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(02-12-2025, 16:11)Reklov schrieb: ...und auch die wissenschaftlichen Deutungen über MENSCH, WELT und KOSMOS nicht "ins Schwarze treffen" (können).
"Wissenschaftliche Deutungen über MENSCH, WELT und KOSMOS" - das ist erneut nichts weiter als die hier regelmäßig aufgestellte und ebenso regelmäßig als völlig irrig entlarvte Behauptung, "die Wissenschaft" wolle die Welt "erklären".
Was genau soll "das Schwarze" sein? Denn um überhaupt irgendwelche sinnvollen Aussagen über jenes "Schwarze" treffen zu können, müsste man es notwendigerweise erst mal nachvollziehbar und nachprüfbar definieren können.
Ansonsten ist dies erneut eine Aussage zu etwas, von dem du gleichzeitig aussagst, nichts darüber aussagen zu können.
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(02-12-2025, 16:11)Reklov schrieb: Hoffentlich erkennst du auch, dass wir alle im selben Boot sitzen und auch die wissenschaftlichen Deutungen über MENSCH, WELT und KOSMOS nicht "ins Schwarze treffen" (können)
die wissenschaft macht kein "deutungen" - sie hat entweder einschlägiges faktenwissen erarbeitet oder gibt zu, etwas nicht zu wissen
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-12-2025, 08:55 von Geobacter.)
(02-12-2025, 16:11)Reklov schrieb: (02-12-2025, 10:58)Geobacter schrieb: (30-11-2025, 18:10)Reklov schrieb: (30-11-2025, 10:14)Geobacter schrieb: Das einzige was uns zur Verfügung steht sind "menschliche Vorstellungen". Reklov meint halt, dass seine eigenen Vorstellungen darüber hinaus reichten.
... ich verwende ja nicht ohne Grund immer wieder gerne das Wort "Deutung", wenn es zu den Themen kommt, welche in einem RELIGIONSFORUM keine unwesentliche Rolle spielen! Mir ist es ansonsten ja herzlich egal, welche "Deutungen" dir auch sonst noch so vorschweben. Ich weis nämlich, dass du mit deinen lediglich auch nur menschlichen Vorstellungen und deren Deutung, regelmäßig total daneben liegst. "Von-wegen" der Redewendung: "ins Schwarze zu treffen".
... da will ich dir nicht widersprechen! - Hoffentlich erkennst du auch, dass wir alle im selben Boot sitzen und auch die wissenschaftlichen Deutungen über MENSCH, WELT und KOSMOS nicht "ins Schwarze treffen" (können). Deine reingestellten links konnten dazu leider auch nichts beitragen ...
Ich bin mir aber trotzdem "absolut" sicher, dass du mit deinen eigenen "Deutungen" noch nicht mal ansatzweise in die richtige Richtung zielst. Dafür fehlt es Dîr einfach an der dafür nötigen Bescheidenheit. Auch ....allein nur mit der Mär von den "Leeren Richtigkeiten", hast du dir schon so oft selber ins Knie geschossen... dass dich keiner mehr wirklich ernst nehmen kann. Sogar bei allem guten Willen nicht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(02-12-2025, 17:25)bellevue schrieb: Aha, das soll jetzt also die angeforderte "Begründung" sein? Jetzt mal im Ernst: Ist dir das nicht irgendwie peinlich?
Ich glaube, dieser Gefuehlszustand ist Reklov unbekannt. Und mehr als Name Dropping kommt da eh nicht, schon gar kein in sich stimmiges Weltbild. Da werden munter miteinander unvereinbare Standpunkte gleichzeitig gehalten, denn schliesslich erlaubt uns die Quantenmystik (dafuer ist sie immer gut...) das. Insofern zerrinnen die Aussagen einem immer zwischen den Fingern, denn die vollkommene Unkenntnis des ganz gewiss existierenden, nicht definierbaren Gottes, dessen Eigenschaften man trotzdem genau erfuehlt, ist die groesste Erkenntnis, die man in dieser Welt haben kann, die einen ueber den Rest der auf dem spirituellen Auge blinden Menschheit erhebt. Oder so.
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(24-08-2025, 21:23)Thomas der Ungläubige schrieb: Andre Comte-Sponville hat ein schönes Buch geschrieben mit dem Titel
Woran glaubt ein Atheist? - Spiritualität ohne Gott.
