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Sichtweisen Sure 4 Vers 34
#16
Lhiannon schrieb:Warum hackt ihr auf Moski herum?
Weils ihm leichtestens erkennbar so gut wie gar nicht um irgendwelche SACHLICHE Auseinandersetzung zu gehen scheint, sondern nur um Hetze und Angstschüren, anstacheln auch zu rassistischem Handeln.

Es scheint ihm nicht im geringsten um die Lehren des Korans und den gedanken dahinter zu gehen, ob sie nun schön oder diskriminierend sein mögen im Einzelfall.

Von hacken kann auch gar keine Rede sein, dazu fehlts ihm deutlich an Substanz. Aber Nichtbeachten würde ich angemessen finden ...

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#17
Fritz7 schrieb:Weils ihm leichtestens erkennbar so gut wie gar nicht um irgendwelche SACHLICHE Auseinandersetzung zu gehen scheint, sondern nur um Hetze und Angstschüren, anstacheln auch zu rassistischem Handeln.

Nun, dann hätte ich von dir gerne einmal eine SACHLICHE Auseinandersetzung zum Hadith, wo es um Geschlechtsverkehr mit Tieren (Al-Buchari) oder um sexuelle Befriedigung mit Kleinkindern (Khomeini) geht.

Ich halte beides für »Dreck der übelsten Sorte« und finde beides absolut inakzeptabel. Aber vermutlich entgeht mir in meiner Abscheu zu sowas die Schönheit an der Sache.

Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
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#18
Moski schrieb:Nun, dann hätte ich von dir gerne einmal eine ...

DU kannst hier NICHTS von mir haben ... allenfalls Nachhilfe zum Verschwinden.
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#19
Lhiannon schrieb:Warum hackt ihr auf Moski herum?

Moski verfolgt die Absicht , gegen den Islam und gegen Muslime zu hetzen , und dabei ist ihm jedes Mittel recht. Die Wahrheit interessiert ihn überhaupt nicht .

Er pauschalisiert , verdreht Tatsachen und reisst aus dem Zusammenhang , wie es ihm gerade in sein Hassbild passt.

Dabei wiederholt er meist nur irgendwelche altbekannten "Vorwürfe" , die dem Islam schon oft von Islam-Hassern gemacht wurden , und die von Muslimen längst widerlegt bzw. als lächerlich entlarvt wurden.

Nimm z.B. die Sache mit diesem Buch von Khomeini .(Mal abgesehen davon , daß sich Muslime gar nicht nach den Worten eines Khomeini richten müssen)
Glaubst du wirklich , moski hätte dieses Buch gelesen ? *lol*
Die "Zitate" , die er da vorbringt , existieren in diesem Buch überhaupt nicht , sondern wurden von Islamhassern aus einzelnen Satzteilen so zusammengesetzt ! moski hat das einfach von irgendeiner Anti-Islam-Seite rüberkopiert . (Er nennt auch z.b. als Quelle Band 4 ,und wahrscheinlich wird er als Erscheinungsdatum 1990 nennen... obwohl es gar keinen Band 4 dieses Buches gibt , und das Erscheinungsdatum 1986 ist !)

Mit solchen Methoden versucht moski Muslime pauschal als Sodomisten und Kinderschänder hinzustellen .Und sowas ist einfach nur zum kotzen.

Jemand , der Kontakt zu Muslimen hat oder in einer muslimischen Gesellschaft gelebt hat , weiß , daß an diesen Vorwürfen nichts dran ist . Beim Kontakt mit muslimischen Gesellschaften kann man auch feststellen,
daß dort Anders-oder Nichtgläubige keineswegs beschimpft , sondern mit größter Gastfreundlichkeit behandelt werden .

Ja ,es gibt diese Geschichte von Muhammed und seiner jungen Frau.
Diese wird von den Muslimen so erklärt , daß solche Ehen damals üblich und nichts ungewöhnliches waren.
Und zwar nicht nur bei Muslimen . Es ging ja auch meist eher um familienpolitische Aspekte oder schlicht um Unterhaltssicherung für die Frauen.

Laut Islam darf der Geschlechtsakt aber natürlich erst nach Erlangung der Geschlechtsreife vollzogen werden, und auch nur in gegenseitigem Einverständnis.
Zwangsehen sind laut Islam nicht erlaubt .

Natürlich gibt es Muslime , die sich Hadhite und Koranstellen entsprechend zurechtdeuten.
Es gibt ja auch solche , die eine Rechtfertigung für das Töten finden , obwohl der Islam Tötung verbietet.
Aber sowas darf man doch nicht pauschalisieren und auf alle Muslime anwenden , wie moski dies hier tut.

