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Die Sprache der Menschen
#76
(08-11-2022, 13:08)Reklov schrieb:
(05-11-2022, 09:33)Geobacter schrieb: schrieb: Und damit sind wir wieder (leider) voll  und ganz in Reklovs narzisstische Aufmerksamkeits-Falle getreten/getappt. 


... es ist für mich ein Gebot, jedem Beitrag meine Aufmerksamkeit zu schenken! Sonst wäre der Zweck dieses Forums ja völlig verfehlt!

Wer den hier stattfindenden Austausch von Auslegungen und Deutungen als "Aufmerksamkeits-Falle" versteht, der ist hier wirklich völlig fehl am Platz, zeichnet sich zudem als eine, stets aus der persönlichen Ecke meckernde Person aus! Icon_frown

Ach je.... Aber trotzdem hatte ich da wirklich etwas anderes gemeint als du verstanden haben willst. Das mit der Sprache ist halt nicht so einfach. Im übrigen ist mein "Warnhinweis" ja inzwischen bei unseren Mitforisten angekommen und auch richtig ausgelegt und gedeutet worden.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#77
(07-11-2022, 22:42)Ulan schrieb:
(07-11-2022, 18:37)Reklov schrieb: Es handelt sich also nicht um ein empirisch zu beobachtendes Geschehen, sondern um ein SEIN, ein aus der Zeitlosigkeit in der Zeit sich vollziehendes "Offenbarwerden" des SEINS, das wir einsehen und als gültig erklären können.

Was Du als gueltig erklaerst oder nicht, interessiert niemanden. Deine Glaubenskonstrukte moegen Dir gefallen, aber ihnen fehlt offensichtlich die Ueberzeugungskraft

in der tat. und zwar schon deshalb, weil ja kein mensch versteht, wovon konkret die rede sein soll

was soll denn ein "SEIN" (offenbar im gegensatz zu "empirisch zu beobachtendem Geschehen") überhaupt sein? was gar ein " "Offenbarwerden" des SEINS"?

Zitat:leeres Wortgeklingel

Die Sprache der Menschen entstand ursprünglich wohl, um etwas mitzuteilen, informationen auszutauschen, zu kommunizieren. (viel) später dann wurde sie natürlich auch als ästhetisches werkzeug verwendet: in der poesie, um assoziationen anzuregen, im scat-gesang, um die menschliche stimme als musikinstrument jenseits der informationsvermittlung einzusetzen

wollte reklov sein leeres Wortgeklingel als (abstrakte) poesie verstanden wissen - ok. wäre zwar nicht mein geschmack, aber geschmack ist halt geschmackssache. irritierend ist dann nur, daß er dabei ja ständig auf angeblich umfassendes nicht-wissen abhebt - wissen aber eindeutige informationsvermittlung zur voraussetzung hat
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#78
(08-11-2022, 12:34)Reklov schrieb:
(07-11-2022, 18:37)Reklov schrieb: schrieb: Du scheinst nicht zu verstehen, dass keiner weiß, welcher Wortschatz z.B. zu prähistorischen Zeiten bestand und Verwendung fand - und - wieviel davon für immer verloren gegangen ist. - Was also soll Deine Rede vom Nachvollziehen der Sprachevolution? Icon_rolleyes

Ulan schrieb:
Ach, was ich alles angeblich nicht verstehen wuerde  Icon_rolleyes ... Ja und? Du und ich, wir werden auch irgendwann sterben und in ein, zwei Generationen restlos verschwunden und vergessen sein. So ist die Welt nun einmal. Trotzdem koennen wir mehr ueber Sprachevolution sagen, als Du uns glauben machen willst.

... das "glaubst" aber auch nur Du! Das älteste deutsche Schriftstück ist aus dem Jahre 911 n.Chr. - Bereits hier weiß aber keiner genau, wie es damals phonetisch vorgelesen worden war!?!?

ja und?

Trotzdem koennen wir mehr ueber Sprachevolution sagen, als Du uns glauben machen willst

geh doch einfach mal inhaltlich, argumentativ auf etwas ein, statt so beleidigt wie beleidigend zu predigen

Zitat:"fast jeder" in Deutschland kommt mal gerade so über die Runden

das ist natürlich hanebüchener unsinn

trag deine afd-parolen doch bitte anderswo vor
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#79
(08-11-2022, 12:50)Reklov schrieb:
(07-11-2022, 19:21)petronius schrieb: was willst du hier diskutieren?
... das eigentliche Wesen der Sprache ist vielseitig/vieldeutig - und - Poesie und Philosophie bilden ebenso einen Ausschnitt von ihr, wie eine Tageszeitung, eine Gebrauchsanleitung oder ein wissenschaftlicher Text!

was du nicht sagst!

