03-07-2016, 14:03
Der Mann ist nach Paulus der Gott der Frau, denn er ist ihr Herr, wie Jesus, also Gott, Herr der Gemeinde ist.
„Die Frauen seien untertan ihren Männern als dem HERRN. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland.“ (Eph 5,22-23)
Auch soll die Frau schweigen in der Gemeinde.
Diese paulinischen Aussagen werden auch dadurch nicht relativiert, dass die Männer aufgefordert werden, ihre Frauen zu lieben.
Beziehe ich mich gegenüber meiner Frau auf die diesbezüglichen Aussagen des Paulus, wird sie, obwohl sie sich zum Christentum (allerdings ev. Lesart) bekennt, fuchsteufelswild.
Monotheistische Religionen wollen nicht nur sexuelle Aktivitäten stärker kanalisieren als ihre europäischen und teils auch orientalischen polytheistischen Vorläufer, sie wollen auch eine Verteilung der Rollen der Geschlechter zu Gunsten des Mannes realisieren, die zumindest im den Religionsgründungen zeitnahen Europa in dieser krassen Form nicht üblich war. (vgl. dazu z.B. Tacitus "Germania")
„Die Frauen seien untertan ihren Männern als dem HERRN. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland.“ (Eph 5,22-23)
Auch soll die Frau schweigen in der Gemeinde.
Diese paulinischen Aussagen werden auch dadurch nicht relativiert, dass die Männer aufgefordert werden, ihre Frauen zu lieben.
Beziehe ich mich gegenüber meiner Frau auf die diesbezüglichen Aussagen des Paulus, wird sie, obwohl sie sich zum Christentum (allerdings ev. Lesart) bekennt, fuchsteufelswild.
Monotheistische Religionen wollen nicht nur sexuelle Aktivitäten stärker kanalisieren als ihre europäischen und teils auch orientalischen polytheistischen Vorläufer, sie wollen auch eine Verteilung der Rollen der Geschlechter zu Gunsten des Mannes realisieren, die zumindest im den Religionsgründungen zeitnahen Europa in dieser krassen Form nicht üblich war. (vgl. dazu z.B. Tacitus "Germania")