Muslime kann man sowieso nicht über einen Kamm scheren . So leben z.B. die Muslime in Bosnien nicht anders als die Leute in westlichen Ländern.

Die Absichten von moski liegen nicht in der Diskussion und schon gar nicht in der Information.
Er möchte einfach nur hetzen.

Die Hauptaussagen des Islam sind eindeutig friedlicher und moralisch hochwertiger Natur.
Eine Lektüre des Koran genügt , um zu dieser Einsicht zu gelangen.
Islamhasser jedoch picken sich gezielt bestimmte Stellen aus dem Koran heraus , reissen diese aus dem Zusammenhang , und schreien dann : "Kuckt mal , wie böse der Islam ist..."

Das ist kaum anders , als wenn man sich die Stellen der Bibel herauspicken würde , in denen Gott z.B. zum Massenmord an anderen Völkern (einschl. Säuglingen) aufruft , und dann das Juden-oder Christentum
als "Schlächterreligion" darstellen würde , was natürlich genauso unsinnig ist.

Mein Fazit :
Leute wie moski sollte man einfach nur ignorieren .
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#20
melek schrieb:Nimm z.B. die Sache mit diesem Buch von Khomeini .(Mal abgesehen davon , daß sich Muslime gar nicht nach den Worten eines Khomeini richten müssen)
Glaubst du wirklich , moski hätte dieses Buch gelesen ? *lol*
Die "Zitate" , die er da vorbringt , existieren in diesem Buch überhaupt nicht , sondern wurden von Islamhassern aus einzelnen Satzteilen so zusammengesetzt ! moski hat das einfach von irgendeiner Anti-Islam-Seite rüberkopiert . (Er nennt auch z.b. als Quelle Band 4 ,und wahrscheinlich wird er als Erscheinungsdatum 1990 nennen... obwohl es gar keinen Band 4 dieses Buches gibt , und das Erscheinungsdatum 1986 ist !)

Hallo?
Schau mal hier:

Moski schrieb:P.S.: Lies dieses Buch:

Ayatollah Khomeini - Meine Worte
Pabel-Moewig-Verlag, 1986
ISBN 978-3-8118-6601-0

Noch genauer geht's nicht.

Die Werke von Khomeini:
Band 1: Enthüllung der Geheimnisse
Band 2: Erklärung der Probleme
Band 3: Der islamische Staat
Band 4: Meine Worte

Und ob die Muslime sich nach den Worten Khomeinis richten? Nun ja, da musst du mal die Schiiten fragen ...

Aber interessant, dass es noch immer kein Statement zu den Inhalten der genannten Texte gibt.

melek schrieb:Islamhasser jedoch picken sich gezielt bestimmte Stellen aus dem Koran heraus , reissen diese aus dem Zusammenhang , und schreien dann : "Kuckt mal , wie böse der Islam ist..."

Das ist kaum anders , als wenn man sich die Stellen der Bibel herauspicken würde , in denen Gott z.B. zum Massenmord an anderen Völkern (einschl. Säuglingen) aufruft , und dann das Juden-oder Christentum als "Schlächterreligion" darstellen würde , was natürlich genauso unsinnig ist.

Es gibt da aber einen kleinen Unterschied: Die Bibel wurde in ihren Aussagen bereits vor langer Zeit relativiert. Niemand nimmt die Inhalte der Bibel wortwörtlich - insbesondere das Alte Testament. Genau dies fehlt beim Koran. Der Koran ist das unabänderliche Wort Allahs und hat so, wie es da steht, für alle Ewigkeit Bestand. Oder wie der deutsche Islam-Prediger Abu Hamza einmal sagte: "Wer auch nur ein einziges Wort des Koran ablehnt oder uminterpretiert, wer auch nur einen einzigen Satz des Koran nicht befolgt, der ist ein Ungläubiger". Abu Hamza bringt es auf den Punkt (diesbezüglich sind die Predigten Abu Hamzas sehr unterhaltsam).

