(25-12-2010, 23:02)petronius schrieb: es ist bloß so, daß andere christen anderes behaupten, und für die meisten menschen, welche ein kind verloren haben, deine billigen floskeln absolut kein trost sind Deine billigen Kommentare auch nicht!
Aber ein Christ, der seinen Verstorbenen bei Gott wähnt, hat mehr Trost
als ein Kompostgläubiger.
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25-12-2010, 23:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-12-2010, 23:42 von petronius.)
(25-12-2010, 23:13)indymaya schrieb: (25-12-2010, 23:02)petronius schrieb: es ist bloß so, daß andere christen anderes behaupten, und für die meisten menschen, welche ein kind verloren haben, deine billigen floskeln absolut kein trost sind Deine billigen Kommentare auch nicht!
natürlich nicht
allerdings erhebe ich ja auch keinen derart vermessenen anspruch
(25-12-2010, 23:13)indymaya schrieb: Aber ein Christ, der seinen Verstorbenen bei Gott wähnt, hat mehr Trost
als ein Kompostgläubiger
du wirst es wohl wissen...
ich nicht, ich kenne keine kompostgläubigen
aber für dich hab ich noch was gefunden (danke,angelika):
Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt. Wer aber nicht glaubt, ist damit schon verurteilt; denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist Gottes eigener Sohn. (Joh 3,18)
hört sich doch etwas anders an als das, was du gesagt hast
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(25-12-2010, 23:35)petronius schrieb: du wirst es wohl wissen...
ich nicht, ich kenne keine kompostgläubigen Das sind für mich Atheisten, weil Menschen, die nicht glauben, das eine Seele sie mit Gott verbindet, eigentlich glauben, nicht mehr zu sein als eine Blume und die ist kompostierbar.
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(25-12-2010, 23:50)indymaya schrieb: Das sind für mich Atheisten, weil Menschen, die nicht glauben, das eine Seele sie mit Gott verbindet, eigentlich glauben, nicht mehr zu sein als eine Blume und die ist kompostierbar.
wieso sollen atheisten glauben, daß sie nicht mehr als eine blume sind?
lernt man so was in der sonntagsschule?
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einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(25-12-2010, 23:35)petronius schrieb: aber für dich hab ich noch was gefunden (danke,angelika):
Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt. Wer aber nicht glaubt, ist damit schon verurteilt; denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist Gottes eigener Sohn. (Joh 3,18)
Kenne ich schon.
Sehe aber keinen kompostierbaren Zusammenhang.
(25-12-2010, 23:55)petronius schrieb: wieso sollen atheisten glauben, daß sie nicht mehr als eine blume sind? Dann erkläre mir mal was Atheisten glauben, einer "gestorbenen" Blume,
nach ihrem eigenen Tod voraus zu haben!
Es spielt doch gar keine Rolle, was Atheisten oder Christen glauben. Die Dinge kommen so, wie sie kommen.
(26-12-2010, 00:17)Karla schrieb: Es spielt doch gar keine Rolle, was Atheisten oder Christen glauben. Die Dinge kommen so, wie sie kommen. Eine sinnfreie Aussage.
Aber wenn schon jemand meint, für Tote, beten zu müssen, glaubt er doch. So sind Atheisten sinnfrei und Christen gläubig auch wenn sie nicht, wie Jesus sagt, nur das "Vater unser" beten.
(26-12-2010, 00:32)indymaya schrieb: (26-12-2010, 00:17)Karla schrieb: Es spielt doch gar keine Rolle, was Atheisten oder Christen glauben. Die Dinge kommen so, wie sie kommen. Eine sinnfreie Aussage.
Drücken wir es mal korrekt aus: Du kannst in der Aussage keinen Sinn erkennten.
(26-12-2010, 00:39)Karla schrieb: Drücken wir es mal korrekt aus: Du kannst in der Aussage keinen Sinn erkennten. O.k.
Pravoslav_Bonn
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(23-12-2010, 00:56)alexanderotto schrieb: danke für die Antwort
aber irgendwie hat das nichts mit der bibel zu tun. wie könnte man die fürbitte für Verstorbene biblisch begründen? das würde mich interessieren. sie ist doch die Grundlage der Kirche oder?
Nur Protestanten glauben, alles müsste eine biblische Begründung haben.
Wenn du nach anderen christlichen Gruppierungen fragst, musst du damit rechnen, dass sie auch einmal nur mit der Tradition argumentieren.
Grundsätzlich muss man feststellen: Nicht die Bibel hat die Kirche geschaffen, sondern die Kirche die Bibel. Als die letzten Bücher der Bibel geschrieben wurden, war die Kirche schon über 50 Jahre alt (manche Theologen behaupten 100 und mehr).
Pravoslav_Bonn
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Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Moses angedeutet "in dem Dornbusch", wenn er den Herrn "den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs" nennt. Er ist aber nicht Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle. (Lukas 20, 37-38)
Wenn für Gott alle leben, können wir auch für alle zu ihm beten.
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