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Vorraussetzungen für islamisches Recht
#16
Ich kapiere schon, daß es für Dich inakzeptabel ist. Du willst es bloß nicht wahrhaben, daß es Menschen gibt, die anders denken, weswegen Du gleich mit dem unsinnigen Argument kommst, daß Muslime es nur so lange gut fänden, wie sie nicht bestraft werden. Mit demselben Spruch kann man jegliche Strafe abschaffen! Oder glaubst Du ein Vergewaltiger wird sich sagen: Oh ja, ich habe die Strafe verdient!?

Und es läßt sich eben nicht jeder Schuldspruch damit vom Tisch wischen! Der Richter ist dabei ja an die genannten Voraussetungen gebunden und kann nicht einfach so die Strafe aussetzen.

Und es ist absud zu behaupten Muslime kämen nach eutschland, wegen der Scharia und wollten sie hier umsetzen! DU wirst keinen Muslim finden, der so tickt, außer selbsternannten reformen, denen iregndeine Strafe in einem islamischen Land blüht! Diw ollen hier aber auch keine islamischen Rechte umgesetzt haben.
Wo hast Du bitte diese Informationen her??

Im übrigen hat hier niemand etwas von Folter gesagt!

Mfg,

Ahmad

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#17
Für mich ist die Diskussion hiermit beendet. Mein Standpunkt ist klar und er wird nicht zur Diskussion gestellt.

aAHMADh schrieb:Im übrigen hat hier niemand etwas von Folter gesagt!

Doch ich.

Körperstrafen sind Folter - ganz und gar!
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#18
http://de.wikipedia.org/wiki/Folter

Körperstarfe ist Körperstrafe und nicht Folter!

Mfg,

Ahmad

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#19
aAHMADh schrieb:Körperstarfe ist Körperstrafe und nicht Folter!

Dazu fällt mir die lustige, nein - abartige Erläuterung eines Muslim zum Vorteil der islamischen Folter (Körperstrafe) gegenüber den westlichen Stafen ein:
"Der Körperbestrafte kann nach der Bestrafung in der Gesellschaft weiterleben. Er brauch nicht noch oft jahrelang in einem Gefängnis von der Gesellschaft versorgt werden."

Nein, der Handamputierte wird nur als Behinderter den Rest seines Lebens fristen müssen. Er wird extreme Einschränkungen im Erwerbsleben haben.

In den islamischen Ländern wird er von Armut bedroht sein, da sich für Behinderte dort eh keiner zuständig fühlt.

Und Resozialisierung von Straftätern gibt es in islamischen Ländern  sowieso nicht.


Das erinnert mich an Ägypten. Dort bekommen unehelich geborene Kinder keine Papiere und sind somit für den Staat nicht existent.
Ergo gibt es in Ägypten keine unehelichen Kinder.
:icon_mrgreen:


Gruß
Lhiannon
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#20
aAHMADh schrieb:Ich habe lediglich die klassische islamische Meinung wiedergegeben; das hat nichts mit wohlfühlen oder nicht wohlfühlen zu tun.

Sollte es aber.

Siehe Jesus: Liebe und Vergebung steht über allem.
Siehe Buddha: Mitleid mit den Wesen.

Zitat:Im übrigen sind die Strafen der Hölle weitaus schlimmer, als alles irdische. Was man aber im Disseits erleiden muß, das wird einem im Jenseits angerechnet. So gesehen ist eine Körperstrafe eher noch etwas gutes.

Nun ja, wie gesagt, jeder darf sich selbst foltern.

Zitat:
Zitat:Körperstrafen sind und bleiben Sünde an Mensch und Gott.

Kann ich absolut nich nachvollziehen und es gibt dafür meinem Wissennach auch keine plausible Begründung.

Wie plausibel ist der Koran und die Sunna?

Vielleicht war Muhammad ja auch der Nachahmer und Verführer vor dem die Evangelien warnen.
Der Wolf im Schafspelz, der behauptet, er käme in Jesu Namen, doch tatsächlich zerstört er die Menschlichkeit und bringt schlechte Frucht.

Diese Texte aus den Evangelien sind für mich ebenso plausibel wie der Koran und die Sunna.


Gruß
Lhiannon
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#21
Hallo Lhiannon!

Schön, daß Dir das einfällt. Tatsache ist aber, daß in manchem Ländern Gefängnisstrafen als wesentlich schlimmer empfunden werden, als Körperstrafen!

Und das Heranziehen gegenwärtiger Praxis kann ja wohl kein Argumnet sein!


"Sollte es aber.

Siehe Jesus: Liebe und Vergebung steht über allem.
Siehe Buddha: Mitleid mit den Wesen."

