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Light-Christen
Lassen wir Schöpfungsgeschichte und Zeitskalen mal außer Acht, ich weiß immer noch nicht, welcher unserer Vorfahren
oder erst der Homo sapiens selbst "Adam und Eva" entsprechen soll. Wenn Du die 6000 Jahre ansprichst wären das ja
erst die Menschen der Jungsteinzeit gewesen, der Homo sapiens als Art existiert aber schon seit 150.000 Jahren.
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.
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(13-05-2010, 19:34)elwaps schrieb: Lassen wir Schöpfungsgeschichte und Zeitskalen mal außer Acht, ich weiß immer noch nicht, welcher unserer Vorfahren
oder erst der Homo sapiens selbst "Adam und Eva" entsprechen soll. Wenn Du die 6000 Jahre ansprichst wären das ja
erst die Menschen der Jungsteinzeit gewesen, der Homo sapiens als Art existiert aber schon seit 150.000 Jahren.

Ich glaube, das die Schönheit der Menschen in Adam und Eva vollendet war. Das hat dann mit aufrecht gehen und Werkzeug basteln nichts zu tun.
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Wer waren dann Adam und Eva?
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.
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(13-05-2010, 20:25)elwaps schrieb: Wer waren dann Adam und Eva?
Laut Bibel u.a. die Vorfahren von Set, Noah, Abraham, Isaak, Jakob, David, Salomo, Jesus und uns.
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Du WILLST mir nicht antworten - oder?
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.
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(14-05-2010, 06:23)elwaps schrieb: Du WILLST mir nicht antworten - oder?
Der Ahnenreihe in der Bibel zur Folge lebten Adam und Eva eben zu dieser Zeit.
Wenn man wie ich glaubt, daß es einen Schöpfer gibt, weiss und bestimmt er auch wann seine Geschöpfe "fertg" sind. Deshalb sehe ich zeitlich keinen Widerspruch.
Was mit all den anderen Menschen geschehen ist weiss ich eben nicht.
Vieleicht hat sich Gott ja Adam und Eva als "erste Menschen" auserwählt. So wie er Abraham und Sahrai ewählte um deren Nachkommen so zahlreich wie die Sterne zu machen die man damals noch sehen konnte. Und nicht zu vergessen das er einen unter Millionen seinen geliebten Sohn nannte.
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Ich will eigentlich nur einen Widerspruch aufklären indymaya.

Auf der einen Seite gibt es Adam und Eva, die in der Schöpfungsgeschichte als die direkt von Gott erschaffenen, allerersten
Menschen beschrieben werden, von denen schlussendlich alle Menschen abstammen.

Auf der anderen Seite gibt es die evolutive Entwicklung des heutigen Menschen aus Australopithecus afarensis, aus dem
gemeinsamen Vorfahren der heutigen Menschenaffen und uns, aus dem ersten Säugetier oder wenn man ganz weit zurück
geht aus den allerersten Zellen, die allen Lebewesen Vorfahr waren.

Was sich mir nicht erschließen will: Adam und Eva wurden erschaffen und waren da. Quasi ein Einschnitt in der Geschichte
des Universums, von dem an es "den Menschen" gab. Was aber nicht so recht zur langen Entwicklungsgeschichte des
Menschen aus biologischer Sicht passt, in der zumindest ich keinen eindeutigen Startpunkt der Menschheit erkennen kann
sondern vielmehr langwierige, fließende Übergänge.

Wie bringt das der an die Schöpfungsgeschichte glaubende Mensch unter einen Hut? Gar nicht?
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.
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(14-05-2010, 09:07)elwaps schrieb: Ich will eigentlich nur einen Widerspruch aufklären indymaya.

Auf der einen Seite gibt es Adam und Eva, die in der Schöpfungsgeschichte als die direkt von Gott erschaffenen, allerersten
Menschen beschrieben werden, von denen schlussendlich alle Menschen abstammen.

Auf der anderen Seite gibt es die evolutive Entwicklung des heutigen Menschen aus Australopithecus afarensis, aus dem
gemeinsamen Vorfahren der heutigen Menschenaffen und uns, aus dem ersten Säugetier oder wenn man ganz weit zurück
geht aus den allerersten Zellen, die allen Lebewesen Vorfahr waren.

