Zitat:M. Scott Peck ist ein interessanter Fall. Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Menschen Psychatrie studieren, weil sie "mit ihren eigenen Daemonen" nicht fertig werden.
Schon erstaunlich wie man alles ins Negative ziehen kann. Ich jedenfalls hab keinen anderen westlichen Psychologen gelesen mit einer solch außergewöhnlichen Urteilskraft. Ein Glück wer ihn als seinen Therapeuten gehabt hat.
Ulan schrieb:Wo ist der Mittelweg, von dem Du sprichst?
Das eine ist, dass man die Existenz von Dämonen nicht grundsätzlich leugnen sollte. Warum nicht die eigene (natürlich immer besserwissende) Kultur mal relativ betrachten. Engel bzw. Dämonen galten in vielen anderen Kulturen als akzeptiert, und finden sich in vielen religiösen Hauptschriften. Hinzukommen Poltergeistaktivitäten wie sie auch in unseren Breiten vorgekommen sind, usw.
Das andere ist dass man nicht so wie oswaldo es tut dann gleich alles auf dämonische Anfechtungen zurückführen sollte.