Was sollte mit einenm Mann geschehen, der Deine Tochter zwei Wochen lang vergewaltigt hat?


"
Nun ja, wie gesagt, jeder darf sich selbst foltern. "

Dann wehr Dich nicht daggeen,wenn Muslime dies wollen!

"Wie plausibel ist der Koran und die Sunna?

Vielleicht war Muhammad ja auch der Nachahmer und Verführer vor dem die Evangelien warnen.
Der Wolf im Schafspelz, der behauptet, er käme in Jesu Namen, doch tatsächlich zerstört er die Menschlichkeit und bringt schlechte Frucht.

Diese Texte aus den Evangelien sind für mich ebenso plausibel wie der Koran und die Sunna."

Red nicht drumherum. Deine einzige Begründung dagegen zu sein ist Dein persönliches Empfinden! Mehr ist das nicht und damit bestenfalls gleichrangig mit jeder anderen Vorstellung.

Und über die Evangelien können wir uns gerne mal unterhalten! Vor allem, ob Muhammad(sa) angekündigt wird, oder nicht.

Wie dem auch sei: Selbst wenn es so wäre, dann hättest Du noch immer keine plausiblere Argumentationskette!
Du kommst schlicht nicht damit klar, daß es andere menschen gibt, die nicht so sind wie Du!

Mfg,

Ahmad

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#22
aAHMADh schrieb:Schön, daß Dir das einfällt. Tatsache ist aber, daß in manchem Ländern Gefängnisstrafen als wesentlich schlimmer empfunden werden, als Körperstrafen!

Die Frage ist, was man mit dem Gefängnisaufenthalt bezwecken will. Wegsperren oder resozialisieren?

Zitat:Und das Heranziehen gegenwärtiger Praxis kann ja wohl kein Argumnet sein!

Warum nicht?

Zitat:
Zitat:Siehe Jesus: Liebe und Vergebung steht über allem.
Siehe Buddha: Mitleid mit den Wesen."

Was sollte mit einenm Mann geschehen, der Deine Tochter zwei Wochen lang vergewaltigt hat?

Er sollte zu einer Gefängnisstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt werden.

Zitat:
Zitat:Nun ja, wie gesagt, jeder darf sich selbst foltern. "

Dann wehr Dich nicht daggeen,wenn Muslime dies wollen!

Ich wehr mich nicht dagegen, dass sich ein Muslim selbst foltert. Doch er soll nicht so verbohrt sein, es anderen antun zu wollen.

Zitat:Red nicht drumherum. Deine einzige Begründung dagegen zu sein ist Dein persönliches Empfinden! Mehr ist das nicht und damit bestenfalls gleichrangig mit jeder anderen Vorstellung.

Erstens bin ich in guter "gefühlvoller" Gesellschaft unter den Menschen dieser Welt (immerhin hat keine andere Religion ein Problem mit den UM) und zweitens scheint mangelndes Mitgefühl gerade das Problem vieler Muslime zu sein.

Zitat:Und über die Evangelien können wir uns gerne mal unterhalten! Vor allem, ob Muhammad(sa) angekündigt wird, oder nicht.

Nein danke.
Da für mich die Evangelien nicht das Non-plus-ultra sind und ebenso fehlerhaft wie der Koran erübrigt sich eine leere Diskussion darüber.

Zitat:Wie dem auch sei: Selbst wenn es so wäre, dann hättest Du noch immer keine plausiblere Argumentationskette!
Du kommst schlicht nicht damit klar, daß es andere menschen gibt, die nicht so sind wie Du!

Damit komme ich schon klar. Nur nicht mit einer Einschränkung der Menschenrechte.
Welche Chance auf freie Religionsausübung und Meinungsäußerung hätte ich denn in einem Land der Scharia als

Nichtmuslim
Nichtchrist
Nichtjude
Nichtzarathustrier und
Nichtsabier  
:icon_question:

Es geht nicht um Theorie. Es geht um meine persönliche Freiheit und um die Freiheit von Menschen, die z.B. Atheisten sind, unter der Scharia.

Gruß
Lhiannon
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#23
Hallo Lhinannon!
Zitat:Die Frage ist, was man mit dem Gefängnisaufenthalt bezwecken will. Wegsperren oder resozialisieren?

Er sollte zu einer Gefängnisstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt werden.

Ja was denn nun??

Zitat:Warum nicht?

Weil das nicht notwendigerweise islamisch ist.
Zitat:Ich wehr mich nicht dagegen, dass sich ein Muslim selbst foltert. Doch er soll nicht so verbohrt sein, es anderen antun zu wollen.

