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55 Prozent der Westdeutschen glauben an Wunder
#1
und mehr als 26 Prozent an die Wiedergeburt. Das belegen Zahlen der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (Allbus), die die Wochenzeitung "Die Zeit" veröffentlicht. Die Esoterikbranche ist ein wachsender Markt mit Umsatzsteigerungen, die die Sozialwissenschaftler für 2020 auf 35 Milliarden Euro Umsatz voraussagen.

Laut Allbus lagen die Umsatzzahlen im Jahr 2000 noch bei neun Milliarden Euro. Zehn Jahre später waren es bereits 20 Milliarden. Für den Bayreuther Religionssoziologen Christoph Bochinger sind Individualisierungstendenzen eine Erklärung für die Konjunktur von Esoterik. Das Bedürfnis, "sich Elemente für ein selbst konstruiertes Weltbild zusammenzusuchen und danach zu handeln" sei stark, so Bochinger. "Esoterische Vorstellungen gelten zunehmend als normal", so der Münsteraner Soziologe Detlef Pollack in der "Zeit". "Sie diffundieren in die alltägliche Kommunikation der Menschen, sogar in Wissenschaft und Medizin." "Eine stille spirituelle Revolution", die sich über Europa ausbreite, beobachtet Sabine Doering-Manteuffel, Okkultismusforscherin und Präsidentin der Universität Augsburg. "Hier werden Weltbilder verändert wie in keiner Missionsphase der europäischen Geschichte zuvor."

(dts Nachrichtenagentur)


*www.epochtimes.de/deutsche-esoterikbranche-boomt-1073348.html



Na dann, gute Nacht ihr Atheisten, Ungläubigen, Gläubigen und Esoteriker.
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
#2
Was ich schon für Schlachten geschlagen habe im Kampf gegen die Esoterik Icon_cheesygrin Nein, im Ernst, ich würde diese Studien jetzt bestätigen. Witzigerweise sind in meinem Umfeld diejenigen, die Wiedergeburt tatsächlich bejahen, die religiösesten Menschen, die ich kenne. (Katholische Schule und so.)

Auch erstaunlich finde ich allerdings, dass jemand bspw. Globuli schluckt und Homöopathie lobt, ohne seine Prinzipien zu kennen. Klärt man dann freundlich lächelnd auf, sind die Augen groß, aber es wird fröhlich weitergeschluckt. Bei meiner Großmutter kann ich das verstehen - 80 Jahre lang die Erfahrung machen, dass die eigenen Kinder mit Homöopathie gesund bleiben, das prägt. Was ich nicht verstehe, ist, wie meine Freundin (ihres Zeichens Medizinstudentin) davon überzeugt sein kann. Aber vielleicht bin ich ja die Fehlinformierte... Eusa_think
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
#3
Diese Globuli werden doch sogar in Krankenhäusern bei der Entbindung angeboten, jedenfalls vor ein paar Jahren bei uns. Wahrscheinlich ist es der Placebo-Effekt, der hilft, und das geht sicher besser, wenn die Betroffenen eben nicht richtig aufgeklärt sind.

Und der Glaube an die Wiedergeburt trifft vielleicht den Nerv der Zeit. Im Gegensatz zu den östlichen Religionen wie Hinduismus, wo es ja das Ziel ist, nicht wiedergeboren zu müssen, wird das im Westen ja als positiv angesehen. Angeblich sucht sich die Seele ihr Schicksal ja im Jenseits selbst aus (muss also demnach nichts erleben, was sie nicht selber wollte, so dass auch das schlimmste Schicksal als notwendig für die eigene "Reifung" verklärt werden kann). Und manche hoffen vielleicht auch, im nächsten Leben verpasste Chancen nachholen zu können.
#4
Wenn jemand ein Globuli schluckt und es ihm besser geht, kann ich ja eigentlich nichts dagegen haben.
Aber abgesehen davon, dass sich da eine Branche an wirkstoffleeren Präparaten eine goldene Nase verdient (siehe Umsatzsteigerung im Eingangspost) und ich das schon mal ziemlich verwerflich finde, beinhaltet der verbreitete Irrglaube über esoterische Heilmethoden auch ein Risiko. Bei einer Erkältung sind sie gut, auch bei einer Entbindung mögen sie nützlich sein, aber wenn jemand sein Leben lang auf die Wirksamkeit von Globuli etc. vertraut hat und dann plötzlich seinen Krebs damit behandeln will, spielt da die Esoterikbranche imho mit Menschenleben.