Ich weiß nicht, wo das Ziel dieses Threads liegt. M. E. ist "Spiritualität" an sich schon ein Widerspruch in sich. Denn Spiritualität setzt eine Gedankenwelt voraus, die sicher bei vielen Menschen, namentlich Atheisten gar nicht oder gar nicht mehr vorhanden ist. Die Frage: "Woran glaubt ein Atheist?" ist müßig, weil "nicht glauben" nichts mit dem Allerweltsbegriff "Glaube" zu tun hat. Klar, die Buchstabenreihung ist dieselbe aber vom Sinn her ist etwas nicht zu glauben, der philosophische Normalfall. Wir tun das in fast allen Fällen. Natürlich kann ein Atheist an "das Gute im Menschen" glauben; aber das kann nicht gemeint sein.
Ich denke, hier wird (mal wieder) versucht, die eigene Glaubenswelt (oder ihre geistigen Konstrukte) dem Diskussionsgegner unterzujubeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-12-2025, 22:16 von Geobacter.)
(03-12-2025, 21:42)Ekkard schrieb: (24-08-2025, 21:23)Thomas der Ungläubige schrieb: Andre Comte-Sponville hat ein schönes Buch geschrieben mit dem Titel
Woran glaubt ein Atheist? - Spiritualität ohne Gott.
Ich weiß nicht, wo das Ziel dieses Threads liegt. M. E. ist "Spiritualität" an sich schon ein Widerspruch in sich. Denn Spiritualität setzt eine Gedankenwelt voraus, die sicher bei vielen Menschen, namentlich Atheisten gar nicht oder gar nicht mehr vorhanden ist. Die Frage: "Woran glaubt ein Atheist?" ist müßig, weil "nicht glauben" nichts mit dem Allerweltsbegriff "Glaube" zu tun hat. Klar, die Buchstabenreihung ist dieselbe aber vom Sinn her ist etwas nicht zu glauben, der philosophische Normalfall. Wir tun das in fast allen Fällen. Natürlich kann ein Atheist an "das Gute im Menschen" glauben; aber das kann nicht gemeint sein.
Ich denke, hier wird (mal wieder) versucht, die eigene Glaubenswelt (oder ihre geistigen Konstrukte) dem Diskussionsgegner unterzujubeln.
So ist es..
aber Thomas der Ungläubige stößt sich auch daran, dass es nach seinem Geschmack viel zu viele "Kravallatheisten" gäbe.
Vielleicht möchte er ja mal genauer wissen warum:
*https://www.die-tagespost.de/politik/religionsfreiheit-vor-allem-fuer-atheisten-art-235186
Zwar ist der Artikel nicht mehr ganz druckfrisch, aber erklärt ziemlich gut, um was es den Kravall-Atheisten genau geht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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04-12-2025, 00:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-12-2025, 00:04 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Vervollständigung
)
Wir sind in Mitteleuropa in der komfortablen Lage, zu glauben, was wir für richtig halten oder eben nichts zu glauben. Es ist für einen Nach-Nachfolger der Aufklärung nicht (mehr) verständlich, warum geistliche Konstruktionen aller Art für dermaßen verbindlich erklärt werden, dass auf Abfall von diesen Konstruktionen der Tod als Strafe steht. Das gilt übrigens für Staatsdoktrinen (Ideologien) genauso.
Ich schließe daraus, dass es grundsätzlich um die Macht über eine möglichst konforme Gesellschaft geht. Vielfalt wird als tödliche Gefahr betrachtet, welche durch die jeweilige Elite bis zur physischen Vernichtung bekämpft wird.
Weil Narrative grundsätzlich Ideologie transportieren, reagiere ich recht heftig auf deren Propaganda und lehne "Spiritualität" rundweg ab.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(03-12-2025, 21:42)Ekkard schrieb: (24-08-2025, 21:23)Thomas der Ungläubige schrieb: Andre Comte-Sponville hat ein schönes Buch geschrieben mit dem Titel
Woran glaubt ein Atheist? - Spiritualität ohne Gott.
Ich weiß nicht, wo das Ziel dieses Threads liegt. M. E. ist "Spiritualität" an sich schon ein Widerspruch in sich.