Fröhliche Grüße
Moski

P.S.:
Es geht nicht um die Muslime, es geht um das ideologische Grundwerk. Zum Vergleich: Millionen von Deutschen waren Mitglied in der NSDAP - sind diese Millionen zu bekämpfen oder die Ideologie, die ihnen in den Kopf gesetzt wurde? Wenn in der Basisschrift des Islam die Aufforderung zum Töten Andersgläubiger steht, wenn dort Andersgläubige als »Affen und Schweine« tituliert werden, dann muss diese Ideologie sich gefallen lassen, massiv kritisiert zu werden. Aber mit der Kritik ist das ja so ein Ding in der islamischen Gesellschaft
(Zitat aus dem »Kairo-Special« des Länderbüros Ägypten der Konrad-Adenauer-Stiftung vom April 2006):
»Insgesamt hat auch diese Parlamentswahl wieder gezeigt, dass der Weg Ägyptens in eine pluralistische Demokratie westlichen Musters noch weit ist. Für ein solches westliches Modell einer Demokratie scheint es in Ägypten weiterhin zu wenig Demokraten zu geben. Eine Demokratie ohne (wehrhafte) Demokraten hilft aber vor allem den Radikalen, sich der demokratischen Institutionen zu bedienen, um an die Macht zu gelangen und diese dann nach eigenem Gutdünken zu monopolisieren. In einer Bevölkerung, die zu mindestens 50% aus Analphabeten besteht, bedient sich der politische Diskurs einfacher Bilder, für komplizierte politische Konstrukte ist wenig Platz, einfache Lösungen und Slogans beeindrucken die Mehrheit der Wähler immer noch leichter, als komplizierte Antworten auf komplizierte Her-ausforderungen. Die von der säkularen Opposition bemängelten Defizite (der Regierungsvertreter) wie ausufernde Korruption, fehlende Selbstkritik, wachsende Intoleranz und fehlende Konsensorientierung sind immer Defizite des anderen, nie solche, die man unter Umständen auch sich selbst vorwerfen könnte. Dabei scheint klar, dass viele Kritiker, die ihren Gegnern diese Dinge vorwerfen, nur allzu sehr Gefahr laufen diesen Defiziten zu erliegen, denn sie sind mittlerweile zum normalen Bestandteil des alltäglichen gesellschaftlichen Lebens geworden. Wieso sollte die Korruption im Grossen enden, wenn jeder »kleine Mann« inKairo daran gewöhnt ist, gegen ein kleines Entgeld (Bakshish) an den Verkehrspolizisten sein Auto verbotenerweise entweder in der zweiten Reihe zu parken oder verkehrt die Einbahnstrasse passieren zu lassen. Wie soll die Bereitschaft zur Selbstkritik zum allgemeinen Charakterzug werden, wenn niemand Schüler zur Kritik ermuntert und man von seinen eigenen Kindern keinen Widerspruch duldet. Wie soll Toleranz entstehen, wenn man selbst intolerant auf seinen religiösen und politischen Überzeugungen als einzig rechtmäßige besteht. Wie soll sich Konsensfähigkeit verbreiten, wenn man selbst auf seine alleinige Autorität beharrt und immer versucht seine Meinung durchzusetzen.«

Wie wahr!
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
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#21
Moski schrieb:Und ob die Muslime sich nach den Worten Khomeinis richten? Nun ja, da musst du mal die Schiiten fragen ...
Wieviel % der Muslime sind Schiiten ? Wieviel % der Schiiten gehorchen tatsächlich dem Ayatollah ?

Zu diesem Buch :
Die Diskussion darüber besteht ja nicht erst seit gestern .
Islamgegner haben diese "Argumente" schon häufig hervorgebracht.
Muslime , die die Werke von Khomeini kennen , haben festgestellt , daß dieser 4.Band NICHT von Khomeini stammt , sondern Auszüge aus seinen 3 Werken enthält. Diese Auszüge wurden in der genannten Weise gestaltet.
Nachforschungen im Iran (z.B. iranischen Universitäten) haben ergeben , daß dort niemand dieses 4.Buch kennt.

z.B.Hier
steht es auch in der Beschreibung zu diesem Buch.

Moski schrieb:Aber interessant, dass es noch immer kein Statement zu den Inhalten der genannten Texte gibt.
Ich habe sehr wohl ein Statement abgegeben.
Sodomie und Kinderschändung haben nichts mit Islam zu tun , und stehen
in islamischen Ländern unter schwerer Strafe .
Alles andere sind Ausuferungen deiner Phantasie und zusammenkonstruierte Hetzargumente.



Moski schrieb:Niemand nimmt die Inhalte der Bibel wortwörtlich - insbesondere das Alte Testament.
Das ist schlicht falsch . Unzählige Christen nehmen die Bibel wortwörtlich , und bezeichnen die anderen als "ungläubig".
Im Islam ist das nicht viel anders . Natürlich gibt es viele , die sagen , daß der Koran Gottes unabänderliches Wort ist ; aber es gibt genausoviele , die das relativieren .

