Karl der Große konnte nur seine Initialen schreiben

Doch die Juden waren schon immer ein Schriftvolk, und das änderte sich auch nicht in der Zeit der römischen Besatzung. Die staatliche Führung erfolgte durch Römer - somit waren gebildete Juden gezwungen, irgendwelche niedrigen Berufe (Hirten, Fischer, Zimmermann) auszuüben. Wohl nicht freiwillig aus Liebe zur Fischerei, sondern weil es eben ein besetztes Land war


Möglicherweise wurde Therese Neumann bewusst deshalb ausgewählt, weil sie Magd war!
Um Assoziationen mit der biblischen Magd Ruth zu erwecken
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(02-09-2025, 19:21)Sinai schrieb: Das sind doch Strohmänner - hier in dieser Diskussion über Therese Neumann nicht aussagekräftig

Das war nicht mein Beispiel.

(02-09-2025, 19:21)Sinai schrieb: By the way - ich ließ mich nach längerer vorsichtiger Beobachtung impfen - aber dies entkräftigt nicht den Vorwurf, dass die Pharmaindustrie zu hohe Gewinne mit der Furcht der Menschen machte

Das meinte ich gar nicht. Natuerlich geht es bei Pharmaunternehmen auch um Gewinne - ohne koennten sie nicht arbeiten. Farius hat aber nur Impfgegner-Argumente gegenueber gestellt, als ob nicht auch bei der Impfung selbst die Gesundheitsvorsorge im Vordergrund stehen wuerde. Das war mal wieder symptomatisch fuer seine einseitige Betrachtungsweise.
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(02-09-2025, 19:05)Flattervogel schrieb:
Farius schrieb:Wenn Du obige Fakten mit Argumenten der Stigmatisierung in Zweifel ziehen willst, ohne auf das eigentliche Thema einzugehen, dann tust Du das, weil Du dazu nichts weisst und Dich selbst belügst und mit den stigmatisierten Ausreden Dein Gewissen beschönigst - allenfalls um Deine Ablehnung von Visionen nicht in Frage stellen zu müssen. Sei beruhigt, denn alle tun es hier - bin sehr verwundert.

Sowohl ich als auch andere sind auf die Visionen und unsere Skepsis dazu bereits eingegangen. Die Stigmatisierung gehört in das Phänomen um Neumann hinein, natürlich ist das für die Gesamtbetrachtung relevant, wenn es dort Zweifel gibt.[...]

Statt mir Selbstlüge vorzuwerfen, würde ich deshalb an deiner Stelle überlegen, ob deinerseits vielleicht nicht etwas mehr Skepsis angebracht wäre.

Ja, ich empfehle, wenigstens einen der Berichte von Josef Hanauer mal zu lesen, der uebrigens Pfarrer und Theologe war.

Der Schwindel von Konnersreuth - ein Skandal ohne Ende?
*https://geocities.ws/josefhanauer/josef-hanauer/schwi.html

Da bleibt letztlich auch kein Schnipsel von Glaubwuerdigkeit dieser Therese Neumann mehr uebrig, und der Eindruck faerbt natuerlich auch auf die "Aramaeisch"-Episode ab, so dass dann eigentlich nur noch die Frage bleibt, wie sie diese Nummer gedreht hat; wobei sich auch nichts aendert, wenn man ihr exaktes Vorgehen nicht herausfindet.
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(02-09-2025, 20:09)Ulan schrieb: Natuerlich geht es bei Pharmaunternehmen auch um Gewinne - ohne koennten sie nicht arbeiten. Farius hat aber nur Impfgegner-Argumente gegenueber gestellt, als ob nicht auch bei der Impfung selbst die Gesundheitsvorsorge im Vordergrund stehen wuerde.

Geht es den Pharmaunternehmen auch um Gewinne oder hauptsächlich um Gewinne?
Bei kapitalistischen Aktiengesellschaft sollte man bei den Motiven vorsichtig sein. Egal ob es Rüstungsunternehmen sind, die vollmundig verkünden
si vis pacem, para bellum oder ob es sich um Bauunternehmer handelt oder um Autohersteller oder um Pharmaunternehmer

Aktionäre wollen Gewinne sehen, egal welche Branche
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(02-09-2025, 20:20)Sinai schrieb: Geht es den Pharmaunternehmen auch um Gewinne oder hauptsächlich um Gewinne?

Bei Impfungen geht es immer erst einmal darum, die Gesundheit der Bevoelkerung zu schuetzen, sonst wuerden keine Impfstoffe produziert. Ich weiss nicht, warum diese simple Tatsache einfach ignoriert werden sollte. Dass Firmen Gewinne erzielen muessen, ist aber ansonsten doch ein Allgemeinplatz, und gerade die Entwicklung von Medikamenten ist sehr teuer.

Aber dieses Thema hat in diesem Thread nichts zu suchen.
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Aber vielleicht ein paar Zitate zur Aramaeisch-Episode aus dem oben verlinkten Buch von Hanauer (alles aus *https://geocities.ws/josefhanauer/josef-hanauer/schw8.html):

"Die ersten hebräischen, beziehungsweise aramäischen Ausdrücke, die Therese zum besten gab, waren lediglich die Wiedergabe der wenigen Wörter, die in der Passionsgeschichte enthalten sind. Damit gab sich Prof. Wutz nicht zufrieden. [...] Wutz mußte immer und immer wieder die Antwort hören, "daß sie nicht verstehen könne, was gesagt wurde". Aber der Professor hatte Geduld. Wiederholt lautete seine Frage: Hat der Heiland nicht so oder so gesagt? Dabei stellte er von ihm vermutete aramäische Wörter zur Auswahl. Er brachte es schließlich so weit, daß Therese für einen bestimmten Ausdruck ihre Zustimmung gab. "Es kostete", so versicherte einmal der Eichstätter Prof. Dr. Mayr, sehr viel Geduld und Mühe, bis er einige Silben und Wörter herausgebracht hat."