Das ist für mich weniger weltanschaulich ein Problem, sondern deshalb schwierig, weil solche Täuschungen immer irgendwo ihr logisches Ende finden. Und einen Patienten müsste man daher bei der ersten ernsten Krankheit, die er mit Homöopathie behandeln will, zur Seite nehmen und sagen: "Jetzt mal unter uns, das wird ihnen nicht helfen, es enthält keinen Wirkstoff."
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
#5
Schockierend finde ich vor allem, dass ausgebildete Mediziner homöopathische Behandlungen anbieten und dieser damit den gleichen Stellenwert einräumen wie der Schulmedizin. Zumindest der Laie muss ja dann davon ausgehen, Homöopathie sei mindestens gleichwertig zur herkömmlichen Medizin, wenn sogar sein studierter Arzt dies im Angebot hat.
#6
Keksdose:
Da hast du natürlich Recht.
#7
(16-05-2013, 13:43)Keksdose schrieb: Bei einer Erkältung sind sie gut, auch bei einer Entbindung mögen sie nützlich sein, aber wenn jemand sein Leben lang auf die Wirksamkeit von Globuli etc. vertraut hat und dann plötzlich seinen Krebs damit behandeln will, spielt da die Esoterikbranche imho mit Menschenleben

kein arzt wird krebs homöopathisch behandeln wollen - allenfalls bietet er eine homöopathiche begleitung der medizinischen (chirurgie-, radio- und chemo-)therapie an

(16-05-2013, 13:43)Keksdose schrieb: Und einen Patienten müsste man daher bei der ersten ernsten Krankheit, die er mit Homöopathie behandeln will, zur Seite nehmen und sagen: "Jetzt mal unter uns, das wird ihnen nicht helfen, es enthält keinen Wirkstoff."

das wiederum wäre eine nicht haltbare aussage. denn es ist bekannt, daß scheinmedikamente, die keinen wirkstoff enthalten (placebos) sehr wohl wirken bzw. helfen - selbst wenn der patient weiß, daß es sich um ein placebo handelt

(16-05-2013, 13:43)Keksdose schrieb: Aber abgesehen davon, dass sich da eine Branche an wirkstoffleeren Präparaten eine goldene Nase verdient...

...ist es ja beileibe nicht so, daß nicht auch mit herkömmlichen therapeutika eine menge geld verdient wird, mit rezeptfreien präparaten von äußerst zweifelhaftem nutzen vielleicht sogar noch mehr. wenn jemand homöopathika nicht als hilfreich empfindet, wird er auch keine nehmen und also geld für wirkungsloses bezahlen

meine paar selbstversuche mit homöopathika (nicht ohne ärztliche begleitung - ein freund von mir ist arzt, der neben seiner "schulmedizinischen" praxis auch homöpathie und akupunktur anbietet, und eben bei verschiednene wehwehchen gemeint hat, dieses oder jenes präparat könnte helfen) verliefen ergebnislos, deshalb verzichte ich auf sie. wenn aber z.b. mein neffe sagt, seine erkältung würde durch globuli besser, dann finde ich das tausendmal besser als wenn er sich mit antibiotika vollpumpte, die ja durchaus auch verschrieben werden, weil der patient halt unbedingt ein medikament haben will und eine sekundärinfektion ja immer möglich ist

ich persönlich sehe homöopathie als eine art psychosomatische therapie, die natürlich insbesondere bei ernsthaften erkrankungen immer ärztlich erfolgen muß (bei schnupfen irgendwelche globuli grad mal aus der apotheke - meinetwegen. bei fieber natürlich ab zum arzt, der dann entscheidet, wie zu behandeln ist)

lassen wir also die kirche im dorf und verteufeln nicht alles als pöhse esoterik, was wir nicht pharmakologisch erklären können. insbesondere psychotherapeuten wären dann nämlich auch alle unverantwortliche esoteriker - denn sie heilen "wirkstoffleer"



(16-05-2013, 13:53)Gundi schrieb: Schockierend finde ich vor allem, dass ausgebildete Mediziner homöopathische Behandlungen anbieten und dieser damit den gleichen Stellenwert einräumen wie der Schulmedizin. Zumindest der Laie muss ja dann davon ausgehen, Homöopathie sei mindestens gleichwertig zur herkömmlichen Medizin, wenn sogar sein studierter Arzt dies im Angebot hat.