Moski schrieb:Wenn in der Basisschrift des Islam die Aufforderung zum Töten Andersgläubiger steht...
...dann sollte man sich vielleicht mal den Gesamtkontext ansehen.
Insgesamt ergibt sich da das Bild der Verteidigung gegen die angreifenden Andersgläubigen , welches sich in erster Linie auf die Ereignisse um Muhammed selbst bezog.
Man muss den Koran noch nichtmal relativieren , um zum Schluß zu kommen , daß Töten (auch Andersgläubiger) schlecht ist. Und das wird von den aller-allermeisten Muslimen so ausgelegt ; was du sicherlich auch weißt ...
trotzdem tust du so , als MÜSSTE (!) JEDER Muslim den Koran so verquer auslegen , wie dies die Fanatiker (und du) tun.

In Wirklichkeit aber sind diese Terroristen KEINE Muslime ! Darüber besteht
im großen und ganzen Einheit in der islamischen Welt.
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#22
melek schrieb:
Moski schrieb:Wenn in der Basisschrift des Islam die Aufforderung zum Töten Andersgläubiger steht...
...dann sollte man sich vielleicht mal den Gesamtkontext ansehen.
Insgesamt ergibt sich da das Bild der Verteidigung gegen die angreifenden Andersgläubigen , welches sich in erster Linie auf die Ereignisse um Muhammed selbst bezog.
Man muss den Koran noch nichtmal relativieren , um zum Schluß zu kommen , daß Töten (auch Andersgläubiger) schlecht ist. Und das wird von den aller-allermeisten Muslimen so ausgelegt ; was du sicherlich auch weißt ...
trotzdem tust du so , als MÜSSTE (!) JEDER Muslim den Koran so verquer auslegen , wie dies die Fanatiker (und du) tun.

Okay. Butter bei die Fische.

Salman Rushdie schreibt ein Buch namens "Die satanischen Verse". Dafür wird er auf Anweisung von Khomeini zum Abschuss freigegeben. Ein gewisser Yussuf Islam (a.k.a. Cat Stevens) unterstützt die Tötungsabsichten gegen Salman Rushdie (Interview 1996 in der BZ: »Niemand wird im Islam dafür bestraft, daß er sagt, er glaubt nicht. Gut, dann glaubt er eben nicht. Wenn jemand aber Blasphemie betreibt, dann bedeutet das, daß er kein einziges Gesetz mehr achtet, und dann muß er dementsprechend bestraft werden. Schon bei Jesus stand auf Gotteslästerung Steinigung.«). Muss Rushdie getötet werden, weil es sich um eine Verteidigung des Islam handelt?

Die Exil-Iranerin Mina Ahadi hat nach Gründung des Zentralrates des Ex-Muslime Morddrohungen von Muslimen erhalten, weil sie sich vom Islam lossagte, gegen das Kopftuch und den Bau von Moscheen in Deutschland aussprach. Muss Ahadi getötet werden, weil es sich um eine Verteidigung des Islam handelt?

Der Orientalist Hans-Peter Raddatz ist eine Islamkritiker, der die Auffassung vertritt, diese Religion sei gar nicht so friedlich, wie behauptet wird. Auf der Internet-Seite des »Muslim-Markt« gab es einen Aufruf zum Mord an Hans-Peter Raddatz. Muss Raddatz getötet werden, weil es sich um eine Verteidigung des Islam handelt?

Als die dänischen Mohammed-Karikaturen bekannt wurden, gab es reihenweise Todesdrohungen gegen die Karikaturisten, die teilweise untertauchen mussten oder unter Polizeischutz gestellt wurden. Zehntausende Muslime gingen quer durch die islamischen Staaten auf die Straßen und riefen »Tod Dänemark!« Müssen die Karikaturisten bzw. die Dänen getötet werden, weil es sich um eine Verteidigung des Islam handelt?

Der deutsche Comedian Dieter Nuhr hat in seinem Programm ein paar Kommentare zu den islamischen Selbstmordattentätern und deren Aussicht auf den Einzug ins Paradies und den damit verbundenen Freuden der 72 Jungfrauen gemacht. Die Folge waren Todesdrohungen gegen Dieter Nuhr. Muss Nuhr getötet werden, weil es sich um eine Verteidigung des Islam handelt?

Ralph Giordano, ein Überlebender des Holocausts der Nazis, hat sich in der Debatte um den Bau einer Zentralmoschee in Köln gegen diesen Neubau ausgesprochen und in mehreren Kommentaren die Meinung vertreten, die Integration der Muslime in Deutschland sei gescheitert, da der Islam sich nicht mit dem Grundgesetz vertrage. Als Folge hat Giordano Morddrohungen erhalten. Muss Giordano getötet werden, weil es sich um eine Verteidigung des Islam handelt?

Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Das Muster ist immer das Gleiche: Kritik am Islam bedeutet Lebensgefahr. Die Hemmschwelle zum Mord an unliebsamen Zeitgenossen liegt innerhalb der islamischen Welt bedenklich niedrig.