Zitat:Ich suche mir bei dem von mir hier reingestellten Thread dasjenige heraus, was ich interessant finde

aber diskutieren willst du es nicht. gehst ja auf nachfragen nie ein, sondern sonderst dann höchstens weiteren schwurbel ohne bezug auf die nachfrage ab

du betreibst hier reine selbstdarstellung

Zitat:Du darfst gerne, amstatt nur zu meckern, Deine Auslegungen dazugeben

ach!

als hätte ich das noch nie getan...

nur eben, ohne auf inhaltliche resonanz zu stoßen

Zitat:Über Sprache lässt sich nicht diskutieren

was willst du dann hier damit?

dies ist kein predigtforum

übrigens läßt sich über sprache, deren verschiedene aspekte, ganz hervoragend diskutieren - warum auch nicht?

nur eben nicht mit dir. denn du diskutierst ja nicht, du willst nur die großartigkeit deiner eigenen (jedenfalls selbst so empfundenen) philosophischen weltbetrachtung ausstellen wie ein pfau seine schwanzfedern




(08-11-2022, 13:08)Reklov schrieb: es ist für mich ein Gebot, jedem Beitrag meine Aufmerksamkeit zu schenken!

solange das nicht als inhaltlich darauf eingehen erfolgt (was es ja nur sehr selten tut), stellt dein hier formulierter anspruch an dich selbst nur eine weitere lüge dar
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#80
Um es mal ohne Zurückhaltung auf den Punkt zu bringen. Icon_lol


Provozieren.
Alle sind gereizt und möchten dem "lieben" Reklov wiedermal eine seiner Falschbehauptung korrigieren. Damit ist Reklov aber schon genau dort, wo er am liebsten ist. Im Zentrum aller Aufmerksamkeit.
Auf Argumente und unbequeme Fragen geht Reklov freilich gar nicht erst ein.
Die nun offene Bühne für sein Geschwurbel und Selbstbelöbigungsorgien sind alles um was es ihm geht.
Sprache kann auch missbraucht werden. Und Reklov hat da keine Skrupel.

Die Mühe die man sich macht, ihn in seinen falschen Vorstellungen zu korrigieren, ist reine Zeitverschwendung. Aber halt eben nicht nur... sondern auch gleich wieder eine neue Bühne, die man ihm damit erschließt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#81
(08-11-2022, 21:50)Geobacter schrieb: Die Mühe die man sich macht, ihn in seinen falschen Vorstellungen zu korrigieren, ist reine Zeitverschwendung. Aber halt eben nicht nur... sondern auch gleich wieder eine neue Bühne, die man ihm damit erschließt.

und damit natürlich auch sich selbst

so viel ehrlichkeit darf schon mal sein
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einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#82
Ja, ja, Opposition belebt das "Geschäft" ...
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#83
(08-11-2022, 17:14)Geobacter schrieb:
(08-11-2022, 13:08)Reklov schrieb:
(05-11-2022, 09:33)Geobacter schrieb: schrieb: Und damit sind wir wieder (leider) voll  und ganz in Reklovs narzisstische Aufmerksamkeits-Falle getreten/getappt. 


... es ist für mich ein Gebot, jedem Beitrag meine Aufmerksamkeit zu schenken! Sonst wäre der Zweck dieses Forums ja völlig verfehlt!

Wer den hier stattfindenden Austausch von Auslegungen und Deutungen als "Aufmerksamkeits-Falle" versteht, der ist hier wirklich völlig fehl am Platz, zeichnet sich zudem als eine, stets aus der persönlichen Ecke meckernde Person aus! Icon_frown

Ach je.... Aber trotzdem hatte ich da wirklich etwas anderes gemeint als du verstanden haben willst. Das mit der Sprache ist halt nicht so einfach. Im übrigen ist mein "Warnhinweis" ja inzwischen bei unseren Mitforisten angekommen und auch richtig ausgelegt und gedeutet worden.

... "ausgelegt und gedeutet" - bedeutet: von der WAHRHEIT in nicht genau angebbaren Maßeinheiten entfernt! Icon_razz

Gruß von Reklov
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#84
(09-11-2022, 15:34)petronius schrieb:
(08-11-2022, 21:50)Geobacter schrieb: Die Mühe die man sich macht, ihn in seinen falschen Vorstellungen zu korrigieren, ist reine Zeitverschwendung. Aber halt eben nicht nur... sondern auch gleich wieder eine neue Bühne, die man ihm damit erschließt.

und damit natürlich auch sich selbst

so viel ehrlichkeit darf schon mal sein

Hallo petronius,

da stimme ich Dir zu! ...

Sich selbst zu durchleuchten, gelingt (aus bekannten Gründen) nur wenigen Menschen. - Die "korrekten/richtigen Vorstellungen" zur Welt, zum Sein und Dasein, liegen ebenfalls in von uns nicht erreichbaren "Zeit- und Raumzonen".

