05-05-2019, 13:31
Mir ist der Titel dieses Threads "Thesen für den dürftigen Missionierungserfolg" nicht einsichtig.
Das Christentum hatte doch einen gewaltigen Missionierungserfolg !!
Wie kann man da von einem "dürftigen" Missionierungserfolg reden ?
Von einer kleinen Gemeinde in Jerusalem (Jesus und die 12 Apostel und laut Matthäus 14:21 etwa 5000 Zuhörer und deren Frauen und Kinder) wuchs das Christentum im Untergrund zu einer Massenbewegung, die trotz Verfolgung im Jahre 380 zur Staatsreligion des Römischen Reiches wurde. Heute ist das Christentum die zahlenmäßig stärkste Religion der Welt.
Beitrag # 1
Das Christentum verbreitete sich im ganzen Mittelmeerbecken, in jedem Hafen gab es Christen. Daß Häfen auch Umschlagplätze für den Handel waren, lag in der Natur der Sache, hatte aber mit dem Christentum nichts zu tun.
Häfen waren erstes Anlaufziel christlicher Missionare, dort stiegen sie ja an Land. Und dort gab es ein unaufhörliches Kommen und Gehen, was für heimliche Missionstätigkeit günstig war - denn es waren eben keine Siedlungen wo jeder jeden kannte, sondern es gab eine ständige Fluktuation
Wenn da fremde Gesichter auf der Straße gesehen wurden, fiel das nicht auf
Das Christentum hatte doch einen gewaltigen Missionierungserfolg !!
Wie kann man da von einem "dürftigen" Missionierungserfolg reden ?
Von einer kleinen Gemeinde in Jerusalem (Jesus und die 12 Apostel und laut Matthäus 14:21 etwa 5000 Zuhörer und deren Frauen und Kinder) wuchs das Christentum im Untergrund zu einer Massenbewegung, die trotz Verfolgung im Jahre 380 zur Staatsreligion des Römischen Reiches wurde. Heute ist das Christentum die zahlenmäßig stärkste Religion der Welt.
Beitrag # 1
(25-04-2019, 19:02)Kreutzberg schrieb: Die Strategie sich an Handelsknotenpunkten zu positionieren und die christliche Botschaft heimlich zu
verbreiten war recht intelligent
Das Christentum verbreitete sich im ganzen Mittelmeerbecken, in jedem Hafen gab es Christen. Daß Häfen auch Umschlagplätze für den Handel waren, lag in der Natur der Sache, hatte aber mit dem Christentum nichts zu tun.
Häfen waren erstes Anlaufziel christlicher Missionare, dort stiegen sie ja an Land. Und dort gab es ein unaufhörliches Kommen und Gehen, was für heimliche Missionstätigkeit günstig war - denn es waren eben keine Siedlungen wo jeder jeden kannte, sondern es gab eine ständige Fluktuation
Wenn da fremde Gesichter auf der Straße gesehen wurden, fiel das nicht auf