Die Frage ist, ob all die genannten Menschen zu töten sind oder ob die Menschen, die die Tötung befürworten, einfachheitshalber zu Nicht-Muslimen erklärt werden. Egal wie die Antwort lautet, die islamische Welt hat da ein Problem.

Ich zitiere aus einem Flugblatt von »Muslim§Recht« aus Hamburg vom 29.06.2007:
»Die so genannte 'Islam-Konferenz' von Innenminister Schäuble dient allein dazu, den Islam zu bekämpfen. Der Islam soll säkularisiert werden und einen nationalen Charakter erhalten. Muslime sollen sich von jenen Teilen des Islams distanzieren, von denen die Islamgegner meinen, dass sie nicht im Einklang mit dem Grundgesetz stehen.

Kurzum: Wir sollen die Botschaft Allahs (swt) für den kleinen Preis der Anerkennung und Akzeptanz durch die Kuffar verraten! Sie sollten wissen: Niemals werden wir eine Verfälschung des Islams, gleich welcher Art, hinnehmen.
[…]
Glaubt ihr denn an einen Teil des Buches und leugnet einen anderen? Für diejenigen unter euch, die solches tun, gibt es aber keine (andere) Vergeltung außer Schande im diesseitigen Leben, und am Tage der Auferstehung werden sie der strengsten Strafe zugeführt werden […] (ungefähre Bedeutung des Quran, Sura al-Baqara 2, Aya 85)«

Da sieht das mit der Relativierung des Koran schon recht fraglich aus, wo doch Allah höchstpersönlich ein Ändern oder Auslassen von Teilen des Koran untersagt (und sag jetzt bitte nicht, ich hätte mir da was aus den Fingern gesaugt. Der letzte Text stammt von einer muslimischen Organisation in Deutschland).

Fröhliche Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
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#23
Interessante Beispiele .
Aber warum sammelst du nicht auch ein paar Beispiele für positives Verhalten von Muslimen ? Interessiert dich nicht , was ?

Niemand bestreitet , daß es islamische Fanatiker gibt , die sich scheisse aufführen , mit Morddrohungen um sich schmeissen , etc.
Das ist in der Tat ein Problem in der islamischen Welt .
Aber das haben Muslime auch ohne deine "nettgemeinten" Hinweise
gewusst.
Tatsache ist , daß diese Fanatiker eine kleine , radikale Minderheit sind.
Deshalb kann man nicht pauschal den Islam als solchen verdammen .



Moski schrieb:Glaubt ihr denn an einen Teil des Buches und leugnet einen anderen? Für diejenigen unter euch, die solches tun, gibt es aber keine (andere) Vergeltung außer Schande im diesseitigen Leben, und am Tage der Auferstehung werden sie der strengsten Strafe zugeführt werden […] (ungefähre Bedeutung des Quran, Sura al-Baqara 2, Aya 85)«

Da sieht das mit der Relativierung des Koran schon recht fraglich aus, wo doch Allah höchstpersönlich ein Ändern oder Auslassen von Teilen des Koran untersagt (und sag jetzt bitte nicht, ich hätte mir da was aus den Fingern gesaugt. Der letzte Text stammt von einer muslimischen Organisation in Deutschland).

Fröhliche Grüße
Moski

Erstmal solltest du dir angewöhnen , mindestens immer die ganze Sure zu lesen.
Hier ein kleiner Auszug :

Zitat: Und als Wir mit den Kindern Israels einen Bund schlossen: "Ihr sollt niemanden außer Allah anbeten, euch den Eltern, Verwandten, Waisen und Armen gegenüber wohltätig erweisen, freundlich zu den Menschen sprechen, das Gebet verrichten und die Zakah entrichten", so habt ihr euch danach abgewendet bis auf wenige unter euch, indem ihr abtrünnig bliebt. [2:83]
Und als Wir mit euch einen Bund schlossen: "Ihr sollt weder euer Blut vergießen noch euch gegenseitig aus euren Häusern vertreiben", habt ihr es dann zugesagt und es bezeugt. [2:84]
Dennoch seid gerade ihr es, die ihr euch gegenseitig tötet und einen Teil von euch aus seinen Häusern vertreibt, indem ihr gemeinsam gegen sie vorgeht in Sünde und Unrecht. Wenn sie jedoch als Gefangene zu euch kommen, kauft ihr sie los, wo euch doch ihre Vertreibung verboten worden ist. Glaubt ihr denn an einen Teil des Buches und leugnet einen anderen Teil? Für diejenigen unter euch, die solches tun, gibt es aber keine andere Vergeltung außer Schande in diesem Leben; und am Tage der Auferstehung werden sie der strengsten Bestrafung zugeführt werden. Und Allah ist eures Tuns nicht achtlos. [2:85]
Diese sind es, die das diesseitige Leben um das jenseitige erkauft haben; deshalb wird ihnen die Strafe nicht erleichtert und ihnen nicht geholfen werden.