das ist so nicht richtig. kein arzt wird behaupten, homöopathie sei gleichwertig in dem sinn, daß sie eine andere therapie in jedem fall ersetzen würde. er würde nie einen knochenbruch oder ein magengeschwür mit globuli heilen wollen oder krebs mit noch so hochpotenten tropfen

bei bestimmten beschwerden ist homöopathie allerdings anderen behandlungsmethoden gleichwertig. die berühmte erkältung/der grippale infekt z.b. ist medikamentös behandelt nach sieben tagen vorbei, mit globuli und/oder inhalieren und nasenspülung dauert das eine woche
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#8
(16-05-2013, 15:34)petronius schrieb: lassen wir also die kirche im dorf und verteufeln nicht alles als pöhse esoterik, was wir nicht pharmakologisch erklären können

Homöopathische Mittel haben in vielen groß angelegten Doppelblindstudien keine, über den Placeboeffekt hinausgehende Wirkung erziehlt.
Von einer pharmakologischer Wirkungsweise können wir daher nicht sprechen, da eine solche zwischen "Medikament" und Organsimus schlicht nicht stattfindet.

(16-05-2013, 15:34)petronius schrieb: insbesondere psychotherapeuten wären dann nämlich auch alle unverantwortliche esoteriker - denn sie heilen "wirkstoffleer"

Ein Psychotherapeut therapiert durch lösungsorientierte Verhaltensänderungen. Der Patient muss also zum Gelingen der Therapie selbst aktiv werden. Das ist doch schon etwas anderes als das Schlucken von wirkstofflosen Kügelchen.


(16-05-2013, 15:34)petronius schrieb:
(16-05-2013, 13:53)Gundi schrieb: Schockierend finde ich vor allem, dass ausgebildete Mediziner homöopathische Behandlungen anbieten und dieser damit den gleichen Stellenwert einräumen wie der Schulmedizin. Zumindest der Laie muss ja dann davon ausgehen, Homöopathie sei mindestens gleichwertig zur herkömmlichen Medizin, wenn sogar sein studierter Arzt dies im Angebot hat.

das ist so nicht richtig. kein arzt wird behaupten, homöopathie sei gleichwertig in dem sinn, daß sie eine andere therapie in jedem fall ersetzen würde.
er würde nie einen knochenbruch oder ein magengeschwür mit globuli heilen wollen oder krebs mit noch so hochpotenten tropfen

Nun gut, ist halt auch die Frage was man als Patient von seinem Arzt erwartet.
Imho sollte der Arzt lieber kein Medikament verschreiben als ein wirkungsloses. MMn. wird hierbei der Patient, der ja Vertrauen in seinen Art setzt, etwas an der Nase herumgeführt.
Bedarf der Patient kein Medikament sollte der Arzt dass auch sagen (oder zb. eine Vitaminkur zur Stärkung der Abwehrkräfte verschreiben).
Ausnehmen hierbei würde ich allerdings schwerwiegende Krankheitsfälle, in denen der Placeboeffekt (und damit die Psyche) einen entscheidenden Anteil zur Genesung beitragen kann.
#9
Ich bin zwar auch kein Anhänger von Homöopatie, aber sind die
Mengenanteile eines Wirkstoffs eigentlich von Bedeutung ?
1000 Ebola Viren würden in einem Globuli Fläschen weder gewichts- noch
volumenmäßig auffallen.
#10
(16-05-2013, 13:53)Gundi schrieb: Schockierend finde ich vor allem, dass ausgebildete Mediziner homöopathische Behandlungen anbieten und dieser damit den gleichen Stellenwert einräumen wie der Schulmedizin. Zumindest der Laie muss ja dann davon ausgehen, Homöopathie sei mindestens gleichwertig zur herkömmlichen Medizin, wenn sogar sein studierter Arzt dies im Angebot hat.

Ich weiss zwar nicht was Homoöpatie direkt mit Esoterik zu tun hat.
Ich glaube bei der Homoöpathie gehts nicht so um Wunderheilung, wo einer die Hand auflegt ein Licht erscheint und alles ist gut.
Ebenso kam ich bisher auch nicht in den Genus homoööööpatischer Medizn...

Jedoch, die Schulmedizin, ist doch nichts Anderes als die industrielle Chemiekeule für die Masse, zur langfristigen Sympthombekämpfung und nicht zur effizienten Ursachenbekämfung angelegt. Der Arzt als Karstadt - Rein, Raus, Nikolaus. Das Jobcenter für die Gesundheit. Kein Wunder das die da den Alternativen den Hahn ausdrehen wollen.
#11
(16-05-2013, 18:03)Artist schrieb: Jedoch, die Schulmedizin, ist doch nichts Anderes als die industrielle Chemiekeule für die Masse, zur langfristigen Sympthombekämpfung und nicht zur effizienten Ursachenbekämfung angelegt. Der Arzt als Karstadt - Rein, Raus, Nikolaus. Das Jobcenter für die Gesundheit. Kein Wunder das die da den Alternativen den Hahn ausdrehen wollen.

