01-07-2014, 15:51
(01-07-2014, 15:38)bridge schrieb: [quote='Lelinda' pid='163714' dateline='1404215380']
Zitat:Der Nächste, soll diese Geschichte sagen, kann auch einer Gruppe angehören, mit der man eigentlich nichts zu tun haben will. Der Fragende im Evangelium versteht das übrigens: Er ist sich mit Jesus darüber einig, dass von den drei Fremden, die dem Überfallopfer begegneten, derjenige für das Opfer der Nächste ist, der ihm geholfen hat. Unabhängig von seiner Herkunft.
Du kannst aber ruhig "Römer", "Ägypter" oder "Hindu" für "Samariter" einsetzen. Am Sinn der Geschichte ändert das nichts.
...völlig richtig...!
verstehe nicht warum,Sinai es sich sogar bei einfachen Aussagen ,so schwer macht
nimmt man noch das Gebot der Feindesliebe hinzu,.....
Was ist das denn jetzt, Feinde sind keine Nächsten .
Wenn der Feind meinen Nächten umhaut liebe ich dann halt beide ?
Dann kann ich gleich lassen, kommt nichts bei raus,
alle werden geliebt, einer ist tot, der andere freut sich, einer schaut zu und liebt vor sich hin.
Tolles Prinzip.
Der Geschichte nach ist nur ein Helfer der Nächste für das Opfer
und muss ein Samariter sein.
Man soll doch handeln wie in dem Gleichnis, also vorbeigehen und den Rest einem Samariter überlassen.
Was ist denn da so schwer und was hat das mit der Welt zu tun.
Wird mit keinem Wort erwähnt.
Mal ergebnisoffen lesen, nicht was man rauslesen will.