Selbst eine korrekte medizinische Abbildung/Illustration einer menschlichen Zelle mit den gezeigten Strukturen: Zellkern, glattes und raues Endoplasmatisches Retikulum, Ribosomen, Mitochondrien, Golgi-Apparat, Lysosomen und Zellwand - kann uns leider nichts über den Ur-Grund des LEBENS verraten! - Ob sich dies aber in Zukunft noch ändern wird, bleibt ebenfalls eine reine "Glaubenssache". Icon_razz 

Gruß von Reklov
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#85
(10-11-2022, 13:06)Reklov schrieb: Selbst eine korrekte medizinische Abbildung/Illustration einer menschlichen Zelle mit den gezeigten Strukturen: Zellkern, glattes und raues Endoplasmatisches Retikulum, Ribosomen, Mitochondrien, Golgi-Apparat, Lysosomen und Zellwand - kann uns leider nichts über den Ur-Grund des LEBENS verraten!

Aber diese Abbildung kann uns etwas ueber den Usprung des Menschen sagen, da sie uns ja zeigt, dass wir aus verschiedenen Linien des Lebens zusammengesetzt sind. Auf die Art und Weise kommt man dem Usprung des Lebens halt immer naeher.
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#86
(10-11-2022, 13:54)Ulan schrieb:
(10-11-2022, 13:06)Reklov schrieb: Selbst eine korrekte medizinische Abbildung/Illustration einer menschlichen Zelle mit den gezeigten Strukturen: Zellkern, glattes und raues Endoplasmatisches Retikulum, Ribosomen, Mitochondrien, Golgi-Apparat, Lysosomen und Zellwand - kann uns leider nichts über den Ur-Grund des LEBENS verraten!

Aber diese Abbildung kann uns etwas ueber den Usprung des Menschen sagen, da sie uns ja zeigt, dass wir aus verschiedenen Linien des Lebens zusammengesetzt sind. Auf die Art und Weise kommt man dem Usprung des Lebens halt immer naeher.

... Deinen diesbezüglichen "Glauben" will Dir ja keiner nehmen... Icon_razz Andere Meinungen sehen uns getrennt von einer unüberwindlichen Raum- und Zeitzone, also getrennt vom Ur-Grund und somit auch vom Ur-Wissen. Icon_rolleyes

Gruß von Reklov
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#87
(09-11-2022, 15:34)petronius schrieb:
(08-11-2022, 21:50)Geobacter schrieb: Die Mühe die man sich macht, ihn in seinen falschen Vorstellungen zu korrigieren, ist reine Zeitverschwendung. Aber halt eben nicht nur... sondern auch gleich wieder eine neue Bühne, die man ihm damit erschließt.

und damit natürlich auch sich selbst

so viel ehrlichkeit darf schon mal sein

Hallo petronius,

es gibt ja nicht nur die wissenschaftliche Zahlen- und Formel-Sprache.

Als Beispiel stelle ich ein Beispiel poetischer Sprachkunst vor. Folgendes Gedicht zeigte ich einer Freundin meiner Frau, welche ihren großen Blumengarten stets mit viel Arbeit und Mühe pflegt. Die Wortwahl der Reime konnten sie nicht erreichen, sie gab sogar zu, schon in der Schule jedes Gedicht als einen Graus empfunden zu haben, mit dem man sie bis heute jagen könne. Warum, wisse sie aber nicht genau!? Icon_rolleyes

Das gleiche Gedicht rief wiederum bei einer anderen Bekannten allergrößte Rührung hervor, denn sie erinnerte sich an ein ähnliches Gefühl auf einer ihrer Wanderungen und speicherte das Gedicht aus gleich auf ihrem Smartphone.

Wie auch immer sich einer zur Sprache der Poesie stellt, er muss zumindest erkennen, dass man allein mit korrekten Zahlen und Formeln in keiner Weise innere Gefühle in Sprache kleiden kann.

So wird auch jeder Forum-user dieses Gedicht anders empfinden, - je seinem "Gemüt" entprechend:

Ich ging allein, den Wolken gleich,
Die über Tal und Hügel fliegen,
Da sah ich jäh vor mir ein Reich
Von goldenen Narzissen liegen.
Am See auf waldgesäumter Wiese
Wogten im Tanz sie in der Brise.

Wie nachts am Firmament der Schein
Sich flimmernd dehnt zu ferner Flucht,
Erstreckten endlos ihre Reih'n
Sich am Gestade einer Bucht.
Zehntausend warns auf einen Blick,
Keck warfen sie den Kopf zurück.

Die Wellen tanzten mit, doch sie
warn heitrer als der Wellen Glanz.
Ein solches Bild von Harmonie
Füllt eines Dichters Seele ganz.
Ich sah und sah, kaum daß ich dachte,
Wie reich mich dieser Anblick machte.