Also, wie von mir bereits mehrfach erwaehnt, stammen die aramaeischen Worte von dem fragenden Professor, zwar nicht Bauer, wie von mir gesagt, aber von Wutz.

"Wie schleppend die Arbeit vonstatten ging, hat Wutz einmal dem Erzbischof von Lemberg auseinandergesetzt. "Ja, denken Sie", so hat er zu ihm gesagt, "ich brauchte ein volles Vierteljahr dazu, um schließlich ein Wort aus ihr herauszubekommen, das sie mir obendrein nur silbenweise wiedergab." Aber die Arbeit hat sich, nach langer Zeit, gelohnt. " Nach einigen Jahren konnte sie die Worte am Kreuze und andere Worte und Sätze selbständig wiederholen." "

Wutz brauchte also Jahre, um dem Resl wenigstens ein paar Worte Aramaeisch beizubringen.

"Was schließlich Therese produziert hat, hat sie niemals bei einer Vision wirklich gehört, sondern es war der Erfolg der Bemühungen des Professors. Dieser hat ihr sein eigenes Aramäisch, so wie er es vermutete, suggeriert; das Ergebnis, seine eigene Suggestion, hat ihn dann ungeheuer überrascht."

Er beschreibt dann weiter, dass Therese auch nach Jahren das Aramaeisch, dass Wutz ihr beigebracht hatte, nur stuemperhaft wiedergeben konnte.

Und dann natuerlich das, was auch mir sofort aufgefallen ist, schon bevor ich irgendetwas von Josef Hanauer gelesen hatte:

"Andere angeblich aramäische Begriffe waren in Wirklichkeit nichts anderes als uroberpfälzische Bezeichnungen, die Wutz nicht gekannt und phantasievoll umgedeutet hat. Erstmals hat er die Öffentlichkeit im August 1927 auf das vermeintliche Aramäisch hingewiesen."


Ja, Thereses "Aramaeisch" war Bairisch.

"Daß die angeblich aramäischen Wörter nur oberpfälzische Ausdrücke waren, hat einmal Pfarrer Naber selbst eingestehen müssen. Er hat dies allerdings nicht in der Öffentlichkeit, sondern nur in seinem Tagebuch bekundet, und zwar am 29. November 1930. Da kommt er auf den Besuch zu sprechen, den Bischof Buchberger im März 1928 gemacht hat. Der Bischof wohnte den Leidensekstasen bei und machte sich ein paar Notizen. So schrieb er zwei "aramäische" Wörter auf, nämlich " Grotto Manna". Ob der Pfarrer dem Bischof dieses Aramäisch erläutert hat, ist unbekannt; aber im Tagebuch hat er die Erklärung gegeben; da schreibt er: "In Wirklichkeit aber waren dies Dialektworte der Therese und lauteten: ,Grode Manner - gerade Männer`."

Die gelehrten Besucher kannten halt kein Bairisch, daher die Verwechslung.

" In der genau gleichen Weise erklären sich andere "aramäische" Ausdrücke, die Prof. Wutz entdeckt hat, zum Beispiel:
- "kuma" (auch als "kumu, kume und komu" wiedergegeben) = komm!
- "magera" = der Magere
- "baisebna" (auch: "biasebua, Böisebua) = böser Bub
- "gannaha" = geh runter!


Das "Komm" und der "boese Bub" sind mir auch sofort selbst aufgefallen.

Fazit: Von dieser ganzen Aramaeisch-Geschichte bleibt nur eine Farce uebrig, ueber die man eigentlich herzlich lachen kann!
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(02-09-2025, 21:05)Ulan schrieb:
"Andere angeblich aramäische Begriffe waren in Wirklichkeit nichts anderes als uroberpfälzische Bezeichnungen, die Wutz nicht gekannt und phantasievoll umgedeutet hat. Erstmals hat er die Öffentlichkeit im August 1927 auf das vermeintliche Aramäisch hingewiesen."

Das was du hier beschreibst, wäre aber nicht zum Lachen sondern zum Weinen.

Hast Du wirklich so eine miese Meinung vom Wissenschaftsbetrieb, dass du das für möglich hältst?
Da sollte man ja Professoren aus Bauernbuben auslosen, die wären ja vernünftiger
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(02-09-2025, 21:23)Sinai schrieb: Hast Du wirklich so eine miese Meinung vom Wissenschaftsbetrieb, dass du das für möglich hältst?
Da sollte man ja Professoren aus Bauernbuben auslosen, die wären ja vernünftiger

Du hast meine erste Reaktion auf den Beitrag von Farius am Anfang des Threads doch gesehen, als ich sofort bei dem "baeisebua" meinte, ich haette lange genug in Oesterreich gelebt, um zu verstehen, was das bedeutet! Natuerlich ist das moeglich. Irgendwelche Leute aus Norddeutschland verstehen erst mal keinen richtigen bairischen Dialekt. Dass der Professor unwissenschaftlich gearbeitet hat, also mit Suggestion, habe ich auch gesagt. Das musste mir nicht der Herr Hanauer sagen, der hat das nur bestaetigt.

Es gibt gute und schlechte Wissenschaftler, und Herr Prof. Wutz hat halt alle Regeln wissenschaftlicher Arbeit ignoriert. Dass auch kirchliche Wuerdentraeger Thereses Oberpfaelzisch nicht verstanden, steht dort ja auch. Nur der Ortspfarrer wusste offensichtlich Bescheid, zog es aber anscheinend vor, die Herrschaften, die meinten, Aramaeisch zu hoeren, nicht zu korrigieren.
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