Dieses "für diejenigen,die solches tun ..." bezieht sich also eher auf die obigen Taten ,also töten und vertreiben .

Davon abgesehen leugnet man nicht einen Teil des Buches , indem man den Koran anders auslegt.

Aber auch davon abgesehen : Man kann den Koran auch komplett relativieren (wie dies auch viele Christen mit der Bibel tun) , und trotzdem Muslim bleiben .
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#24
melek schrieb:Interessante Beispiele .
Aber warum sammelst du nicht auch ein paar Beispiele für positives Verhalten von Muslimen ? Interessiert dich nicht , was ?

Ganz ehrlich? Weil ich "Gefahr" für wichtiger erachte als "liebsein".

Soll ich etwa positive Beispiele aus der Zeit von 1933 bis 1945 sammeln, weil auch Nationalsozialisten "positives Verhalten" gezeigt haben, um damit eine gefährliche Ideologie zu relativieren? Nach dem Muster: "So schlimm war der Hitler gar nicht. Okay, er hat ein paar Leute umgebracht, aber er hat auch wieder für Vollbeschäftigung gesorgt, er hat die Infrastruktur verbessert, er hat Knebelverträge mit dem Ausland aufgekündigt, er hat besetzte Gebiete wieder dem Reich angefügt ... usw. bla bla bla".

Soll ich das so machen? Immer relativieren? Und so die Opfer totalitärer Ideologien verhöhnen?

melek schrieb:Niemand bestreitet , daß es islamische Fanatiker gibt , die sich scheisse aufführen , mit Morddrohungen um sich schmeissen , etc.
Das ist in der Tat ein Problem in der islamischen Welt .
Aber das haben Muslime auch ohne deine "nettgemeinten" Hinweise
gewusst.
Tatsache ist , daß diese Fanatiker eine kleine , radikale Minderheit sind.
Deshalb kann man nicht pauschal den Islam als solchen verdammen .

Okay. Dann mal eine ganz allgemeine Frage:

Welche Religionen der Gegenwart kennst du, die auf Kritik an der Religion mit Todesdrohungen antworten - und warum machen das die Anhänger der anderen Religionen nicht? Wo liegt der Unterschied, wenn nicht im Gedankengut der jeweiligen Religion?

melek schrieb:Erstmal solltest du dir angewöhnen , mindestens immer die ganze Sure zu lesen.

Eine Bitte an dich: Du solltest nicht den Überbringer einer Nachricht für den Inhalt verantwortlich machen (im Mittelalter war das so, aber die Zeit sollten wir hinter uns haben). Genau so, wie ich den Korantext wiedergegeben habe, steht er auf de Flugblatt von »Muslim§Recht".

Hier nachzulesen:
Flugblatt Muslim§Recht

Die »Technik« des verkürzten Auszuges wird also auch innerhalb muslimischer Organisationen benutzt (oder sind diese Muslime dann wieder keine Muslime?). Von daher trifft mich dein Vorwurf nur äußerst peripher.

melek schrieb:Davon abgesehen leugnet man nicht einen Teil des Buches , indem man den Koran anders auslegt.

Aber auch davon abgesehen : Man kann den Koran auch komplett relativieren (wie dies auch viele Christen mit der Bibel tun) , und trotzdem Muslim bleiben .

Dann empfehle ich den Besuch eines Vortrages von Abu Hamza (der reist sehr gerne durch deutsche Lande, um vor Muslimen den Koran zu lesen und nahezubringen. Denn der sagt ganz eindeutig: "Wer auch nur ein Wort des Koran weglässt oder uminterpretiert, der ist ein Ungläubiger!" Viel Vergnügen mit Abu Hamza.

Fröhliche Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
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#25
Zu Sure 65:

Da stehen die Regeln für Scheidung. Ehen waren damals üblich bereits in jüngeren Jahren, als sechs. Aisha war einer anderen Überlieferung schon einmal verlobt.

Da steht nicht, daß man Sex mit Personen haben darf, die noch keine Monatsblutung hatten. Dies wird in den Ahadith jedoch gefordert. Das bedeutet: Ehe möglich, Sex nicht.

Und wenn jetzt 2/223 kommt: hier wird nicht das Recht auf Sex, sondern die Art des Sexes erläutert, die erlaubt ist.

Das mag heute nicht sonderlich populär sein, aber damals war es gang und gebe. Folglich bezieht sich der Koran ebenfalls darauf. In diesem Falle ist es ein Schutz der Ehefrau, wenn sie unerlaubterweise Sex gehabt hätten - die Ehepartner.