Oft, wenn auf meiner Couch ich ruh,
In heitrer oder trüber Zeit,
Blitzt mir ihr Bild von innen zu,
Beseligt meine Einsamkeit.
Dann jauchzt mein Herz, neu hingerissen,
Und tanzt vergnügt mit den Narzissen.

William Wordsworth (1770 - 1850), englischer Dichter der Romantik

Quelle: *https://www.aphorismen.de/gedicht/194210
Autor: *https://www.aphorismen.de/autoren/person/4124/William+Wordsworth


Gruß von Reklov
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#88
(10-11-2022, 14:08)Reklov schrieb:
(10-11-2022, 13:54)Ulan schrieb: Aber diese Abbildung kann uns etwas ueber den Usprung des Menschen sagen, da sie uns ja zeigt, dass wir aus verschiedenen Linien des Lebens zusammengesetzt sind. Auf die Art und Weise kommt man dem Usprung des Lebens halt immer naeher.

... Deinen diesbezüglichen "Glauben" will Dir ja keiner nehmen... Icon_razz Andere Meinungen sehen uns getrennt von einer unüberwindlichen Raum- und Zeitzone, also getrennt vom Ur-Grund und somit auch vom Ur-Wissen. Icon_rolleyes

Nah, das ist halt nicht nur Glauben, das ist handfeste Evidenz. Wir haben ja nicht nur diese Abbildung. Wir haben unser Kerngenom und das "bakterielle" Genom in unseren Mitochondrien, beides Geschichtsbuecher, die uns viel ueber die Vergangenheit erzaehlen. Dazu kommen Fossilien, und selbst in mehrere Milliarden alten Gesteinen koennen wir mittlerweile Spuren des Lebens finden, die uns etwas ueber die Urspruenge erzaehlen. Jedes Jahr kommen immer neue Erkenntnisse dazu.
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#89
(10-11-2022, 13:06)Reklov schrieb: Selbst eine korrekte medizinische Abbildung/Illustration einer menschlichen Zelle mit den gezeigten Strukturen: Zellkern, glattes und raues Endoplasmatisches Retikulum, Ribosomen, Mitochondrien, Golgi-Apparat, Lysosomen und Zellwand - kann uns leider nichts über den Ur-Grund des LEBENS verraten! - Ob sich dies aber in Zukunft noch ändern wird, bleibt ebenfalls eine reine "Glaubenssache"

korrekt. deinem glauben zufolge wird und kann sich das nie ändern, bildet dieser ominöse und per defnitionem nicht faßliche "Ur-Grund des LEBENS" die basis deines glaubens

kann man dir doch noch so viel erklären - du wirst immer noch meckern, daß ja der "urgrund" (von dem keiner weiß, was das eigentlich - außer einer "wortchiffre" - sein soll, am allerwenigsten du selbst) nicht ergründet sei





(10-11-2022, 14:23)Reklov schrieb: Wie auch immer sich einer zur Sprache der Poesie stellt, er muss zumindest erkennen, dass man allein mit korrekten Zahlen und Formeln in keiner Weise innere Gefühle in Sprache kleiden kann

machst du jetzt schon wieder ein neues faß auf?

beantworte doch zuerst mal die ganz konkret an dich gestellten fragen, was du denn hier diskutieren willst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#90
(10-11-2022, 12:45)Reklov schrieb: ... "ausgelegt und gedeutet" - bedeutet: von der WAHRHEIT in nicht genau angebbaren Maßeinheiten entfernt! Icon_razz

Gruß von Reklov

Na klar..
"In Wahrheit" heißt ja "in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit". Aber die Wirklichkeit ist leider ständig im Wandel, so dass gar keine absolute / endgültige Wahrheit möglich ist. Also kann man nur wahre oder falsche Aussagen bezüglich den einzelnen Übereinstimmungen mit der Wirklichkeit machen und sogar sehr genaue Aussagen, welche sich auch überprüfen und reproduzieren lassen. Was dann die Auslegung und Deutung solcher sehr genauen Aussagen betrifft, hängt dann von den jeweiligen Zusammenhängen ab, mit denen man sie in Bezug stellt ..........und da gibt es nicht gar selten unendlich viele Möglichkeiten. Wer also ständig von einer WAHRHEIT als solche redet, ist in der Regel ein chronischer LÜGNER. Und hiervon sind halt nun mal krankhafte Narzissten ganz besonders betroffen.......Um was es in ihrer Sprache alles dreht, sind sie selber und freilich immer nur in höchst löblichen Tönen. Die natürlich jeder hören oder lesen SOLL Nur aber leider nie in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit.

Was du hier also diskutieren möchtest, ist wieder mal nur das selbe, was du auch in allen anderen Themen immer gleich diskutieren möchtest....
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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