Man sehe es mir nach, aber wenn ich von "Spiritualität" lese oder reden höre, denke ich lediglich an so was wie Williamsbirne oder auch Grappa. Für irgendetwas Weitergehendes fehlt es mir bislang ganz gewaltig an wenigstens einer klaren Definition!
Worthülse?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-12-2025, 10:36 von Ulan.)
(04-12-2025, 00:28)bellevue schrieb: Worthülse?
Das Wort kann schon etwas bedeuten; man muss sich nur die gewuenschte Definition geben lassen, da es an einer klaren solchen fehlt.
Wenn ich nachlese, so finden sich zumindest zwei traditionelle Bedeutungen, die es seit etwa zweihundert Jahren gibt, aber geographisch strikt unterschiedlich verwendet wurden. Bei der einen, urspruenglich nur in Frankreich und dann auch in Deutschland (bis etwa 1960 ausschliesslich) gebraeuchlichen Definition geht es um eine Ausuebungsform des katholischen Glaubens. Bei dem im angelsaechsischen Raum aufgekommenen Gebrauch ging es um die persoenliche Auslegung und das Erleben des christlichen Glaubens im Protestantismus.
Und dann gibt's halt die neuere, seit etwa 1960 auch in Deutschland Einzug haltende, auf der angelsaechsischen Tradition aufbauende Wischiwaschi-Auslegung, die nicht mehr an den christlichen Glauben gebunden ist und eher eine Technik beschreibt, wie man sich in gewisse Gefuehlszustaende versetzt, indem man an irgendetwas "Grosses" denkt, also Reklovs "Ganzes" oder seinen "Gott als etwas, das man sich nicht groesser vorstellen kann". Das ist so eine Art New Age- Feelgood-Technik. Da muss ich dann an dieses Uralt-Meme denken mit dem Bild von dem Mann, der mit grosser Geste so tut, als wuerde sein Geist jetzt das Universum fuellen. Da fuehlt man sich dann selbst ganz gross und eins mit "Universum", "Gott" oder wie man das auch immer nennen will.
Das verweist mal wieder auf die Funktion des Glaubens zur psychischen Konditionierung, hier halt eine enorme Steigerung des Selbstwertgefuehls.
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(03-12-2025, 13:05)Ulan schrieb: (02-12-2025, 17:25)bellevue schrieb: Aha, das soll jetzt also die angeforderte "Begründung" sein? Jetzt mal im Ernst: Ist dir das nicht irgendwie peinlich?
Ich glaube, dieser Gefuehlszustand ist Reklov unbekannt. Und mehr als Name Dropping kommt da eh nicht, schon gar kein in sich stimmiges Weltbild. Da werden munter miteinander unvereinbare Standpunkte gleichzeitig gehalten, denn schliesslich erlaubt uns die Quantenmystik (dafuer ist sie immer gut...) das. Insofern zerrinnen die Aussagen einem immer zwischen den Fingern, denn die vollkommene Unkenntnis des ganz gewiss existierenden, nicht definierbaren Gottes, dessen Eigenschaften man trotzdem genau erfuehlt, ist die groesste Erkenntnis, die man in dieser Welt haben kann, die einen ueber den Rest der auf dem spirituellen Auge blinden Menschheit erhebt. Oder so.
... ich habe mich dem Begriff "Gott" noch nie nur allein mit dem Verstand genähert und würde mir zudem auch nie erlauben, den Gefühlszustand eines users beurteilen zu wollen.
Ich denke, uns verweist die Wahrheit eines jeden einzelnen Seienden (hinein bis ins kleinste Quantum) auf die Wahrheit eines schlechthin Seienden, das alles Sein setzt und verleiht, auf die eine Wahrheit, in der die Wahrheit jedes Wahren, d.h., jedes Seienden umfasst wird.
(Hier stoppe ich, denn manche werden schon diese wenigen Zeilen nicht recht erfassen.)
In der Natur kann der Mensch lediglich Notwendigkeiten, das ihr Zugemessene, die Einheit und Entfaltungsfülle erforschen ...
>Gott<, dem stimme ich zu, kann nur erfühlt, aber eben nicht berechnet werden. Das Berechnen erledigen Mathematiker und Naturwissenschaftler. Dabei sind sie allerdings nur auf das sog. Materielle angewiesen, wie es sich eben unseren Sinnen auf bestimmte Weise präsentiert.