Hast du da mal einen konkreten Beleg für die verbalen Rundumschläge
oder bist du gerade in einem Jammertal ?
#12
(16-05-2013, 16:25)Gundi schrieb: Homöopathische Mittel haben in vielen groß angelegten Doppelblindstudien keine, über den Placeboeffekt hinausgehende Wirkung erziehlt.
Es wurde inzwischen gezeigt, dass diese Studien bewusst manipuliert wurden, um genau dieses Ergebnis zu haben. Dasselbe gilt auch für Studien, die die Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln nachweisen sollten.

(16-05-2013, 16:25)Gundi schrieb: Von einer pharmakologischer Wirkungsweise können wir daher nicht sprechen, da eine solche zwischen "Medikament" und Organismus schlicht nicht stattfindet.
Auch das ist nur dann wahr, wenn die "Potenzierung" auf mehr als D30 getrieben wird.

Wenn man sich die Homöopathie mal genauer zur Brust nimmt, so steckt darin an ganzes Bündel von Maßnahmen, die einer Verhaltens- und Lebensumstellung gleichkommt. Die Mittel sind nur eine Komponente. Möglicherweise ist die Homöopathie als Ganzes das Heilmittel, und wir konzentrieren uns zu sehr auf die einzelne Komponente namens "Globuli".
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#13
(16-05-2013, 21:14)Ekkard schrieb: Es wurde inzwischen gezeigt, dass diese Studien bewusst manipuliert wurden, um genau dieses Ergebnis zu haben. Dasselbe gilt auch für Studien, die die Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln nachweisen sollten.

Das ist ja blöd Icon_cheesygrin Gibt es denn keine einzige Studie, die erstzunehmend ist?

(16-05-2013, 21:14)Ekkard schrieb: Die Mittel sind nur eine Komponente. Möglicherweise ist die Homöopathie als Ganzes das Heilmittel, und wir konzentrieren uns zu sehr auf die einzelne Komponente namens "Globuli".

Das stimmt. Sorry, dass ich das angestoßen habe!
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
#14
Ich finde es erschreckend, dass wegen der Profitgier alternative kostengünstigere Behandlungsmaßnahmen geblockt werden. Nixon hat in den 60ger Jahren dem Krebs den Kampf angesagt. Immense Mittel wurden vergeudet und im Ergebnis haben die Amis heute doppelt so viele Krebserkrankungen/Einwohner.

Würde die Todesstatistik in D von 5 auf 10 Jahre erweitert, hätte die Schulmedizin keinen nennenswerten Erfolg zu vermelden (stirbst Du 5 Jahre und 1 Tag nach der OP bist Du nicht an Krebs gestorben, nein Du bist geheilt). Die Ergebnisse der Missstände seht Ihr in den steigenden Krankenkassenbeiträgen.

Wunder sind ja nichts übernatürliches!

Ansonsten finde ich es ganz in Ordnung, dass das kosmische Prinzip mehr Anklang findet. Im Thread http://religionsforum.de/showthread.php?tid=6430&page=4 habe ich 2 Videos zu modernen Erkenntnissen gepostet. Wer die Videos versteht, der wird Wunder, Wunderheilung und Wiedergeburt nicht mehr wunderlich finden.

Vielmehr scheinen wir Opfer total veralteter Lehrpläne an Schulen zu sein.

LG Olaf
lokāḥ samastāḥ sukhino bhavantu
#15
(16-05-2013, 22:09)Olaf schrieb: Würde die Todesstatistik in D von 5 auf 10 Jahre erweitert, hätte die Schulmedizin keinen nennenswerten Erfolg zu vermelden (stirbst Du 5 Jahre und 1 Tag nach der OP bist Du nicht an Krebs gestorben, nein Du bist geheilt).

Es gibt mehr (diagnostizierten) Krebs als, sagen wir mal, vor 200 Jahren. Aber glaubst du nicht, dass seitdem wesentlich (!) mehr Krebserkrankungen geheilt oder zumindest aufgehalten und verlangsamt werden konnten?

"Nennenswerte Erfolge" sind ja auch Definitionssache. Ich finde es schon nennenswert, dass ich - sollte ich morgen eine Krebsdiagnose bekommen - mehr Alternativen habe als den Dorfältesten zu besuchen und zu Gott zu beten.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)


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