Lenk nicht immer vom Thema ab! Du weißt genau, daß die Mehrheit der Muslime fü diese Strafen ist. Da brauchst nicht dauern mit dem schon verfremdenden Begriff der "Selbtfolter" aufkreuzen.

Zitat:Erstens bin ich in guter "gefühlvoller" Gesellschaft unter den Menschen dieser Welt (immerhin hat keine andere Religion ein Problem mit den UM) und zweitens scheint mangelndes Mitgefühl gerade das Problem vieler Muslime zu sein.

Alles beides weder korrekt, noch stichhaltig.

Zitat:Nein danke.
Da für mich die Evangelien nicht das Non-plus-ultra sind und ebenso fehlerhaft wie der Koran erübrigt sich eine leere Diskussion darüber.

Also war es schon vollkommen leer, daß Du überhaupt damit angefangen hast. Dir ist wohl jedes Argument recht...

Zitat:Damit komme ich schon klar. Nur nicht mit einer Einschränkung der Menschenrechte.

Red es nicht schön: Du bist nicht besser als irgendein Radikaler mit ner anderen Einstellung.

Zitat:Welche Chance auf freie Religionsausübung und Meinungsäußerung hätte ich denn in einem Land der Scharia als

Nichtmuslim
Nichtchrist
Nichtjude
Nichtzarathustrier und
Nichtsabier
Icon_question

Es geht nicht um Theorie.

Doch, genau um die Theorie geht es! Über die Praxis dürften wir uns ja weitestgehend einig sein.

Mfg,

Ahmad

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#24
aAHMADh schrieb:
Zitat:Welche Chance auf freie Religionsausübung und Meinungsäußerung hätte ich denn in einem Land der Scharia als

Nichtmuslim
Nichtchrist
Nichtjude
Nichtzarathustrier und
Nichtsabier  
Icon_question

Es geht nicht um Theorie.

Doch, genau um die Theorie geht es! Über die Praxis dürften wir uns ja weitestgehend einig sein.

Also dann antworte mir doch mal auf die Fragen:

1. Darf ich als Nichtchrist/Nichtjude/Nichtzarathustrier/Nichtsabier in einem islamischen Land einen Tempel für meine Religion errichten?

2. Darf ich in einem Islamischen Land für meinen Glauben werben?

3. Darf ich öffentlich meine Kulte ausüben?

4. Dürfen Muslime meine Tempel besuchen?

5. Dürfen Muslime den Islam verlassen und zu meinem Glauben konvertieren?

Fragt
Lhiannon
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#25
Hallo Lhiannon!

1. Ja
2. Definiere Werben! Wenn es um sinnvolle Diskussionen ghet dann ja. Wenn es pure Polemik ist, dann nicht.
3. Ja, solange Du dabei keine Kinder opferst oder sonstige Dinge tust, die andere massiv beeinträchtigen.
4. Ja.
5. Wenn dies eine Konversion ist, die nicht das Ziel hat den Islam zu verunglimpfen, dann ja.

Und ja, mir ist klar, daß es dazu andere Meinungen gibt; mich interessiert aber nur die optimale islamische Rechtsprechung, die auf dem Koran und der authentischen Sunna basiert!

Mfg,

Ahmad

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#26
aAHMADh schrieb:2. Definiere Werben! Wenn es um sinnvolle Diskussionen ghet dann ja. Wenn es pure Polemik ist, dann nicht.
Vorrangig geht es mir um Werbung in den Medien und auf Wochenmärkten.

Zitat:5. Wenn dies eine Konversion ist, die nicht das Ziel hat den Islam zu verunglimpfen, dann ja.

Was verstehst du unter verunglimpfen?

Noch zwei Fragen:
6. Ist in einem islamischen Land wissenschaftliche Islamkritik und Textforschung möglich?

7. Kann ein Nichtmuslim in die Regierung gewählt werden, oder gar Präsident werden?
Können nichtmuslimische Parteien auch die Regierung stellen, so sie denn vom Volk gewählt werden (dürfen)?

Zitat:Und ja, mir ist klar, daß es dazu andere Meinungen gibt; mich interessiert aber nur die optimale islamische Rechtsprechung, die auf dem Koran und der authentischen Sunna basiert!

Was ist für dich "authentisch"? Sahih?

Gruß
Lhiannon
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#27
Kommt dann auf den Inhalt an. Wenn der Inhalt lautet: Christentum ist gut, weil Islam schlecht, dann geht das nicht.

Verunglimpfen wäre, wenn der Konvertit anschließend öffentlicg auftreten würde mit Sätzen wie: Ich bin ausgetreten, weil der Islam falsch ist, es sei denn, er würde dies innerhalb eines streitgespräches mit gelehrten sagen.