Fakt ist, dass dabei, auf dem Weg des Wissens, sehr große Hilfeleistungen, aber auch das alles Vernichtende in den Alltag des Menschen kam.
Gruß von Reklov
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(05-12-2025, 20:06)Reklov schrieb: Ich denke, uns verweist die Wahrheit eines jeden einzelnen Seienden (hinein bis ins kleinste Quantum) auf die Wahrheit eines schlechthin Seienden, das alles Sein setzt und verleiht, auf die eine Wahrheit, in der die Wahrheit jedes Wahren, d.h., jedes Seienden umfasst wird.
(Hier stoppe ich, denn manche werden schon diese wenigen Zeilen nicht recht erfassen.)
Oh, ich habe Deine Antwort doch schon gut zusammengefasst, bevor Du sie gegeben hast. Ich fuerchte, die Forumler hier verstehen Dich weitaus besser, als Du ihnen einraeumen magst.
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Für das Überleben in Gesellschaft ist es erforderlich, Muster und Zusammenhänge erkennen zu können. Das Problem: Lieber mal etwas viel Zusammenhang zu sehen, als von Gefahren überrannt zu werden. Nur misstraue ich in dieser Beziehung eher Menschen als deren Vorstellungen und Phantasien.
Mit freundlichen Grüßen
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-12-2025, 14:58 von petronius.)
(05-12-2025, 20:06)Reklov schrieb: uns verweist die Wahrheit eines jeden einzelnen Seienden (hinein bis ins kleinste Quantum) auf die Wahrheit eines schlechthin Seienden, das alles Sein setzt und verleiht
prätentiöser schwurbel ohne konkrete und faßbare aussage
was soll ein "Seiendes" im unterschied zum real existierenden auch nur sein?
ich verweise auf
(04-12-2025, 10:34)Ulan schrieb: (04-12-2025, 00:28)bellevue schrieb: Worthülse?
Das Wort kann schon etwas bedeuten; man muss sich nur die gewuenschte Definition geben lassen, da es an einer klaren solchen fehlt
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-12-2025, 18:52 von Ulan.)
(06-12-2025, 14:57)petronius schrieb: (05-12-2025, 20:06)Reklov schrieb: uns verweist die Wahrheit eines jeden einzelnen Seienden (hinein bis ins kleinste Quantum) auf die Wahrheit eines schlechthin Seienden, das alles Sein setzt und verleiht
prätentiöser schwurbel ohne konkrete und faßbare aussage
was soll ein "Seiendes" im unterschied zum real existierenden auch nur sein?
Mein Problem speziell hiermit ist eher, dass er jetzt schon hunderte Male immer wieder dasselbe gesagt hat und so tut, als waere das irgendein Geheimnis.
Im Prinzip sagt er uns also hier mal wieder, dass er in jedem einzelnen Ding einen Hinweis auf den allmaechtigen Gott sieht, der alles geschaffen hat und steuert. Wie schon hunderte Male zuvor...
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(05-12-2025, 20:06)Reklov schrieb: Ich denke, uns verweist die Wahrheit eines jeden einzelnen Seienden (hinein bis ins kleinste Quantum) auf die Wahrheit eines schlechthin Seienden, das alles Sein setzt und verleiht, auf die eine Wahrheit, in der die Wahrheit jedes Wahren, d.h., jedes Seienden umfasst wird.
Immerhin, das muss man dir lassen, gelingt es dir mir dieser wirklich fast unerreichten Sprachversinnlosung den lieben Herrn Wittgenstein (dessen sämtliche Werke du ja auf jeden Fall gelesen und rundum vollständig verstanden hast) in einer seiner zentralen Aussagen auf das Beeindruckendste zu bestätigen:
"Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich KLAR sagen, und worüber man nicht reden kann, darüber muß man schweigen." (aus: L. Wittgenstein, "Tractatus logico-philosophicus", Vorwort)
Dieses wirklich großartige "Instrument" zur Prüfung des Inhaltes von Aussagen lässt sich überall auf's Trefflichste anwenden - wofür die hier nachzulesenden Aussagen zur "Spiritualität" ein gar köstliches Beispiel abgeben!
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