Der Koran macht das Heiratsalter nicht an einem bestimmten Alter fest, sondern an der Reife der Person:
4/6. Und prüft die Waisen, bis sie das Heiratsalter erreicht haben. Und wenn ihr bei ihnen vernünftiges Verhalten feststellt, dann übergebt ihnen ihr Vermögen; und verbraucht es nicht auf verschwenderische Art und nicht übereilt, bevor sie das Alter erreichen. Und wer reich ist, so soll er verzichten, und wer arm ist, so soll er davon nach dem Gebilligten nehmen. Und wenn ihr ihnen ihr Vermögen übergebt, dann zieht Zeugen dafür hinzu. Und ALLAH genügt als Abrechnender.

Laut diesem Vers obliegt die Beurteilung, inwieweit eine Person reif ist der Gesellschaft - im Prinzip nix anderes als bei uns:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ehem%C3%BCndigkeit
Es obliegt also der Gesellschaft festzustellen, inwieweit junge Menschen reif für die Ehe sind. Somit kann man auch aus Sure 65 Vers 4 nicht ableiten, daß eine Ehe mit Minderjährigen geschlossen werden muß, noch daß sie Minderjährig sein muß. Es ist erlaubt, wenn die Gesellschaft zu dem Ergebnis kommt, daß die Person reif genug ist. Zwar klammern sich islamische Staaten noch immer daran, dem Beispiel Muhammads(sa) zu folgen, dies ignoriert jedoch vollkommen den historischen Kontext: zur Zeit Muhammads(sa) waren 15jährige teilweise schon erfolgreiche Heerführer. Heute? Undenkbar! Ich meine damit nicht, daß es undenkbar ist Kindersoldaten einzusetzen, was viele tun, sondern, daß es undenkbar ist, daß ein solcher Erfolg haben könnte. Es scheint also in der Tat auf Grund der völlig verschiedenen Erfordernisse einen Unterschied in der Reife und dem Alter zu sein. Daher liegt das Heiratsalter in der Türkei derzeit bei 18 Jahren, zuvor lag es bei 14, davor bei 17 Jahren. - Laut Wikipedia.
Sure 2 Vers 190:
"Und führt den bewaffneten Kampf fi-sabilillah gegen diejenigen, die gegen euch den bewaffneten Kampf führen; doch begeht keine Aggression! Denn gewiß, ALLAH liebt nicht die Aggressoren."
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#26
Hi, Andreas :)
Zitat:Laut diesem Vers obliegt die Beurteilung, inwieweit eine Person reif ist der Gesellschaft
- im Prinzip nix anderes als bei uns. (...)
- Es scheint also in der Tat auf Grund der völlig verschiedenen Erfordernisse einen Unterschied in der Reife und dem Alter zu sein.
Daher liegt das Heiratsalter in der Türkei derzeit bei 18 Jahren, zuvor lag es bei 14, davor bei 17 Jahren. -
ja, Andreas, das "optimale Heirats-Alter" wird gewoehnlich von der umgebenden Gesellschaft nach Kriterien festgelegt, wieviel Verantwortung dann von dieser Neu-Familie selbst getragen werden soll. Gesellschaften mit Frauenhaeusern, wo Frauen mehreren Alters gemeinsam eine Aufgabe fuer die zugehoerigen Maenner (Vaeter, Brueder, Gatten, Soehne) besorgen, da kann das Eintrittsalter auch sehr jung sein.
Dein Verweis auf erlangte Vernunft zur Vermoegens-Verwaltung ist auch historisch hilfreich. Im Islam - und vielleicht auch im ganzen mekkanischen Umfeld zuvor haette ja jede Frau ausserdem dafuer noch einen Beistand (Vormund), der mit auf ihr Interesse (das ihrer Familie inbegriffen, wohin sie und es ja im Scheidungsfall zurueckginge) zu achten bestellt war.
Eine Liebes-Ehe um des Beischlafs willen ist sehr neuzeitlich - noch vor dem 2.Weltkrieg die Ausnahme. Geordnete Gesellschaften versuchten, sie zu vermeiden - Heirat verknuepfte ganze Sippen, nicht 2 Leute allein - das hatte schon mit dem Beginn der "Nationen" und Staaten zu tun.
Daher kann man historischen Angaben, wann eine Heirat zwei Familien verband, nicht als Indiz verwerten, wann dies Paar Beischlaf hatte und ob ueberhaupt - die erwaehnte Frau Aisha wurde jung Witwe - mit 19 Jahren, nimmt man an - und hatte da erst 1 Tochter. Das ist das einzige Indiz, wenn man so will, dass die Ehe mindestens einmal vollzogen wurde, aber nicht wann. Ihr Vater war eben ein sehr enger Vertrauter ihres Ehemanns und nur 3-4 Jahre aelter als jener - haette es aeltere Toechter gegeben, die unverheiratet waren, waere es genauso moeglich gewesen, die Familien so zu verschwaegern.
Die Menge der Gattinnen deutet auch an, dass ihr Mann auf keine davon allein dringend angewiesen war, und deren Unterschiedlichkeit auch, dass das Beischlafen nicht der Haupt-Aspekt all dieser Ehen war.