Was sich mir nicht erschließen will: Adam und Eva wurden erschaffen und waren da. Quasi ein Einschnitt in der Geschichte
des Universums, von dem an es "den Menschen" gab. Was aber nicht so recht zur langen Entwicklungsgeschichte des
Menschen aus biologischer Sicht passt, in der zumindest ich keinen eindeutigen Startpunkt der Menschheit erkennen kann
sondern vielmehr langwierige, fließende Übergänge.

Wie bringt das der an die Schöpfungsgeschichte glaubende Mensch unter einen Hut? Gar nicht?

Ich glaube es liegt daran, daß Adam und Eva von Gott in das Paradies "gesetzt" wurden und selber nicht ihren "Ursprung" kannten.
Was sollten Sie anderes ihren Kindern und Nachkommen weitergeben als das sie im Paradies erwachten und Gott bei ihnen war.
Und aus biologischer Sicht kann Gott aus Steinen "Kinder Abrahams" oder andere Menschen machen. Er hat die "Ewigkeit" dazu. Also sind selbst die "ersten Zellen" schon weit voraus gedacht.
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Sprich: Du glaubst daran, dass Adam und Eva keine biologischen Vorfahren hatten und einfach in die Welt gesetzt wurden,
dass Gott die Fähigkeit besitzt, komplette Menschen aus lebloser Materie zu formen.

Dann beachte meine Frage als abgehakt, so kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner.
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.
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(14-05-2010, 09:50)elwaps schrieb: Sprich: Du glaubst daran, dass Adam und Eva keine biologischen Vorfahren hatten und einfach in die Welt gesetzt wurden,
dass Gott die Fähigkeit besitzt, komplette Menschen aus lebloser Materie zu formen.

Dann beachte meine Frage als abgehakt, so kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner.

Nein! Ich meine, das er zwei Menschen erwählte und in ein Paradies "setzte". Diese aber dort erwachten und ihr "Vorleben" nicht mehr "wussten" und nur Gott bei ihnen war, der ihnen unter anderem in etwa sagte: "Ihr seid ein Fleisch." Demnach resultieren alle Überlieferungen des Buches Genesis aus der Weitergabe Adams und der Eva an ihre Nachkommen. Was aber unter den Umständen der damaligen
Menschen verstanden werden muß.
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Eine sehr eigenwillige, aber dennoch interessante These ^^
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(14-05-2010, 09:50)elwaps schrieb: Sprich: Du glaubst daran,dass Gott die Fähigkeit besitzt, komplette Menschen aus lebloser Materie zu formen.
Ja! Genau das ist doch Deine "Evolution" nur, der Faktor Zeit spielt, im Gegensatz zum Menschen, bei Gott keine Rolle.
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(14-05-2010, 10:31)indymaya schrieb:
(14-05-2010, 09:50)elwaps schrieb: Sprich: Du glaubst daran,dass Gott die Fähigkeit besitzt, komplette Menschen aus lebloser Materie zu formen.
Ja! Genau das ist doch Deine "Evolution" nur, der Faktor Zeit spielt, im Gegensatz zum Menschen, bei Gott keine Rolle.

Mt.3,9 "und meint nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, daß Gott aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag."
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(14-05-2010, 11:10)indymaya schrieb:
(14-05-2010, 10:31)indymaya schrieb:
(14-05-2010, 09:50)elwaps schrieb: Sprich: Du glaubst daran,dass Gott die Fähigkeit besitzt, komplette Menschen aus lebloser Materie zu formen.
Ja! Genau das ist doch Deine "Evolution" nur, der Faktor Zeit spielt, im Gegensatz zum Menschen, bei Gott keine Rolle.

Mt.3,9 "und meint nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, daß Gott aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag."

Was also vom Urknall bis Heute für Dich eine "Ewigkeit" ist, sind für Gott
maximal Sieben Tage.
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Du bezeichnest also die gesamte Entwicklungsgeschichte des Universums zum einen
als von Gott ausgelöst und von ihm gesteuert als auch als Gott selbst. Oder?
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.
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