Wo ist der Mittelweg, von dem Du sprichst?
M. Scott Peck ist ein interessanter Fall. Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Menschen Psychatrie studieren, weil sie "mit ihren eigenen Daemonen" nicht fertig werden. Er hat das wohl zeitlebens nicht geschafft. Seine persoenlichen Beziehungen endeten meist in Zerruettung, und er hat wohl eher Wasser gepredigt und Wein getrunken. Ob er nun Wissenschaftler war, ist eine andere Frage; die meisten Mediziner sind das im Prinzip nicht. Das ist aber auch nicht so wichtig. Das Aufwachsen in einem Quaker-Haushalt hat ihn gepraegt. Anscheinend kommt Kritik an seinen Schilderungen auch aus der katholischen Kirche selbst. Nachpruefbar sind seine Schilderungen zu diesem Themenkreis sowieso nicht.
Die Aeusserung, man muesse einen Exorzismus erlebt haben, um daran zu glauben, ist, wie in den meisten so gestrickten Faellen, ein wenig eigennuetzig. Klar, Informationen muss man haben, aber der Aeussernde weiss natuerlich, dass diese direkte Teilhabe von so gut wie niemandem zu realisieren ist. Insofern sind das auch nur Worte wie Wasser unter einer Bruecke.
M. Scott Peck ist ein interessanter Fall. Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Menschen Psychatrie studieren, weil sie "mit ihren eigenen Daemonen" nicht fertig werden. Er hat das wohl zeitlebens nicht geschafft. Seine persoenlichen Beziehungen endeten meist in Zerruettung, und er hat wohl eher Wasser gepredigt und Wein getrunken. Ob er nun Wissenschaftler war, ist eine andere Frage; die meisten Mediziner sind das im Prinzip nicht. Das ist aber auch nicht so wichtig. Das Aufwachsen in einem Quaker-Haushalt hat ihn gepraegt. Anscheinend kommt Kritik an seinen Schilderungen auch aus der katholischen Kirche selbst. Nachpruefbar sind seine Schilderungen zu diesem Themenkreis sowieso nicht.
Die Aeusserung, man muesse einen Exorzismus erlebt haben, um daran zu glauben, ist, wie in den meisten so gestrickten Faellen, ein wenig eigennuetzig. Klar, Informationen muss man haben, aber der Aeussernde weiss natuerlich, dass diese direkte Teilhabe von so gut wie niemandem zu realisieren ist. Insofern sind das auch nur Worte wie Wasser unter einer Bruecke.