Wir hatten vor nicht langer Zeit die Voll-Muendigkeit erst mit 25 Jahren, fuer einen Deutschen - in der Zeit war nicht vorgesehn, dass die Frau mit ihrer Arbeit im Wesentlichen die Familie ernaehrt, somdern der Mann
- sie war vorgesehn, seinen standesgemaessen Haushalt zu leiten, mit eventuell zahlreichem Personal war das auch ein wichtiger Arbeitsplatz fuer das soziale Funktionieren einer europaeischen Buerger-Gesellschaft.
- Witwen kannten oft den ganzen Arbeits-Ablauf ihrer Maenner so gut, dass sie mit deren Gesellen und eignem kaufmaennischen Geschick durchaus auch den Betrieb weiter fuehren konnten. Das hat sich durch die Industrialisierung in dem Masse geaendert, als diese viele Handwerks-Betriebe zum Erloeschen brachte, und die Frauen kannten die Arbeit ihrer Maenner nicht mehr, deren Loehne reichten nicht um die Familie zu versorgen - und Sippen spielten immer weniger eine Rolle fuer die kleine Familie, die heute zur 1 Personen-Sippe als versetzbares Industrie-Element tendiert und nicht mehr einander auch das ganze soziale Netz sein kann - das bewirkte dann auch ein ganz anderes Frauen-Bild der Gegenwart.

In anderen Weltbereichen ist das noch auf jeder Stufe eventuell anders und mehr wie bei uns frueher auch mal
mfG WiT :)
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#27
@ Moski

ich denke es ist völlig egal was Khomeini in seinem Buch schreibt wenn ich das mal so sagen darf, denn es geht auf sein Konto. Er spricht zwar im Namen des Islams aber jeder der seinen Behauptungen auf den Grund geht wird feststellen dass diese absoluter Blödsinn sind. Was Khomeini schreibt, hat nichts mit Islam zu tun, es sind seine eigenen Sichtweisen und das Wunschdenken eines kranken Mannes. Würden diese Sache im Koran stehen ( was sie gott sei dank nicht tun) aber falls, dann wäre deine Kritik durchaus angebracht weil es dann der Islam sagen würde. Es sagt aber nicht der Islam , dass man Sex mit Säuglingen machen kann, sondern es sagt Ayatollah Khomeini und das muss man immer noch differenzieren....
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#28
celine01 schrieb:ich denke es ist völlig egal was Khomeini in seinem Buch schreibt wenn ich das mal so sagen darf, denn es geht auf sein Konto.

Mir ist dieser Khomeini egal , aber anscheinend hat er dieses Buch eben gar nicht geschrieben .
Es handelt sich um ein Buch , welches Auszüge aus seinen drei Hauptwerken enthält .
Siehe z.B. die Beschreibung hier

Und diese Auszüge wurden so "gestaltet" , daß eben solch ein Schmarrn rauskommt .
Das Buch ist also ein Fake . Die Tatsache , daß es im Playboy-Verlag erschienen ist , sagt ihr übriges aus .
Da wurde bewusst versucht , ihn ins Lächerliche zu ziehen ; bzw. das Buch war als Witz gemeint .
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#29
ich wollt nur damit sagen das es doch völlig egal ist was dieser mann in seinem buch schreibt falls es eins gibt. weil dieses buch ist doch kein argument den islam schlecht zu machen oder ähnliches weil es ein buch von irgendeinem menschen ist und der kann sich natürlich was gott was aus den fingern saugen also ist dieses buch meiner meinung nach kein argument gegen den islam
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#30
Die Terrorherrschaft, die der Ayathollah Chomenei im Iran etabliert hat, zeigt deutlich, dass der Ayatollah nix mit dem schiitischen Islam und nix mit dem Qur`an zutun hatte.... er hat trotz seiner Studiertheit vom Islam, von Muhammad und vom Qur`an nichts, aber absolut nichts verstanden. Insoweit sind seine gesammelten Hauptwerke, auch Auszüge daraus, nicht mehr wert als bedrucktes Altpapier...!
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