Zur Textforschung: Ja, sollte möglich sein, jedoch günstigerweise erst in einem gefestigten staat der auf dem weg in einen säkularen staat ist.

Was verstehst Du unter Islamkritik?

Nichtmuslimen steht jede Postion offen, außer Kalifat, es sei denn wir bewegen uns bereits in Richtung des säkularen Staates.

Authentisch ist das, was wahr ist. Sahih ist nicht zwingend wahr.

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#28
aAHMADh schrieb:Was verstehst Du unter Islamkritik?

[Bild: dhimmi_leitfaden.jpg]

Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
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#29
aAHMADh schrieb:Kommt dann auf den Inhalt an. Wenn der Inhalt lautet: Christentum ist gut, weil Islam schlecht, dann geht das nicht.

Moment.
Ein Mensch verläßt den Islam doch nicht, weil er ihn besser oder gleichgut wie das Christentum findet.
Warum also darf er den Islam nicht kritisieren und z.B. deutlich sagen: "Ich bin kein Muslim mehr weil ich die Körperstrafen im Islam abartig finde."?

Zitat:Verunglimpfen wäre, wenn der Konvertit anschließend öffentlicg auftreten würde mit Sätzen wie: Ich bin ausgetreten, weil der Islam falsch ist, es sei denn, er würde dies innerhalb eines streitgespräches mit gelehrten sagen.

Gäbe es diese Forderung auch aus dem Christentum, dann wäre islamische Kritik am Christentum mit den Worten:
"Ich glaube nicht an das Christentum weil das Christentum falsch ist"
... nicht möglich. Jede öffentliche Äußerung zum Thema Kritik am Christentum und der Bibel wäre strafbar. Nur ein Gespräch mit z.B. der katholischen Glaubenskongregation wäre noch erlaubt.

Verstehst du ?????????????

Das bedeutet, dass alle anderen Religionen nicht mehr gleichberechtigt wären in einem islamischen Staat.

Zitat:Zur Textforschung: Ja, sollte möglich sein, jedoch günstigerweise erst in einem gefestigten staat der auf dem weg in einen säkularen staat ist.

Wir sind uns da sehr ähnlich. Ein säkularer Staat ist anzustreben.  

Zitat:Was verstehst Du unter Islamkritik?

Siehe oben. Außerdem ergebnisfreie Textforschung.

Zitat:Nichtmuslimen steht jede Postion offen, außer Kalifat, es sei denn wir bewegen uns bereits in Richtung des säkularen Staates.

Diese Bewegung ist wohl, Gott sei dank, nicht mehr aufzuhalten.

Zitat:Authentisch ist das, was wahr ist. Sahih ist nicht zwingend wahr.

Damit erkennst du nur an, was dem Koran auch nicht ansatzweise widerspricht.
Beispiel Steinigung
- wurde von den Rechtsschulen als Erweiterung des koranischen Textes der Auspeitschung gesehen, weil der Prophet angeblich Ehebrecher steinigen ließ. Die Gelehrten bezogen sich darüber hinaus auf Textstellen des Koran, die das Leben des Propheten als Vorbild für die Gläubigen sah.
- wird von dir abgelehnt, weil das, wie ich vermute, eine unzulässige Erweiterung der koranischen Vorschrift wäre. Die Steinigungshadithe sind demnach, weil sie dem Koran widersprechen, gefälscht.
- Ich würden einen anderen Weg gehen. Ich würde die Frage auch historisch analysieren. Ab wann sind Steinigungen im Islam verbürgt? Wie groß ist der Abstand zwischen der Epoche Muhammads und der ersten Erwähnung einer Steinigung?
Wann entstanden die Steinigungshadithe?

Generell steht ja die Textforschung im Islam noch ganz am Anfang. Koran und Hadithe müssten auch auf Spracheingentümlichkeiten untersucht werden. Das erleichtert auch die Einteilung der Hadithe in echt und falsch.

Gruß
Lhiannon
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#30
aAHMADh schrieb:Lenk nicht immer vom Thema ab! Du weißt genau, daß die Mehrheit der Muslime fü diese Strafen ist. Da brauchst nicht dauern mit dem schon verfremdenden Begriff der "Selbtfolter" aufkreuzen.

Noch mal ganz langsam:

Die Selbstfolter und Selbsttötung ist das einzige Zugeständnis, das dem muslimischen Recht gemacht werden kann.

Wann immer ein Muslim Folter und Tod ablehnt, ist dieser Ablehnung Rechnung zu tragen.


Im übrigen herrscht hier weitestgehend die von dir doch auch ersehnte Sekularität.
Und deren Kennzeichen ist es eben, wie Qilin auch schon schrieb, dass es keine religiös motivierten Urteile geben kann.

Gruß
Lhiannon
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