16-05-2014, 08:57
Deutsche Konvertiten versuchen den Salafismus abzuschwächen - indem sie eine Verharmlosung betreiben, die schon allein zeigt, daß sie den Menschen nicht die ganze Wahrheit sagen, denn der Verfassungsschutz hat gründlich recherchiert, wie man auch an manchen Berichten sehen kann.
Ich frage mich manchmal, was wir so alles zulassen, und denke, es geschieht aus Unkenntnis der Traditionen im Islam und dem Machtstreben mancher Konvertiten, hier die Zügel ergreifen zu können, um die Religion, der sie sich zugewandt haben, schneller unter`s Volk zu bringen.
*http://www.islamische-zeitung.de/?id=17914
Natürlich ist es schlimm genug, dass es muslimische Extremisten gibt, für die ein Selbstmordattentat oder terroristische Aktivitäten - im Gegensatz zur absoluten Mehrheit der Muslime – keine Tabus sind. Aber es lohnt sich dennoch, auf dem Teppich zu bleiben. Nachdem der unbestimmte Begriff des „Islamismus“ völlig unterschiedliche Menschen auf fatale Weise in eine Schnittmenge zusammenfügte, lohnt sich auch beim Schlagwort „Salafismus“ die Differenzierung nicht völlig aufzugeben.
Herr Abdel-Hamad hat eindeutig auf seinem Vortrag eingeschätzt, daß es keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus gibt, obwohl uns da die Augen verwischt werden sollen.
Auch Frau Kelek schreibt darüber, daß die Traditionen eben so über Jahrtausende überliefert sind, daß sie in ihren Anschauungen gar keine Demokratie zulassen dürfen - es entspräche nicht den Kriterien, die den Muslimen als Vorlage dienen.
Was man auch im migazin,de erkennen kann, der Deutsche ist immer schuld und muß immer alles bezahlen - anders geht es nicht - die Muslimverbände setzen sich durch und die Politiker werden allmählich erpreßbar - und Menschen in TalkShows wird zuviel Zeit zum Auslegen ihrer Wünsche gelegt, wenn es um Konvertierte oder Salafisten (Maischberger) geht.
*http://www.izrs.ch/oh-schreck-die-tochter-ist-weg-warum-eltern-von-syrien-ausreisserinnen-einen-kuhlen-kopf-bewahren-sollten.html
Das Verharmlosen der Entfremdung der Eltern mit ihren konvertierten Kindern wird hier in einer Weise dargestellt, als wenn der dahinter stehende Wunsch der Autorin bereits Befehl ist.
Solange der Mensch noch denken darf und denken kann, sollte er sich diese Artikel durchlesen und sich seine Meinung bilden.
Glaube aber selbst, es ist schon zu spät.
Wir können aber nicht umhin, uns mit diesen aktuell und brennenden Fragen auseinander zu setzen. Auch, wenn es manchen unbequem ist.
Ich frage mich manchmal, was wir so alles zulassen, und denke, es geschieht aus Unkenntnis der Traditionen im Islam und dem Machtstreben mancher Konvertiten, hier die Zügel ergreifen zu können, um die Religion, der sie sich zugewandt haben, schneller unter`s Volk zu bringen.
*http://www.islamische-zeitung.de/?id=17914
Natürlich ist es schlimm genug, dass es muslimische Extremisten gibt, für die ein Selbstmordattentat oder terroristische Aktivitäten - im Gegensatz zur absoluten Mehrheit der Muslime – keine Tabus sind. Aber es lohnt sich dennoch, auf dem Teppich zu bleiben. Nachdem der unbestimmte Begriff des „Islamismus“ völlig unterschiedliche Menschen auf fatale Weise in eine Schnittmenge zusammenfügte, lohnt sich auch beim Schlagwort „Salafismus“ die Differenzierung nicht völlig aufzugeben.
Herr Abdel-Hamad hat eindeutig auf seinem Vortrag eingeschätzt, daß es keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus gibt, obwohl uns da die Augen verwischt werden sollen.
Auch Frau Kelek schreibt darüber, daß die Traditionen eben so über Jahrtausende überliefert sind, daß sie in ihren Anschauungen gar keine Demokratie zulassen dürfen - es entspräche nicht den Kriterien, die den Muslimen als Vorlage dienen.
Was man auch im migazin,de erkennen kann, der Deutsche ist immer schuld und muß immer alles bezahlen - anders geht es nicht - die Muslimverbände setzen sich durch und die Politiker werden allmählich erpreßbar - und Menschen in TalkShows wird zuviel Zeit zum Auslegen ihrer Wünsche gelegt, wenn es um Konvertierte oder Salafisten (Maischberger) geht.
*http://www.izrs.ch/oh-schreck-die-tochter-ist-weg-warum-eltern-von-syrien-ausreisserinnen-einen-kuhlen-kopf-bewahren-sollten.html
Das Verharmlosen der Entfremdung der Eltern mit ihren konvertierten Kindern wird hier in einer Weise dargestellt, als wenn der dahinter stehende Wunsch der Autorin bereits Befehl ist.
Solange der Mensch noch denken darf und denken kann, sollte er sich diese Artikel durchlesen und sich seine Meinung bilden.
Glaube aber selbst, es ist schon zu spät.
Wir können aber nicht umhin, uns mit diesen aktuell und brennenden Fragen auseinander zu setzen. Auch, wenn es manchen unbequem ist.